Kapitel 1 Missverständnis
Fred POV:
Ich gehe durch den Untergrundsviertel und sehe auf einmal eine hübsche adlige Frau, die sich um die armen Kinder dort kümmert. Ich balle meine Fäuste zusammen und mein Blick wird finster. Sie benutzt bestimmt die Kinder für ihre eigene Zwecke! Ich gehe zu ihr und spreche sie an. ,,Hallo, wie ich sehe kümmern sie sich um die Kinder.", spreche ich sie darauf an. ,,Ja, ich kümmer mich darum weil ich damals selbst dazu gehörte. Meine Eltern haben mich Adoptiert.", erklärt sie mir. Irgendwie will ich ihr das noch nicht so recht glauben. Ich werde sie weiter beobachten und es William berichten. Die Kinder sehen noch ganz gut gelaunt aus. Ich verbeuge mich und bedanke mich. Ich gehe zum Moriarty Anwesen und berichte es William. ,,Ok behalte sie im Auge und wenn du Verstärkung brauchst sag Moran bescheid.", erklärt er mir. Ich nicke nur und verbeuge mich.
Nächster Tag...
Ich gehe wieder zu den Platz und beobachte sie weiter.
(D/N) POV:
Ich spiele und kümmer mich wieder, wie jeden Tag, um die Kinder. Ich fühle mich beobachtet und unwohl dabei. ,,Hey (D/N) ist etwas mit dir?", fragt mich ein Junge mit traurigen Blick nach. ,,Nein, nein alles ist gut. Ich habe nur ein bisschen Kopfschmerzen.", antworte ich ihn mit ein aufgesetztes Lächeln. Es wird dunkler und ich verabschiede mich von den Kindern. Ich gehe nach Hause und ich habe immernoch dieses unwohle Gefühl. Ich mache schnell die Haustür auf und ziehe mir meine Schlafsachen an. Plötzlich höre ich ein Knacksen, daraufhin erschrecke ich. Ich versuche mich krampfhaft zu beruhigen. Ich gehe langsam zu dem Geräusch und versuche zu schreien, doch mir wird der Mund zu gehalten.
Fred POV:
Ich sehe gerade, wie sie sich umzieht und ich werde knallrot im Gesicht. In dem Moment passe ich nicht auf und falle fast vom Baum. Der Ast an dem ich hänge knackst und ich sehe, wie sie zum Fenster geht. Scheiße! Was mache ich jetzt?! Ich schwinge mich schnell vom Ast zum Fenster und bevor sie schreien kann halte ich ihr den Mund zu. Oh nein, was mache ich jetzt? Sie versucht sich los zu reißen, doch ich halte sie stark fest. Sie lässt einfach nicht nach mit dem los reißen und sie macht weiter bis wir letzendlich zusammen umfallen. Sie liegt auf mir und ich spüre ihre Brüste in meinem Gesicht. Wir schauen uns beide gegenseitig in den Augen und werden knallrot im Gesicht. Sie will gerade wieder versuchen zu schreien, doch ich drehe uns schnell um, sodass ich oben bin und ich ihr den Mund zu halte.
(D/N) POV:
Ich versuche mich mit aller Kraft, die ich habe los zu reißen. Ich mache immer weiter bis wir schließlich zusammen umfallen. Ich liege auf ihn und bemerke, dass meine Brüste in seinem Gesicht sind. Wir beide schauen uns in den Augen und werden knallrot im Gesicht. Ich versuche wieder zu schreien aber diesmal vor peinlichkeit, doch er dreht uns beide um, sodass er oben ist und hält mir den Mund zu. Ich versuche Laute von mir zu geben aber es ist nicht besonders laut. ,,Ok, wenn ich loslasse bist du dann ruhig?", fragt er mich. Ich nicke nur und er lässt von mir ab. ,,W-was wollen sie von mir?", frage ich ängstlich.
Fred POV:
Oh man, was soll ich nur antworten darauf? Das ist echt lästig. ,,Ich äh... also ich...", versuche ich zu erklären. Sie schaut mich näher an bemerkt etwas. ,,S-sind sie nicht die Kontaktperson d-dieses berühmten >>Privatmentors in kriminellen Angelegenheiten<<?", fragt sie stotternd nach. Ich weite leicht meine Augen und überlege was ich darauf antworten soll. ,,Ja das bin ich.", antworte ich ihr erst zögernd. ,,Bitte, tun sie mir nichts! Ich habe nichts schlimmes getan, wirklich!", versucht sie mir zu erklären. Irgendwie glaube ich ihr jetzt, nachdem heutigen Tag. Ich seufze und steige von ihr runter. Sie setzt sich auf und schaut verlegen zur Seite. ,,D-danke.", bedankt sie sich stotternd. Ich nicke nur und verschwinde wieder durch das Fenster.
(D/N) POV:
Es ist schon eine ganze Woche vergangen, dass ich diesen merkwürdigen Mann begegnet bin. Ich denke seitdem nur noch an diesen Mann. Wieso weiß ich auch nicht. Ich ziehe mich an und gehe mein Frühstück essen. Während ich am Tisch sitze, denke ich wieder über diesen Mann nach. ,,Haben sie etwas? Sie sehen so nachdenklich aus.", fällt es mein Hausmädchen auf. ,,Ach, ich denke nur über jemanden nach.", antworte ich ihr lächelnd. Nachdem ich mein Frühstück aufgegessen habe, will ich wieder zu den Kindern. Auf den Weg dorthin sehe ich wieder diesen Mann. Ich gehe auf ihn zu und stubse ihn von hinten an der Schulter an. Er zuckt etwas zusammen und dreht sich daraufhin zu mir um. Er weitet leicht seine Augen und ich lächel ihn nur an. ,,Ehm... hi.", begrüße ich ihn leicht schüchtern. ,,Äh, äh hi.", begrüßt er mich zurück. Danach herscht eine etwas peinliche Stille zwischen uns. Oh man, warum habe ich ihn nur angesprochen? Mein Unterbewusstsein wollte aber irgendwie, dass ich ihn anspreche. ,,Was wollen sie von mir?", fragt er nach. "Also... ich ehm wollte sie fragen ob sie... vielleicht auch mit den Kindern spielen wollen."
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