Pov y/N:

Um 20 Uhr stehe ich wieder vor dem Haus der Familie Kaulitz.
Bill übernachtet heute "zufällig" bei einem Freund und ihre Mutter ist in der Nachtschicht.
Was ein Zufall, dass Tom mich eingeladen hat.

Gerade als ich klingeln will, wird die Tür bereits geöffnet. Doch vor mir steht nicht Tom, sondern Bill.
Fragend sieht er mich an.
"Ich bin mir Tom verabredet?" Frage ich.
Seine Miene wird von fragend zu grinsend.
"Achso" kurz schaut er ins Haus zurück "Tom 'Felix' ist da" er zwinkerte mir zu und geht an mir vorbei zu seinem Motorrad.

Verwirrt schaue ich zurück. Felix?
Tom kommt in den Flur gelaufen.
"Hey komm rein" grinst er.
"Wer ist Felix?" Frage ich verwirrt.
"Achso ja meine Ma mag's nicht so wenn ich Mädchen über Nacht einlade" er zwinkert mir zu.
Ich lache "Achso verstehe"

Tom schließt die Tür, während ich mich bücke um meine Schuhe auszuziehen.
Von hinten spüre ich Toms Hände an meinem Po.

"Gut siehst du aus" raunt er.
Ich grinse. Mein schwarzes Bauch freies Top mit Spitze passt perfekt zu meinem schwarzen Mini Rock.

Meine Schuhe werfe ich in die Ecke und drehe mich in seinem Griff schließlich um, sodass seine Hände hoch zu meiner Taille rutschen.
Ich schaue zu Tom rauf und er runter auf meine Lippen.

"Du siehst aus wie eine kleine Hure" raunt er, während er mit immer näher kommt.
"Für dich bin ich gerne eine Hure" grinse ich verbinde unsere Lippen. Es ist kein romantischer liebevoller Kuss.
Uns ist beiden klar was das hier zwischen uns ist.
Seine Zunge gleitet immer wieder in meinen Mund und leistet sich mit meiner einen Kampf um die Dominanz.

Toms rechte Hand wandert von meiner Taille zu meinem Po zurück. Er beginnt ihn zu kneten und entlockt mir so einige Stöhner.

Plötzlich klingelt es.
Tom stößt nochmal seine Zunge in meinen Hals und lässt dann von mir ab.
Ich atme schwer uns schaue zur Tür.
Tom stöhnt etwas genervt aus und lässt schließlich auch meine Taille los um die Tür zu öffnen.

Draussen steht Bill.
"Sorry hab was vergessen" grinsend läuft er an uns vorbei in sein Zimmer und kommt schließlich mit einem Ladekabel zurück.
"Viel spaß euch. Und nicht auf der Couch ja?" Grinsend geht er wieder raus.
"Jaja Bill, du kannst mich mal" ruft Tom ihm grinsend hinterher.

Dann schließt er die Tür und schaut wieder zu mir.
"Wo waren wir stehen geblieben y/N?" Fragt er mich.
Ich gehe auf Tom zu und greife ihm in den Schritt.
Durch seine Hose beginne ich ihn zu massieren und merke wie seine Erregung wächst und wächst.

Tom stöhnt laut.
"Y/N blas mir einen"
Ich grinse ihn an.
"Sag bitte" tease ich ihn. Kurz atmet er genervt aus.
"Ich bettel doch jetzt nicht" grinst er und versucht mich am Kopf runterzudrücken.
Ich grinse zurück und Stelle meine Bewegungen ein.
Kurz geschockt schaut mich Tom an.

"Ich geb's dir nachher auch zurück" seufzt er.
Zufrieden mache ich mir einen hohen Pferdeschwanz und sinke auf die Knie.

"Ich bekomm' dich schon noch zum betteln" flüstere ich, während ich seine Hose öffne und so sein Glied befreie.

Ich schaue in Toms Augen während ich langsam seine Spitze mit der Zunge umkreise.

Heute ist es nicht so wie auf der Party. Heute haben wir alle Zeit der Welt.
Tom stöhnt unterdrückt auf als ich sein Schwanz plötzlich tief in meinen Hals gleiten lasse.

Ich kann stolz von mir behaupten Übung im Blasen zu haben, aber Tom ist echt groß, sodass ich etwas würgen muss.
Ich umspielen seinen Schwanz mit meiner Zunge und entlocke ihm so einige Stöhner.
Aufgegeilt schaut er zu mir runter und  greift schließlich meinen Hinterkopf.

Pov Tom:

Immer schneller stoße ich mein Glied in ihren schönen Mund.
Sie würgt immer wieder und Tränen stehen bereits in y/Ns Augen.
Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund um ihr eine kurze Pause zu gönnen.
Mit weit geöffnetem Mund schaut sie mich abwartend an.

"Gott siehst du geil aus gerade" sage ich und lasse meinen Schwanz einige Male gegen ihre Wange hauen.
Speichel und Vorsamen fließen ihr bereits aus dem Mund.
Wenn ich könnte würde ich ein Foto machen und es mir an die Wand hängen.

Ich stoße meinen Schwanz zurück in ihren Rachen und bringe sie zum würgen.
Noch immer schaut sie so unschuldig zu mir hoch und ihre hände wandern zu meinen Eiern.

Sie beginnt sie zu kneten und zu umspielen. Immer lauter muss ich stöhnen und entleere mich schließlich tief in ihrem Hals.
In mehreren schübe komme ich und ziehe mich beim letzten raus um in ihr Gesicht zu spritzen.

Der Anblick ist noch viel schöner.
Ihr Mund so aufgefickt und voll mit meinem Sperma. Dazu ihr verspritzes Gesicht.

