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XV


N A T H A N


»Hey Leute«, begrüße ich meine Freunde. »Hey, bist du wieder gut gelaunt?«, fragt Samira mich verwundert. Mit einem Fetten Grinsen im Gesicht nicke ich ihr zu. »Und woran liegt das?«, fragt jetzt Louis, während wir Richtung Klassenzimmer gehen. »Blake war eifersüchtig auf Toni. Das bedeutet, er hat noch was für mich übrig, oder?«, grinse ich.

»Heißt das, dass du ihn endlich ansprechen wirst?«, voller Euphorie sieht Samira zu mir rüber, während wir und auf unsere Plätze setzen. »Ja ... Was das angeht ... Vielleicht in der Pause? Oder in der zweiten Pause? Nein, ich glaube lieber nach der Schule«, rede ich unsicher vor mich hin, was Louis und Samira zum Lachen bringt. Ich wollte gerade etwas sagen, als der Lehrer das Klassenzimmer betritt und mit seinem Unterricht beginnt. 

Da der Unterricht echt langweilig ist, sehe ich mich in der Klasse um. Viele Schreiben mit, andere hingegen starren nur durch die Gegend. Und dann gibt es noch Blake, der mich anstarrt und an seiner Lippe kaut. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch, um so ohne Worte zu fragen, wieso er mich anguckt, doch er grinst mich nur an, fährt mit seiner Zunge über seine Lippe und wendet dann seinen Blick wieder zum Lehrer. Heiß.

Aber was soll das bedeuten? Und warum hat er mich angestarrt? Verwirrt starre jetzt ich ihn an, als mich plötzlich eine Stimme ankeift: »Nathan! Ist es etwa spannender Blake anzustarren, als meinem Unterricht zuzuhören?« Ruckartig drehe ich meinen Kopf zum Lehrer und spüre, wie meine Wangen rot werden. Niemand sagt was, dass einzige was man hört, ist Blake's Lachen.

»Verdammt, Hör auf zu Lachen, Du Idiot«, keife ich Blake an und werfe ihm einen mörderischen Blick zu. Doch er lacht nur weiter und zwinkert mir zu, was mich nur noch mehr erröten lässt. Mittlerweile starren alle entweder mich oder Blake an, da sie wahrscheinlich verwirrt sind. Immerhin sind sie es gewohnt, dass wir uns gegenseitig bekriegen. Da fällt mir auf, wann habe ich Blake zuletzt einen Streich gespielt oder er mir? Seitdem wir uns näher gekommen sind, haben wir automatisch aufgehört uns Streiche zu spielen. 

 Da der Lehrer anscheinend genug davon hat, fängt er wieder mit dem Unterricht an, was mich erleichtert aufseufzen lässt. Warum werde auch ausgerechnet ich erwischt, wenn ich Blake anstarre, aber wenn Blake mich anstarrt nicht? 


 »«


Mittlerweile ist der Unterricht zu Ende und ich stehe zusammen mit Louis und Samira auf dem Schulhof und unterhalten uns. »Sag mal Nathan? Was war das eigentlich im Unterricht?«, lacht Samira. Allein der Gedanke daran lässt mich rot anlaufen. »Naja, Blake hat mich angestarrt, also habe ich fragend eine Augenbraue nach oben gezogen, doch das einzige, was er gemacht hat, war, dass er gegrinst hat und mit seiner Zunge über seine Lippen gefahren ist. Deswegen habe ich ihn verwirrt angestarrt und der Lehrer hat es bemerkt«, erzähle ich, was die anderen zum Lachen bringt. 

»Und was machst du jetzt bezüglich Blake?«, fragt mich Louis, nachdem er sich wieder beruhigt hat. Ich zucke mit den Schultern und sage: »Ich weiß nicht. Ich hatte vorgehabt mit ihm zu reden, nur weiß ich nicht was genau ich sagen soll.«

»Ich bin mir sicher, sobald du vor ihm stehst, sprudelt es nur so aus dir heraus«, lacht Samira, während ich den Schulhof abscanne und nach Blake suche. Ich kann ihn, Adam, Nick und noch irgendein anderes Mädchen an der Mauer ausmachen. Adam und Nick unterhalten sich, während das unbekannte Mädchen sich offensichtlich an Blake ran macht. 

Sie hat ihre eine Hand auf seiner Brust liegen und streicht sie auf und ab. Mit der anderen Hand spielt sie mit einer Haarsträhne von ihr und grinst ihn anzüglich an. Ich kann dieses Mädchen jetzt schon nicht leiden und das, obwohl ich sie gar nicht kenne. Wütend gehe ich auf die beiden zu. Ich höre, wie Louis und Samira mir hinterher rufen und mir folgen, doch ich achte nicht auf sie. 

