Kapitel 3 Sehnsucht
(D/N) POV:
,,Setz dich doch.", biete ich ihn an und zeige auf mein Bett. Er schaut zu mein Bett und schluckt schwer. Er sieht nervös aus und versucht die ganze Zeit nicht auf meine Brüste zu starren. Innerlich muss ich grinsen und deswegen werde ich mir jetzt auch ein Spaß erlauben.
Fred POV:
Ich setze mich auf ihr Bett, wie sie es mir angeboten hat. Ich bin leicht nervös und muss mich immernoch zusammen reißen. Die will doch bestimmt etwas mit mir machen! Na gut, das was sie kann, kann ich auch! Sie kommt mir jetzt näher und setzt sich auch auf mein Schoß. Ich unterdrücke meine Gefühle und lasse mir nichts anmerken. Sie ist extra zu mir gedreht, sodass ich die volle Aussicht habe. Ich lehne mich etwas zurück und stütze mich auf den Bett ab. Sie grinst nur verführerisch und kommt mein Gesicht gefährlich nahe. Sie legt ihre Hände auf meinen ab und ihre Hände sind angenehm warm. Ich genieße gerade die Situation und sie anscheinend auch. Wir kommen uns immer näher mit dem Gesicht und stehen kurz vor einen Kuss. Auf einmal klopft es und (D/N) seufzt. ,,Ja bitte?", fragt sie leicht genervt während sie noch auf mein Schoß sitzt.
(D/N) POV:
Die Situation ist perfekt und wir stehen kurz vor ein Kuss. Doch leider klopft es an der Tür und dieser Moment wird zerstört. Ich seufze und frage genervt:,, Ja bitte?" Mein Hausmädchen kommt ins Zimmer herein und entschuldigt sich, dass sie stört. ,,Lady (D/N) es steht jemand vor der Tür und er will, dass Mister Fred zur Tür geht.", erklärt sie mir. Ich gehe von Fred's Schoß runter und er steht vom Bett auf.
Fred POV:
Das Hausmädchen erklärt uns was los ist und ich frage mich wer das sein kann. Ich halte (D/N) meine Jacke hin und sie nimmt sie dankend an. Sie zieht sich die Jacke über und daraufhin gehen wir beide zur Tür. Es steht Moran an der Tür und als er (D/N) sieht weitet er leicht seinen Mund. ,,Was willst du Moran?", frage ich leicht genervt. ,,Albert braucht uns.", antwortet er mir. "Geh schonmal vor." Er geht schonmal vor, wie gesagt und ich drehe mich zu (D/N). ,,Ich muss jetzt leider weg aber ich werde wiederkommen.", verspreche ich ihr. Ich lege meine Hände auf ihre Taille und küsse sie auf der Wange. Sie fängt an zu lächeln und umarmt mich. Ihr Kopf liegt auf meiner Brust und dieser Moment könnte für uns nie enden. ,,Seid ihr jetzt endlich fertig?", fragt Moran und verdreht die Augen.
(D/N) POV:
,,Solltest du nicht schonmal vorgehen?", fragt Fred mit ein dunklen Grinsen. Ich kicher leicht auf. ,,Tut mir leid aber du brauchtest so lange. Also bin ich zurück gegangen.", erklärt er mir lachend. Er verabschiedet sich von mir und geht weg.
Stunden vergehen...
Ich liege auf mein Bett und langweile mich. Ich kann leider nicht zu den Kindern weil es zu spät ist und Fred ist weg. Ich ziehe einfach die Decke über den Kopf und versuche zu schlafen. Auf einmal klopft es an der Tür und mein Hausmädchen kommt rein. Sie kommt an mein Bett und befreit mein Gesicht von der Decke. ,,Entschuldigung wenn ich störe aber Ihr Abendbrot ist fertig.", gibt sie mir bescheid. ,,Ich habe keinen Hunger.", gebe ich als Antwort. ,,Na gut aber lassen Sie es nicht zur Gewohnheit werden. Es ist wegen ihn oder? Sie wollen wieder zu ihn, hab ich recht?", durchschaut sie mich. ,,N-nein!", antworte ich mit roten Wangen. ,,Ich glaube Ihnen nicht.", misstraut sie mir mit ein dicken Grinsen im Gesicht. ,,Ja ok, ich will wieder zu ihn.", gebe ich schwer zu. ,,Machen Sie sich keine Sorgen. Er kommt schon wieder.", macht sie mir Hoffnungen und geht aus mein Zimmer. Ich ziehe wieder die Decke über mein Kopf und schlafe ein. Die nächsten Tage verlaufen gleich. Morgens bis Abends bin ich bei den Kindern und wenn ich Zuhause bin, bin ich im Bett verkrochen unter der Decke. Ich bin wie immer unter der Decke und versuche einzuschlafen, doch ich höre auf einmal, wie die Tür auf geht. Ich lasse meine Augen aus der Decke, um zu gucken, wer das ist. Weil es so dunkel ist erkenne ich leider aber nicht wer das ist. Die Person macht die Tür hinter sich zu und die Sillhoutte kommt näher an das Bett. Der Schatten setzt sich auf das Bett und ich schließe schnell wieder meine Augen. Ich tue so, als ob ich schlafe. ,,Ich kann leider nicht lange bleiben. Es tut mir leid.", sagt er ruhig und ich weiß jetzt, dass es Fred ist. Ich tue so, als ob ich gerade aufwache und setze mich auf. Ich mache das Licht an mein Bett an und lächel ihn an. Ich bemerke, dass seine Haare und seine Kleidung komplett durchnässt sind vom Regen. Ich stehe auf und krame aus mein Schrank ein Handtuch heraus. ,,Du bist ganz nass. Du erkältest dich noch.", sage ich ihn lächelnd und halte ihn das Handtuch hin. Er wird leicht rot und bedankt sich bei mir. Er zieht sein Hemd aus und steht nun oberkörperfrei vor mir. Ich werde leicht rot und gehe näher zu ihn, um ihn das Hemd abzunehmen. Ich falte das Hemd zusammen und lege es auf der Kommode. ,,W-willst du nicht auch d-deine Hose ausziehen? Die ist doch auch durchnässt vom Regen.", sage ich kleinlaut.
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