"Von deinem Anblick könnte ich glatt nochmal kommen" raune ich und sehe zu, wie sie meine Samen schluckt.

Mit ihren schönen Fingern leckt sie mein restliches Sperma aus ihrem Gesicht.
Nun grinst sie mich an und kommt wieder zu mir hoch.

"Bekomme ich jetzt meine Revanche?" Fragt sie mich grinsend und reibt bereits wieder meinen Schwanz.

"Alles was du willst" grinse ich zurück.
Ich drücke y/N gegen die Wand und küsse sie wieder hart.
Ich schmecke mich selbst noch auf ihrer Zunge.

"Ich werde deine Beine zum zittern bringen" raune ich und meine Hände wandern unter ihren Rock um ihren Slip zu zerreißen.
Erschrocken schnappt sie nach Luft. Diesen Moment nutze ich um meine Zunge wieder in ihren Mund gleiten zu lassen.
Ich umspiele ihre Zunge und meine andere Hand wandert hoch zu ihrem Hals um diesen zu umgreifen.

Mit der rechten Hand drücke ich ihre Beine etwas auseinander.
Y/N bebt schon etwas und schließlich fahre ich mit meinen lange Fingern einmal durch ihre feuchte Pussy.
"So nass" raune ich während ich mit meiner linken Hand um ihren Hals etwas zudrücke.

Ich küsse sie wieder und dringe währenddessen mit zwei Fingern in ihre Enge ein.
Ihre Beine zittern etwas als ich anfange meine Finger in ihr zu bewegen.
Immer schneller und tiefer.

Ich nehme noch einen Finger dazu und ficke sie ordentlich auf.
Y/N stöhnt inzwischen immer wieder, weswegen ich mit meinen Küssen zu ihrem Kiefer wandere.

Meine linke Hand, die sie davor immer wieder gewürgt hat wandert nun runter zu ihren Brüsten um diese zu kneten.
Währenddessen mache ich ihr einige Knutschflecken an den Hals.

Immer schneller werden meine Finger und an ihrem Stöhnen merke ich, dass sie kommt.
"Fuck Tom" schreit sie und ihre Beine zittern ordentlich.

Ich lasse grinsend von ihr ab und lecke genüsslich meine Finger ab, während ich ihr in die glasigen Augen schaue.

Y/N stützt sich bei mir ab und muss erstmal ordentlich zu Atem kommen.

Ich hebe sie hoch und trage sie in die Küche. Dort setze ich sie auf der Kücheninsel ab und küsse sie wieder.

Begeistert steigt sie mit ein und zieht schließlich ihr Top aus.
"Du bist so heiß" raune ich in ihr Ohr und verteile küsse unter diesem.
Immer weiter wandere ich mit den Küssen herunter bis zu ihren Brüsten.

Ich öffne ihren BH und drücke sie nach hinten auf die Platte.
Wegen der kälte atmet y/N kurz auf, doch als ich ihre Nippel küsse stöhnt sie wieder.

Ich sauge und knabbere an ihren harten Knospen und knete ihre Brüste fest durch.
Y/N ist nur noch ein stöhnendes Wrack.

Schließlich lasse ich von ihr ab, ziehe mir auch Shirt, Hose und Unterhose ordentlich aus und ziehe mir ein Kondom über.

Dann lehne ich mich wieder über sie und schaue sie fragend an.
Y/N nickt und ich dringe in ihre feuchte Pussy ein.
Ich schiebe mich direkt bis zum Anschlag in sie, was y/N laut zum Aufstöhnen bringt.

"Fick mich hart" stöhnt sie.
"Keine Sorge. Ich ficke dich so hart, dass du morgen nicht mehr laufen kannst" raune ich in ihr Ohr und beginne mich hart zu bewegen.

Schnell und tief ficke in sie und nehme ihre Beine über meine Schulter.
Es macht mich noch geiler, dass sie den Rock noch an hat.
Ich halte sie an ihrer Taille fest, sodass sie nicht über die ganze Theke rutscht und erhöhe mein Tempo.
Inzwischen schreit y/N eher als zu stöhnen, weswegen ich anfange ihre brüste fest zu kneten.
Y/N wird nur lauter.

"Ahhh Tom ich... Ich-" ihre Stimme bricht kurz ab, da ich einen Punkt in ihre treffe, der sie Sterne sehen lässt.
"Ah ich Komme" ruft sie laut und zieht sich um mich zusammen.

Ihre enge scheint mich quasi zu melken, trotzdem stoße ich noch ein paar Mal in sie und komme schließlich auch.
Scheiße war das geil.
Wir atmen beide laut und ein- zweimal stoße ich noch in sie.

Einen Moment verweilen wir in dieser Position, aber dann ziehe ich mich aus ihr und werfe das Kondom in den müll.

"Scheiße, das war so gut" sagt sie. Ihre Stimme ist ordentlich geschwächt vom ganzen schreien.
"Das war so geil" sage ich zustimmend und helfe ihr von der Kücheninsel runter.

Beinahe fällt y/N um, da ihre Beine so zittern.
"Fuck, ich glaub ich kann wirklich nicht laufen" sagt sie belustigt und schaut auf ihre bebenden Beine.

"Tja, du wolltest es doch so" sage ich und hebe meine und ihre Kleidung vom Boden auf.

Dann nehme ich sie noch im Brautstyle hoch und trage sie die Treppe rauf ins Bad.

"Ich denk nicht dass ich duschen kann" sagt sie lachend und will sich schon einen Waschlappen nehmen.

"Pff, duschen zu zweit..." Fange ich an,
"Spart Wasser und Zeit." Beendet sie meinen Satz und ich nehme sie mit unter die Dusche.