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XIV


B L A K E


Wer ist denn dieser Vogel? Er soll seine Hand da wegnehmen, verdammt. Hat Nathan jetzt auf einmal doch eingesehen, dass es nicht schlimm ist auf Kerle zu stehen, oder warum wirkt er so vertraut mit dem anderen Typen? Verdammt, sind die ein Paar? Allein der Gedanke daran verursacht Schmerzen in meiner Brust.

Adam und Nick haben anscheinend bemerkt, dass ich mich nicht an ihrem Gespräch beteilige und gucken mich an. »Blake? Alles okay? Du siehst so aus, als würdest du gleich jemanden umbringen«, fragend zieht Nick eine Augenbraue hoch und sieht in die Richtung, in die ich auch gucke. Ich höre, wie Adam leise flucht und sich dann wieder an mich wendet. »Hey. Woher willst du wissen, dass sie nicht vielleicht doch nur Freunde sind?« 

Ich zucke nur mit den Schultern und versuche mich zu beruhigen. Vielleicht hat Adam ja recht und die sind nur enge Freunde. 

»Vielleicht solltest du mal zu ihm rüber Gehen und ihn ansprechen«, versucht Nick mich dazu zu bringen, mit Nathan zu sprechen. »Was soll das bringen? Er hat gesagt, ich soll ihn in Ruhe lassen und außerdem sieht er mit ihm ganz glücklich aus.«, frustriert fahre ich mir durch die Haare. Adam und Nick seufzen nur.

Ich versuche, Nathan und den anderen Typen aus meinen Gedanken zu vertreiben und unterhalte mich mit Adam und Nick, bis ich irgendwann im Augenwinkel bemerke, wie Nathan aufsteht und Richtung Toilette verschwindet. Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe, aber ich stehe auf, sage meinen Freunden Bescheid, dass ich auf die Toilette gehe und folge Nathan. Als ich die Toilette betrete, steht Nathan am Waschbecken und wäscht sich die Hände. 

Durch den Spiegel sehe ich, dass Nathan mich bemerkt hat, und seine Hände anfangen zu zittern. Ich stelle mich hinter ihn und sehe ihn durch den Spiegel an. »Hallo Nathan«, ist das einzige, was ich sage. »Ähm, Hallo Blake.«, seine Stimme zittert leicht, was mich grinsen lässt. 

Nathan dreht sich langsam um. Uns trennen noch ein paar Zentimeter. Ich sage nichts, gucke ihn nur an. Begutachte seine schönen braunen Augen und seine wohlgeformten Lippen. Wie gerne ich ihn jetzt küssen würde, doch ich halte mich zurück. »Kannst du ... Kannst du mich bitte herauslassen?«, fragt er leise mit brüchiger Stimme. Mir gefällt es, dass ich anscheinend immer noch dieselbe Wirkung auf ihn habe, wie vor ein paar Wochen. Widerwillig trete ich einen Schritt zurück. 

Schnell flitzt Nathan aus der Toilette und lässt mich hier alleine stehen. Da ich ja eh nicht aufs Klo muss, gehe ich wieder zurück zu meinen Freunden und grinse sie an. »Was? Hat es so sehr Spaß gemacht zu pinkeln?«, lacht Adam.

»Besser«, grinse ich zurück. Beide ziehen fragend eine Augenbraue hoch. »Ich habe immer noch dieselbe Wirkung auf Nathan, wie vor ein paar Wochen«, grinse ich. »Und das weißt du, weil ...?«, fragend sieht mich Nick an. »Ach, ich bin Nathan auf die Toilette gefolgt«, erzähle ich ernst, was die anderen beiden zum Lachen bringt. 

»Du hast was?«, lacht Nick. »Wie gesagt, ich bin Nathan auf die Toilette gefolgt und er reagiert immer noch auf mich.« 

Grinsend lehne ich mich zurück und denke nach. Wenn er immer noch so reagiert, dann hat er doch bestimmt immer noch Interesse an mir, oder?   

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