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11 | Sammys Freunde

2.478 Worte

»Hey Sammy, wie geht's dir, Kumpel?«

»Nicht anders als gestern, Brownie«, antwortet Sammy vollkommen natürlich. Es ist seltsam für mich, Sammy mit diesen Leuten so ungezwungen reden zu sehen. Sie scheinen sich wirklich gut untereinander zu kennen, was mir zeigt, dass Sammy noch ein Leben abseits der Freundschaft mit mir hat.

Plötzlich fühle ich mich unglaublich deplatziert. Die vier kennen sich alle, wissen, was der andere mag oder nicht, wie er heißt, wer seine Eltern sind, wo er wohnt, ob er Geschwister hat, was seine Interessen sind. Ich weiß praktisch nichts von all dem. Wie soll ich mich da in ein Gespräch einbringen?

Als hätte Sammy mein Unwohlsein bemerkt, dreht er sich ein bisschen zu mir, die ich mich hinter ihm versteckt gehalten habe, und schiebt mich an den Tisch.

»Ihr kennt Gio ja sicher. Ich hab sie endlich dazu überreden können, ein bisschen Zeit mit uns zu verbringen«, stellt mein bester Freund mich stolz vor.

Drei lächelnde Gesichter sehen mich freundlich an. Überfordert, wie ich jetzt reagieren soll, winke ich nur einmal kurz und sage ein »Hi«.

Das einzige Mädchen am Tisch rührt sich als erstes und klopft auf den Platz neben sich. »Hey, ich bin Veronique, aber nenn mich einfach Vero. Setz dich doch neben mich.«

Noch ein wenig zögerlich, aber unbewusst erleichtert darüber, dass ich so freundlich willkommen geheißen werde, lasse ich mich links neben Vero gleiten, sodass neben mir noch Platz für Sammy ist, der mir natürlich den unausgesprochenen Gefallen tut, sich neben mich zu setzen.

»Die beiden Jungs, die sich nicht vorstellen, sind übrigens Etienne LeBron, der von allen Brownie genannt wird...« Sammy zeigt auf einen recht hübschen, dunkelhaarigen Jungen mit einem fein definierten Gesicht. Ich kenne ihn. Mit ihm habe ich ebenfalls Biologie - wie mit Reece. »...und Jonah Donovan.« Auch ihn kenne ich. Er ist blond wie Sammy, wenn auch ein kleines bisschen dunkler. Seine, selbst für einen Jungen, extrem buschigen Augenbrauen machen sein Gesicht unverkennbar.

Beide begrüßen mich mit einem »Hey.«

»Okay, jetzt, wo der erste Kontakt geknüpft ist, sollen wir uns unser Essen holen?« Abwartend sieht mein Freund mich an.

Ich nicke, froh darüber, den Blicken der anderen für kurze Zeit entfliehen zu können.

Als wir schließlich mit unserem Essen zurückkommen, sitzt ein weiteres Mädchen am Tisch. Sammy begrüßt sie mit Addy und stellt sie mir dann als Addison Baldwin vor. Wie mit Vero habe ich auch mit ihr keinen gemeinsamen Kurs.

Sie ist durchaus hübsch. Klare, blaue Augen, haselnussbraune Haare und eine süße, kleine Stupsnase. Ein kurviger, aber trotzdem schlanker Körper macht das Bild perfekt.

Im Gegensatz zu der Begrüßung von den anderen dreien kommt von ihr nur ein kurzes, abgehaktes »Hey«, als wäre sie nicht sonderlich glücklich darüber, dass ich hier bin. Doch ich beschließe, ihre Reaktion nicht auf mich zu beziehen. Sammy zuliebe. Vielleicht hatte sie einfach einen miesen Tag bisher und ist deshalb so kurz angebunden.

