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Kapitel 16

Endlich gehts mal wieder mit der Story weiter!:

Er stand nah vor mir. So nah ist noch nie ein Junge vor mir gestanden, außer Fynn.

Wehrlos stand ich an die Tür gedrückt und versuchte, Körperkontakt zu vermeiden.

Wie ich es jetzt hoffe, dass Fynn gegen die Tür donnert und sie auf bricht und...

"An was denkst du?", fragte Chris mich sanft.

"Musst du nicht wissen!", sagte ich schüchtern aber betont. Bzw ich traute mich, es so zu formulieren.

Meine Stimme war tränenerstickt.

"Warum weinst du?", fragte er mich nun. Genau so freundlich und sanft wie vorhinn.

"Du musst es nicht wissen. Geh einfach, lass mich!", zickte ich.

Ich sah, dass sich sein muskulöser Oberarm anspannte.
Er hob ihn an und ich dachte schon, es ist das letzte Mal dass ich geatmet habe, doch er schlug neben mich und schrie:" SIENA, VERDAMMT, WAS HAB ICH GEMACHT, DASS DU SO EINEN HASS AUF MICH HAST?! WAS HAB ICH GEMACHT? WAS?"

Seine Wut spiegelte sich ab.

Ich sagte nichts. Stumm. Stille.

"Red doch wenigstens mit mir!", er kam wieder zu mir und hob mein Kinn an, dass ich ihn anschaute. Ich musste. Seine Augen waren immernoch so blau. So blau wie Fynns. Sie strahlten aber nicht mehr Wut, sondern, komischer Weise, zährtlichkeit und Sorge aus.

"Alles, was du getan hast. Es war grausam. Alles.", langsam erstickte meine Stimme und ich schaute wieder auf den Boden.

"Du hast mich in der Schule immer beleidigt. Vor allen bloßgestellt und jetzt frägst du mich, was los ist?" Langsam wuchs meine Wut. "Du hast mich ewig in dem dunklen Zimmer gefangen genommen, ich hab mich gewundert, dass du mich nicht vergewaltigt hast. Und jetzt frägst du, was los sei?!"

Tränen rollten mir über die Wangen und tropften auf den Boden.

Er nahm meine Hände, doch ich entzug sie ihm.

"Hör zu, Syn ich hab mich geändert. Alles was früher war, ist Schnee von gestern."

"Und was willst du dann hier von mir? Eingesperrt? Dass ich dir nicht weglaufe?"

"Mit dir reden. Ganz normal! Und ich wusste dass ich das nur konnte; indem ich dich festhalte; sodass du mir zuhörst."

Mir war kalt, ich fing an zu zittern.

"Ich will das aber nicht."

Er schaute mich flehend an.
Trotzig lief ich an ihm vorbei.

"Gut; dann gehen wir zusammen zu mir und klären das da, wenn es dir hier zu kalt ist!"

Mist, er hat es gemerkt.

"Nein, Chris, lass mich einfach in Ruhe. Du hast mir dass Leben so schlimm gemacht, jetzt reicht es!"

Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu und hob mich hoch.

"Nein lass das!", sagte ich und hämmerte auf seinen Rücken ein was ihn nicht störte.

Er lief auf das Fenster zu.

'Toll, jetzt bin ich echt verloren!'

Da klopfte es an der Türe.

"SYN? Bist du da drin?" Kim! Ein Glück!

"JA, Kim hol-" wollte ich sagen; doch Chris hob mir im letzten Moment die Hand vor den Mund.

Wie ein kleines Mädchen biss ich hinein und Chris nahm schnell die Hand weg.

Hilfe, ich merkte, dass ich total Kopfweh hatte und es mir schwindelig war.

"KIIIIM!!! HOHL FYNN!!!", schrie ich noch, dann fiel ich nach hinten um, zum Glück in Chris' Arme....

537 Wörter

Liebe Grüße

Biene

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