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Kapitel 28 - Überraschung

Irgendwie waren sie nach dem Sex eingeschlafen, aber selbst beim Wachwerden hatte Louis kugelrunde große Augen.
Denn Harry war wach, lag genau vor ihm und küsste gerade seine Nasenspitze.

"Na, gut geschlafen?", Fragte Harry mit seiner Deluxe rauen Stimme.
"Ähm.... Schon. Aber das gestern Abend... Was ich gesagt habe... Also das... Ich..."
"Hey. Es ist alles gut.", Lächelte Harry und legte Louis seine Hände an die Wangen, bevor er ihm ein kleines Küsschen auf den Mund gab.

"Aber ich, also..."
"Hey. Es ist alles gut. Ich... Mich hat noch nie jemand so genannt. Aber es hat was.... Also nicht irgendwas. Es ist geil und turnt mich an. Okay?"
"Oh. Wow!", Kam es überfordert von Louis zurück.
"Sag es nochmal."
"Was? Jetzt?!"
"Natürlich jetzt. Los. Sei lieb."
"Daddy.", Nuschelte Louis mit roten Bäckchen.
"Hm.. wenn du es schreist, ist es noch besser.", Grinste Harry breit.
"Du bist doof."
"Nein. Daddy."
Louis haute ihn dafür mit einem Kissen.

Nachdem sie noch eine Weile Kampfschmusen betrieben hatten, wollte Harry das Frühstück vorbereiten und Louis ging duschen.

"Wir gehen frühstücken. Gibt es hier irgendwas in diesem Raum außer die Schränke?", Fragte Harry, als Louis zu ihm in die Küche kam. Er roch nach Lavendel und Babypuder und Harry liebte das.

"Was?! Hat Eleanor etwa meine Flaschenöffner mitgenommen?", Fragte Louis panisch und öffnete eine Schublade.

"Puh... Ich dachte schon.", Seufzte Louis und hielt stolz sechs verschiedene Flaschenöffner hoch.
Harry glotzte ihn nur an.

"Ähm, wir müssen einkaufen."
"Haushaltssachen?"
"Ja."
"Willst du-"
"Nein. Wir. Ich will, dass du selbst auf die Untertassen so stolz bist, wie auf deine Flaschenöffner."
Louis guckte wenig glücklich und Harry grinste. Sein Freund müsste doch wissen, dass er anders einkaufen ging, oder?

Schließlich hatten sie sich in einer Bäckerei satt gefuttert und standen nun in einem Geschäft, wo es alles mögliche gab. Louis hatte es schon immer gehasst "nur mal ein bisschen gucken zu fahren." Und deshalb hasste er inzwischen solche Läden an sich.

Harry aber steuerte direkt einen Verkäufer an.
"Hi. Wir brauchen... Alles mögliche. Als erstes, alles für eine Küche. Außer Flaschenöffner."
"Oh, aktuell haben wir die Serie Amalia im Angebot. Da ist so-"
"Haben sie etwas, was Louis heißt?"
"Oh ja. Haben wir. Aber nicht im Angebot."
"Egal. Zeigen sie mal her."

Louis stand daneben und staunte Backsteine. Harry kaufte nach Namen ein. Garderobe Eleanor beachtete er gar nicht. Dafür durfte Ed mit. Louis fand das unglaublich lustig.
Und es machte Spaß. Bis Harry sich plötzlich grinsend umdrehte.

"Schatz, geh schonmal zu den Betten und teste, auf welchem du gut und lange auf allen Vieren knien kannst, ja?", Fragte er, als habe er nach der Uhrzeit gefragt. Louis' Kinnlade krachte auf den Boden und die des Verkäufers vermutlich auf den Erdkern. Der guckte immerhin schon von Anfang an sehr seltsam.

"Wir haben ein Bett?", Fragte Louis wenigstens vier Oktaven zu hoch.
"Ja. Aber mit einer neuen Beziehung braucht man ein neues Bett. Punkt.", Entschied Harry.
"Äh und du willst das nehmen, worauf ich-"
"Schau, Babyboy. Das ist doch hübsch.", Lächelte Harry unschuldig und deutete auf ein schmiedeeisernes Expemplar.

"Findest du?"
"Natürlich. Das Kopfteil hat viele Schnörkel. Gut zum Dranbinden.", Sprach Harry vollkommen ernst.
Der Verkäufer starrte ihn als, als seien ihm gerade Hörner gewachsen.

"Sir, ich muss sie bitten-"
"Oh nein. Ich bitte Sie zu gehen und einen ihrer Kollegen zu schicken, die nicht schon doof gucken, wenn zwei Männer zusammen Möbel kaufen."
"Oh... Ich ähm... Verzeihung... Ich wollte nicht..."
"Was? Drauf angesprochen werden? Schon klar. Husch husch.", Kams kalt von Harry. Louis glotzte ihn an.