Wie gerade eben setze ich mich wieder neben Vero und neben mir nimmt Sammy platz. Ich versuche wirklich, mich in das Gespräch einzubringen, aber die meiste Zeit fühle ich mich doch wie das fünfte Rad am Wagen. Oder das sechste. Die fünf haben gemeinsame Gesprächsthemen, kennen sich untereinander und wissen, worüber sie miteinander reden können. Sie erzählen sich Dinge, die sie gestern oder am Wochenende gemacht haben. Alles, was mir übrigbleibt, ist, dazusitzen und zu lächeln.

Es würde mir leichter fallen, wenn Sammy versuchen würde, mich in das Gespräch miteinzubinden. Doch wahrscheinlich will er mir Zeit geben, mich in die Gruppe einzufinden. Direkt beim ersten Mal alle Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, wäre wahrscheinlich wirklich unklug, weshalb ich ihm nicht böse bin, dass er sich nur ab und zu zur mir neigt und mich fragt, ob alles okay ist.

Ich nicke, denn auch, wenn ich mich ein wenig deplatziert fühle, gibt mir doch keiner von ihnen das Gefühl, ich wäre unerwünscht. Also tue ich Sammy den Gefallen und reiße mich zusammen.

Meine Antwort quittiert er jedes Mal mit einem freudigen Lächeln und drückt unterm Tisch kurz meine Hand.

Ein paar Minuten vor Ende der Pause richtet sich die Aufmerksamkeit aber doch auf mich. Vero wendet sich mir nämlich zu und stellt mir eine Frage, die auch die anderen zu interessieren scheint. »Tut mir leid, dass wir dich ein bisschen wie Luft behandeln. Anscheinend ist bei allen von gestern auf heute ziemlich viel passiert. Beim nächsten Mal machen wir das besser. Du kommst du morgen wieder mit Sammy zu uns, oder?« Erwartungsvoll schaut sie mich aus ihren hellen blau-grauen Augen an.

Zuerst bin ich überfordert. Eigentlich war das heute eine ziemlich einmalige Sache für mich. Zumindest in nächster Zeit. Ich habe Sammy den Gefallen getan und bin mitgekommen, das hat man Kontingent erstmal aufgefüllt. Doch ein Blick zu meinem besten Freund verrät mir, wie sehr er sich wünscht, dass ich Ja sage, also nicke ich.

»Echt?« Auch wenn ihre Frage nur eine Antwort zuließ, ist Vero überrascht, dass ich zustimme.

»Ja. Ja, ich denke schon.« Ich zucke zusammen, als sich von der Seite zwei Arme um mich schließen und mich in eine freundschaftliche Umarmung ziehen.

Ganz leise flüstert Sammy mir ein ›Danke‹ ins Ohr und ich spüre, wie glücklich er über diese Entscheidung ist. »Einfach danke.«

Eine Sekunde bevor ich mir wünschen kann, dass sich bei seiner ein Kribbeln in mir ausbreitet, lässt er mich wieder los.

Als ich wieder zu Vero blicke, liegt ein unglaublich verschmitztes Grinsen auf ihren Lippen. Weil ich nicht weiß, was es zu bedeuten hat, aber auch nicht dümmlich nachfragen möchte, lenke ich die Aufmerksamkeit auf etwas anderes.

Vorhin schon ist mir aufgefallen, dass ihren linken Handrücken unzählige Striche in vier unterschiedlichen Farben zieren. Da sind drei in grün, zwei in rot, drei in blau und einer in gelb. Alle in kleinen Päckchen farbig angeordnet.

