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II

Samuel Harwood as Nick ✔


B L A K E 



»So, der Unterricht ist zu Ende. Ihr dürft jetzt gehen«, murrt unsere Biologie Lehrerin. Gott sei Dank. Schnell packe ich meine Sachen und flitze zusammen mit meinen Freunden Nick und Adam aus dem Klassenzimmer Richtung Parkplatz.  

»Endlich haben wir Wochenende«, murrt Nick und streicht sich seine blonden Haare aus dem Gesicht. »Das Kannst du laut sagen, Bro. Ey, am Samstag gibt es eine Party bei Zac. Habt ihr Bock?«, fragt Adam, während er sich eine Zigarette anzündet. »Jo, wieso nicht«, antworte ich und nehme schon meine Autoschlüssel heraus.

Doch sobald ich mein Auto erblicke, bleibe ich wie angewurzelt stehen. Verdammte Scheiße. Es ist vollgeschmiert mit Eiern und Klopapier. Und noch irgendwas, aber ich kann nicht identifizieren, was es ist, aber eins kann ich euch sagen. Es stinkt gewaltig.

»Boar Alter. Was stinkt dann hier so? Ist ja ätzend«, angeekelt rümpft Nick seine Nase. »Ich Bring ihn um«, knurre ich und balle meine Hände zu Fäuste. »White! Wo bist du?«, brülle ich durch den ganzen Schulhof und suche gleichzeitig nach den Schuldigen.

»Hier«, trällert eine Stimme belustigt, die ich direkt als Nathans Stimme identifizieren kann. Wütend drehe ich mich zu ihm um und bin kurz davor ihm eine Reinzuhauen. »Das machst du gefälligst sauber!«, knurre ich gefährlich leise zu ihm.

»Nö, wieso sollte ich? Meinen Spind hast du auch nicht sauber gemacht«, grinst er blöd. Oh, wie gerne würde ich ihm dieses dämliche Grinsen aus dem Gesicht schlagen. Mit langsamen Schritten gehe ich zu Ihm, bis uns nur noch ein paar Zentimeter trennen und flüstere ihm bedrohlich zu: »Das wirst du bereuen. Das was bisher war, war noch harmlos. Jetzt geht es erst richtig los!«

»Denkst du etwa, du machst mir Angst, Hunter? Dass was du kannst, kann ich schon lange«, grinst er und mustert mich eingehend, bevor er sich abwendet und mit seinen Freunden verschwindet, die die ganze Zeit über da standen und zusahen.

»Dieses verdammte Arschloch!«, murre ich. »Das habe ich gehört, Arschloch«, singt er noch, bevor er aus meinem Blickfeld verschwindet.

»Komm Kumpel. Wir fahren zur Waschanlage«, kommt Adam zu mir und haut mir brüderlich auf die Schulter. Ich lasse mich widerwillig mitziehen, da ich ja eh nicht drum herumkomme das Auto zu waschen.

Das wird er noch bereuen. 

»Wie heißt nochmal die blonde Freundin von Nathan?«, fragt Adam an mich gerichtet. »Keine Ahnung. Samira oder so. Warum?«, frage ich misstrauisch. »Sie ist heiß. Könnte meine nächste Bettgeschichte sein«, grinst er anzüglich.

»Ich weiß nicht. Sie hat mich schon des Öfteren angepöbelt, ich solle doch ihren besten Freund in Ruhe lassen. Die hat richtig Feuer unter dem Arsch«, antworte ich genervt. »Temperamentvoll also? Challenge Accepted«, klatscht er freudig in die Hände.

»Es gibt so viele Weiber, die freiwillig mit dir ins Bett gehen würden, und du suchst dir ausgerechnet die aus, die sich darauf niemals einlassen wird?«, fragt Nick verständnislos. »So wäre das ja viel zu einfach. Sie zu knacken macht doch viel mehr Spaß«, lacht Adam. »Ja dann viel Glück, Bro.«, lache ich.


»«


»Bist du bald fertig, man? Du brauchst ja länger als ein Weib«, murre ich. »Sorry man. Ich muss doch gut für die Mädels aussehen«, grinst Nick. »Jaja. Beweg deinen Arsch. Ich will endlich was trinken«, lache ich und schubse ihn Richtung Auto.

»Wenn ich Glück habe, ist Samira auch auf der Party und dann kann ich gleich damit anfangen, sie in mein Bett zu bekommen. Was ist mit euch? Sucht ihr euch auch eine Braut für die Nacht?«, fragt Adam uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht, während er sich ans Lenkrad setzt und losfährt.

»Mal gucken. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob ich mir dieses Mal auch ein Mädchen suche oder nicht doch lieber ein Kerl«, grinse ich.

»Hol dir ein Weib man. Ich habe ja nichts dagegen, dass du auf beide Geschlechter stehst, dennoch verstehe ich nicht ganz, was du an Typen so anziehend findest. Ich kann mir das schlicht und einfach nicht vorstellen«, verständnislos guckt er mich von der Seite an, bevor er wieder auf die Straße guckt.

»Beide Geschlechter haben so seine Reize, Adam«, grinse ich. »Ich überlege es mir noch. Was ist mit dir Nick?«, sage ich und werfe einen fragenden Blick nach hinten zu Nick.

»Ich weiß nicht. Ich bin nicht so in Stimmung, wen aufzureißen. Ich glaube, ich belasse es dieses Mal nur beim Alkohol«, antwortet Nick, zuckt desinteressiert mit den Schultern und schaut dabei aus dem Fenster.  

Nach weiteren 5 Minuten kommen wir dann endlich an und steigen aus. Die Party ist schon im vollen Gange. Überall stehen Menschen mit den altbekannten roten Bechern und die Musik ist auch klar und deutlich zu hören. Voller Euphorie gehe ich ins Gebäude rein, ohne darauf zu achten, ob Adam und Nick mitkommen und bewege mich in Richtung Küche. Dort angekommen, gönne ich mir eine Flasche Bier und gehe dann Richtung Wohnzimmer, die zur Tanzfläche umgebaut wurde.

Ich lehne mich an die Wand und schaue mich um. Überall sind betrunkene Menschen zu sehen, die sich tanzend aneinander reiben. Gedanklich gehe ich schon mal durch, welche von diesen Personen ich heute abschleppen werde.   

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