Bei ihnen angekommen zische ich zu dem Mädchen ›Er gehört mir!‹ und drücke Blake mit der Hand gegen die Wand, bevor ich ihn stürmisch küsse. Im ersten Moment scheint er überrumpelt, doch im nächsten erwidert er den Kuss mindestens genauso stürmisch, wie ich. Mir ist es egal, dass uns die anderen Schüler sehen können. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Ist ja nicht ihr Leben. 

Blake zieht mich an meinem T-Shirt noch näher an sich und fährt mit seiner Hand meine Brust hoch und vergräbt seine Hände dann in meinen Haaren. Ich lege meine Hand auf seine Hüfte, um ihn noch näher an mich zu ziehen, was eigentlich gar nicht mehr geht, da wir schon eng umschlungen da stehen. Ich fahre mit meiner Zunge über seine Unterlippe und er gewährt mir Einlass. 

Ich will jetzt nicht sagen, dass unsere Zungen einen Kampf um die Dominanz führen, da ich finde, dass das total dämlich klingt, aber anders kann man es eben nicht beschreiben, ohne das es irgendwie ekelhaft klingt. Und falls es einen Kampf um die Dominanz gegeben haben sollte, dann hat eindeutig Blake gewonnen.

Da wir aber auch nur Menschen sind, müssen wir uns leider Gottes lösen, um wieder atmen zu können. Ich lege meine Stirn gegen die von Blake und gucke ihn mit einem rasenden Herz in die Augen. »Was war das denn?«, kommt es auf einmal schockiert von dem Mädchen.

Ich gucke sie nur vernichtend an, während Blake lacht und sagt: »Da hat jemand starke Eifersuchtsprobleme«

»Halt die Klappe, du Idiot!«, knurre ich ihn an, was ihn wieder zum Lachen bringt. »Ich möchte dich daran erinnern, dass du Nathan aufs Klo gefolgt bist, als du Nathan zusammen mit dem Kerl mit den blauen Haaren gesehen hast«, meldet sich jetzt auch Nick zu Wort, was die anderen Anwesenden zum Lachen bringt und Blake Erröten lässt. 

»So, wer hat jetzt Eifersuchtsprobleme?«, grinse ich siegessicher zu Blake. »Halt die Klappe", brummt er nur, was mich grinsen lässt. »Gott sei Dank. Ihr habt ja ewig gebraucht!«, stöhnt Adam jetzt erleichtert auf. Louis, Samira und Nick nicken zustimmend. 

»Da gebe ich Adam ausnahmsweise mal recht. Das war ja kaum noch auszuhalten. Ich war kurz davor euch einfach zusammen in einen Raum zu sperren und euch nur dann herauszulassen, wenn ihr das geklärt habt. Aber Nathans Eifersuchtsprobleme sei Dank, ist das jetzt nicht mehr nötig«, erleichtert wicht sich Samira unsichtbaren Schweiß von der Stirn. 

»Nick? Tust du mir einen Gefallen und sperrst mich und Samira in einen Raum und lässt uns erst dann raus, wenn Samira mit mir auf ein Date geht?«, fragt Adam an Nick gewandt, was Nick nur mit einem Lachen quittiert. 

»Wenn ich hier mit irgendjemanden auf ein Date gehe, dann mit Nick«, grinst sie frech zu Adam rüber. »Was? Was hat Nick, was ich nicht habe?«, fragt er empört, was uns alle zum Lachen bringt. »So einiges. 1. Ist er nicht so aufdringlich wie du, 2. Ist er, meiner Meinung nach, hübscher als du und 3. Er ist einfach viel süßer als du«, lacht sie. 

»Tja, da hast du's Bro«, lacht jetzt auch Nick. »Da ja jetzt alles geklärt ist, können wir ja in den Unterricht, oder?«, kommt jetzt auch Louis zu Wort. »Nein, nicht ganz«, sagt Blake und sieht mich eindringlich an. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. 

»Nathan, willst du mit diesem überaus gutaussehenden Kerl hier zusammen sein?«, fragt er mich und zeigt dabei mit der Hand auf sich selbst. Ich lache und sage dann: »Wer hat gesagt, dass du gut aussiehst?« 

»In deinen Gedanken hast du das bestimmt schon oft gesagt«, grinst mich Blake an, was ich nur mit einem Grinsen erwidere. »Also?«, ungeduldig zieht Blake eine Augenbraue hoch.

»Ja«, hauche ich gegen seine Lippen und küsse ihn zärtlich.  


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Ende

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