»Warum hast du so viele Striche auf deinem Handrücken?«

Ihr Gesichtsausdruck verrät mir, dass sie diese Frage durchaus schon des Öfteren zu hören bekommen hat. Das scheint sie jedoch keinesfalls zu stören. »So merke ich mir Dinge. Die drei grünen Striche stehen für Hausaufgaben, die ich diese Woche bisher aufbekommen und noch nicht erleldigt habe. Die zwei roten für Dinge, die ich im Haushalt erledigen muss. Die drei blauen für alles außerhalb von Schule und Haushalt, sprich einer Freundin Bescheid geben, dass sie ihren Lipgloss bei mir liegen gelassen hat. Und der gelbe steht für einen Termin, den ich nicht vergessen darf.«

Irritiert sehe ich sie an. »Das merkst du dir alles durch Striche? Was für Hausaufgaben du aufhast?«

Sie lacht. »Nicht ganz. Die grünen erinnern mich daran, dass ich welche aufhabe, nicht was ich aufhabe. Das steht in meinem Schulordner. Aber beim Rest, ja, da sehe ich den Strich und weiß, wofür er steht. Der hier«, sie deutet auf einen blauen Strich, »steht zum Beispiel dafür, dass ich die Spülmaschine heute ausräumen muss, und der hier dafür, dass ich die Wäsche aus dem Trockner bügeln und falten soll.«

Etienne scheint meinen verwirrten Blick nachvollziehen zu können. »Keine Sorge, du bist nicht die Einzige, die vergessen würde, wofür der Strich steht. Wir haben alle absolut keine Ahnung, wie Vero sich das alles merken kann. Aber sie ist ja sowieso der Überflieger in dieser Gruppe. Ich für meinen Teil würde wahrscheinlich sogar vergessen, wie der Strich dahin gekommen ist und ihn als Kritzelei von Jonah abtun«, lacht er. Sein Lachen ist ansteckend, sodass auch ich schmunzeln muss.

»Und wie merkst du dir, was schon erledigt ist?«

»Das ist einfach. Das sind Tattoostifte, die sind super wasserlöslich. Ich wasche die Striche jeden Abend ab und falls einer oder mehrere von ihnen noch nicht erledigt sind, male ich sie danach für den nächsten Tag wieder drauf.«

Ihr ausgeklügeltes To-Do-Listen-System verblüfft mich wirklich. »Hast du schon mal was vergessen? Also zu erledigen oder wofür ein Strich steht oder ihn nach dem Abwaschen wieder draufzumalen?«

»Ja, ja und ja«, beantwortet sie alle drei Fragen. »Aber das war ganz am Anfang. Inzwischen passiert mir das eigentlich nicht mehr. Ist es zumindest schon lange nicht mehr. Ich komme mit dem System super zurecht.«

Plötzlich klingelt es zum Ende der Pause und fast zeitgleich ergreifen wir alle unsere Taschen und Tabletts und bringen letzteres zurück. Ich reihe mich hinter Sammy ein und mit einem Mal tritt eine Erkenntnis, die die gesamte Pause wie ausgelöscht war, voller Wucht wieder in meinen Sinn zurück: Sport!

Nervös krampfen sich meine Finger um den Rand des Tabletts.

»Sammy, gehen wir gleich zusammen zum Unterricht?«, meldet sich Addison hinter mir und blickt an mir vorbei zu Sammy, der sich bei ihrer Frage umdreht. Schnell versuche ich mir nichts anmerken zu lassen, er schaut jedoch gar nicht auf mich.

»Sorry, ich bringe Gio gleich erst noch zu Sport.« Den nächsten Satz richtet er an mich. »Alles okay bei dir?«

Ich nicke, versuche meinen Griff etwas zu lockern und ein Lächeln aufzusetzen. Von Addison vernehme ich nur ein Brummen. »Alles gut.«

Der Blondschopf dreht sich kurz nach vorne, um das Tablett wegzustellen, nimmt dann meins, um es ebenfalls wegzuräumen und führt mich mit einer Hand in meinem Rücken sanft aus der Cafeteria.

Auf den Weg zu den Umkleiden erfasst mich ein leichtes Zittern, von dem ich hoffe, dass Sammy es nicht bemerkt. Ich möchte nicht, dass er sich unnötig Sorgen macht. Ich werde das heute schaffen. Trotzdem danke ich ihm so sehr für seinen Beistand.