"Also Baby, mir gefällt das Bett wirklich. Was denkst du?", Fragte Harry entspannt und legte seinen Arm um Louis.

"Du hast das extra gemacht, um den Typen zu ärgern?"
"Ja. Ihn und dich. Wobei es dich nicht wirklich gestört hat. Eher peinlich berührt? Oder wie nennt man das, wenn man eine neue Neigung an sich entdeckt und sie einem noch etwas peinlich ist?", Grinste Harry breit.
"Was?!", Quietschte Louis.
"Ich habe auch einen Public-Kink. Ich bitte dich. Sonst dürften wir in LA noch überall shoppen und Essen gehen. Aber jetzt benehmen wir uns und kaufen Möbel.", Entschied Harry und wandte sich dem heraneilenden Verkäufer zu.

"Welches Spülmittel?", Fragte Louis zwei Stunden später. Nun auch noch Lebensmittel und so einen Kram kaufend. Zugegeben. Mit Harry shoppen war toll. Man bekam einen Blowjob in einem Kleiderschrank in der Möbelausstellung und einen Quickie auf dem Klo. Aber jetzt? Louis wollte nach Hause.

"Nimm eins mit Handbalsam oder Aloe Vera, dann sind deine Hände nicht so rau, wenn du mir einen runter holst.", Rief Harry zwei Regale weiter und Louis stand da. Rot und angeturnt, zwischen Spülmittel, Waschmittel und Damenbinden.
Himmel, er hatte den besten Freund der Welt.

Am Abend lagen sie wieder im Bett und kuschelten. In ein paar Tagen würden ein paar Möbel geliefert werden.
Aber jetzt brauchten sie sich um nichts zu kümmern, außer sich selbst.

"Louis?"
"Hm?"
"Ich denke, ich habe das perfekte Haustier gefunden."
"Echt?"
"Ja."
"Harry???", Fragte Louis misstrauisch.
"Hm?", Kam es viel zu unschuldig zurück.
"Wo ist es?"
"Es musste schnell gehen, okay? Ich konnte nichts dazu. Sie wären sonst geschlachtet worden."
"Sie? Mehrere?"
"Zwei."
"Wehe, wir haben jetzt zwei Kühe auf dem Dach."
Harry kicherte nur, nahm sich Louis' Hand und zog ihn mit nach oben.

Die Wohnung hatte vorher leer gestanden. Daher hatten sie sie direkt nutzen können.
Harry führte ihn hindurch bis zur Dachterrasse.

"Ich schwöre dir: Ich akzeptiere keine Schafe, Schweine, Kühe oder so etwas auf dem Dach, weil das- UAH! Scheiße! Was sind das denn für Teile??", Schrie Louis.
"Ähm... Kaninchen?"
"Scheiße! Was ist dein Problem?", Fragte Louis völlig erschrocken.
"Okay. Sie sind etwas groß, aber-"
"Etwas groß?! Wäre ich etwas kleiner, könnte ich drauf reiten! Das sind doch keine Kaninchen."
"Doch... Ähm. Deutsche Riesen."
"Riesen. Ja. Das Ding da ist bestimmt einen halben Meter lang."
"Äh... 70 Zentimeter genau."
"Was ist dein Problem? Wieso brauchst du so überdimensionierte Haustiere?"
"Als Ausgleich. Weil du so klein bist. Außerdem ist das doch toll. Wenn du neben so einem Kaninchen stehst, siehst du noch kleiner aus. Wie Alice im Wunderland."
"Faszinierend."
"Du weißt das Beste noch nicht."
"Oh nein."
"Ich hab ihnen Namen gegeben."
"Oh nein."
"Das weiße heißt Hellmut."
"Oh nein."
"Und das Braune? Na?"
"Oh nein."
"Dunkelmut.", Freute sich Harry fröhlich. Und Louis konnte nicht anders. Er musste Lachen. Das Leben war schön. Alles konnte schön sein. Selbst einkaufen oder überdimensionierte Hasen. Wenn die richtige Person bei einem war.

Okay, das Kapitel springt wieder etwas Doll 😅 naja.
Das 28. Kapitel ist bei mir oft etwas trutschig. Naja. So damit haben wir auch nur noch zwei Weitere. Wie immer wird es etwas komisch eine Story zu beenden, aber ich freue mich schon auf die Neue. Das erste Kapitel von BDSM ist schon da. Also falls wer noch rüber hüpfen mag ☺️.
Dann habe ich noch eine Empfehlung für Euch: Schaut Mal bei RegulusHolmes vorbei. Dort gibt's auch verschiedene Larrys ☺️
Ansonsten: bis übermorgen.
Viele Grüße ^_^

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