Vor den Umkleiden legt Sammy mir noch eine Sache ans Herz, dann verabschiedet er sich mit einer innigen Umarmung von mir. »Ginger existiert nicht und das, was sie sagt, stimmt nicht.«

»Danke.« Dieses kleine Wort scheint so unbedeutend, so unzulänglich, um meine Gefühle für das, was Sammy tut, auch nur im Geringsten auszudrücken und doch ist es der Begriff, der am besten passt. Und um diesem Wort noch mehr Ausdruck zu verleihen, verstärke ich den Druck unserer Umarmung.

»Wir sehen uns gleich. Ich werde hier sein.«

Ginger und ihre Komplizinnen befinden sich bereits in der Umkleide, als ich durch die Tür schlüpfe, weshalb ich so schnell wie möglich auf den Toiletten verschwinde, in der Hoffung, dass mindestens eine frei ist. Und das ist es, sogar alle.

Erleichtert ziehe ich mich um und schließe meine Sachen danach in einen der Spinde ohne auch nur einen einzigen Kommentar an den Kopf geschleudert zu bekommen. Auch der Rest des Sportunterrichts verläuft vollkommen ruhig. Und diese Tatsache macht mir mehr Angst, als wenn Ginger auf mich losgehen würde. Wenn sie sich so ruhig verhält, führt sie unter Garantie etwas ganz Großes im Schilde.

Doch falls dem so ist, hat sie nicht geplant, es nach dem Sportunterricht zu offenbaren. Ich habe mich zwar in Rekordgeschwindigkeit auf die Toilette zurückgezogen, um ihr erst gar keine Gelegenheit zu bieten, dennoch fällt mir auf, dass sie sich anders verhält, anders wirkt. Irgendwie glücklicher.

Wie versprochen wartet Sammy draußen vor den Umkleiden auf mich und nimmt mich sofort in Empfang als ich aus der Tür trete. »Und alles gut?«

»Ja. Ja, es ist tatsächlich alles gut. Es war, als wäre ich plötzlich uninteressant für sie geworden«, teile ich ihm meinen Eindruck mit und rücke meinen Pulli noch etwas zurecht.

Für einen kurzen Moment sehe ich, dass ihm der gleiche Gedanke ins Gesicht geschrieben steht, wie er mir gekommen ist - dass dahinter etwas viel Größeres stecken könnte -, aber er spricht ihn nicht aus. Wahrscheinlich um mich nicht zu beunruhigen.

Wir gehen bis zu seinem Kursraum, der auf dem Weg zu meinem liegt. Dort verabschieden wir uns wieder voneinander und sagen, dass wir uns nach der Schule wie gewohnt an seinem Auto treffen.

---

Schon von Weitem sehe ich Sammy an seinem Auto stehen. Doch er ist nicht allein. Reece steht bei ihm und anhand seiner völlig verzweifelten Gesichtsmimik kann ich erkennen, dass die beiden kein fröhliches Gespräch führen.

Ich gehe nur so nah heran, dass sie mich nicht bemerken, ich aber dennoch den Inhalt ihres Gespräches verstehen kann und ducke mich hinter einen großen Pick-Up.

Eigentlich möchte ich meinen besten Freund nicht belauschen, aber er macht um alles mit Reece so ein großes Geheimnis, dass meine Neugier siegt.

»Ich weiß nicht, was für ein Spiel du treibst, aber ich werde nicht zulassen, dass du sie verletzt.«

Reden die beiden etwa über mich?

»Sammy, du kennst mich. Du weißt, das ich sowas nicht tun würde. Ich stelle niemanden bloß. Im Gegenteil, ich versuche gerade, etwas wiedergutzumachen.«

»Genau das ist das Problem. Ich kenne dich, Reece. Ich weiß, wie du mich fallen gelassen hast.«

»Sammy - «

»Nein, spar es dir. Wenn du etwas wiedergutmachen willst, fang damit an.«

Daraufhin schweigt Reece, was Sammy ein verächtliches Schnauben entlockt. »Du bist kein Stück besser als die anderen, also hör auf so zu tun.«

Als Reece sich resigniert zum Gehen wendet, ducke ich mich noch etwas mehr hinter den Pick-Up, dann warte ich ein paar Sekunden und ergreife den Moment, in dem Sammy sich leicht verzweifelt an seinem Auto abstützt, um aus meinem Versteck zu kommen.

Mir fällt es schwer, zu verstehen, worüber er und Reece gesprochen haben. Will Sammy nicht zulassen, dass Reece mich verletzt? Oder wen soll Reece nicht verletzen? Warum glaubt Sammy überhaupt, dass er vorhat, jemanden zu verletzen? Und was will Reece wiedergutmachen?

Eins ist jedoch klar: Reece ist Schuld an der zerbrochenen Freundschaft der beiden. Nur was ist passiert, dass er glaubt, es nicht wieder reparieren zu können? Würde er glauben, er könnte es wieder fixen, hätte er nicht geschwiegen.

Als ich bei Sammy ankomme, steht er noch immer mit dem Rücken zu mir am Auto abgestützt. Ich beginne mir Sorgen zu machen. Die Sache mit Reece ist schon jetzt bald schon drei Jahre her, aber scheint ihn immer noch mitzunehmen.

Besorgt lege ich eine Hand auf seine Schulter. »Hey, alles gut bei dir?«

Bei der plötzlichen Berührung und meinen Worten zuckt mein Freund zusammen. Es dauert einen Moment, bis er sich gefangen hat, dann antwortet er: »Jaja, alles gut.«

Doch so leicht gebe ich mich nicht geschlagen. Er ist bei mir schließlich genauso beharrlich. »Sicher? Du siehst nicht so aus.«

Ein verzweifeltes Seufzen ist seine Reaktion. »Ich habe nur gerade ein paar Worte mit Reece gewechselt.«

Fragend ziehe ich die Augenbrauen zusammen. »Und worüber?«

»Das ist nicht wichtig. Halt dich einfach von ihm fern, okay? Tust du mir den Gefallen? Ich hab einfach kein gutes Gefühl bei ihm«, bittet er mich kopfschüttelnd, öffnet seine Autotür und steigt ein.

Enttäuschung macht sich in mir breit. Ich hatte gehofft, er würde mir endlich etwas mehr erzählen. Schließlich scheint die ganze Sache inzwischen auch mich zu betreffen. Aber mehr als das werde ich wohl nicht aus ihm herausbekommen - zumindest nicht heute. Also laufe ich ums Auto herum und steige ebenfalls ein.

Die Autofahrt verläuft schweigsam und als Sammy mich zu Hause absetzt, verabschieden wir uns ungewöhnlich schnell voneinander.

Nicht weil ich Sammy mit meiner Fragerei sauer gemacht hätte, sondern weil er mit seinen Gedanken ganz woanders ist.

Ich wünschte, er würde mich teilhaben lassen. Vielleicht könnte ich ihm helfen.

A./N.: So, einiges passiert. Gio hat Sammys Freunde kennengelernt, die ja anscheinend alle ganz nett waren. Wie fandet ihr sie und was haltet ihr von Addison? Meint ihr sie hatte wirklich einfach einen schlechten Tag oder liegt es vielleicht doch an Gio?

Ginger war ja auch erstaunlich ruhig. Meint ihr, das hat einen bestimmten Grund?

Und über was haben Sammy und Reece da wohl gesprochen? Meint ihr, Reece könnte die Freundschaft zu ihm irgendwann nochmal fixen? Momentan sieht es jedenfalls so aus, dass Gio bald mal für Sammy Stütze sein muss und nicht umgekehrt.

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen, dann werden wir uns beim nächsten sehen :D

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