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 „James. Das ist die absolut schlimmste Idee die du jemals hattest. Ich meine-" seine Wangen bekamen einen leichten rotschimmer „Ich meine was wäre wenn er- Gott, James. Sirius ist mit Marlene zusammen!" erschrocken schlug der braunhaarige sich die Hand vor den Mund. Sein gegenüber schaute ihn erschrocken an: „Er ist was?!" fragte er voller Unglauben. „Ich hatte ihm gesagt ich würde es niemandem sagen. Bitte sprich ihn nicht darauf an. Er wird enttäuscht von mir sein. Er wird mich hassen." Der Brillenträger schüttelte den Kopf: „Remus. Es gibt keine Welt in der Sirius es fertigbringen würde dich zu hassen."jemand tauchte hinter ihnen auf: „Wieso hassen? James wusste es von Anfang an" ,der Lockenkopf lachte, „Ich hatte dir sogar gesagt, dass wenn du mit jemandem außer mir über sowas reden willst, James es auch weiß." Der braunhaarige lächelte entschuldigend, sagte aber nichts. Er wusste nicht was und wie er es sagen sollte weshalb er sich dazu entschloss einfach nichts zu sagen. „Remus, kommst du gleich noch mit in die Bücherei? Ich muss ein Buch ausleihen wegen französischer Grammatik. Sonst verzweifle ich da bald noch dran." kurz lachte der schwarzhaarige auf. „Du gehst freiwillig in die Bibliothek Padfoot?" warf der James ein. Interessiert, als hätte er sich die Frage auch gestellt, blickte Remus Sirius auffordernd an: „Ich wusste garnicht, dass du französisch sprichst aber klar, ich komme gerne mit." während der junge Potter nur wissend grinste machten sich der zwei anderen auf den Weg in die Bibliothek. „Also Moony, was ist los?" erschrocken blickte der angesprochene seinen Gesprächspartner an: „Was meinst du?" Der schwarzhaarige schüttelte den Kopf: „Es ist das erste mal in drei einhalb Jahren, dass ich gesehen habe, dass du was vergessen hast. Dazu kommt, dass ich dich garnicht so unsicher kenne." er grinste sein typisches Siriusgrinsen, was Remus beinahe schmelzen lassen würde. „Sagen wir es so: James hatte eine verdammt doofe Idee und Joa." Sirius lachte: „Hat der große böse Prongs unseren kleinen Moony provoziert?" neckte Sirius ihn und lachte. Augenblicklich veränderte sich die Farbe von Remus Gesicht. 

Als sie die Bibliothek betraten wurden sie von manchen Überrascht angeschaut. Wie oft sieht man schon Sirius Black in der Bibliothek. 

An ihrem gesuchten Regal holte sich Sirius tatsächlich ein Buch über französische Grammatik, während sich Remus einen Fantasy-Roman holte. „Die Tränen des Windes" hieß das Buch. Es ging um einen Donnervogel welcher weit weg von der Heimat war und dort seine Liebe fand aber wegen des Heimwehs zurückkehrte und seine Liebe für immer verlor. Auf Band zwei wartend laß Remus dieses Buch nun bereits zum siebten Mal. 

„si seulement tu savais Moony." murmelte Sirius in dem Wissen, dass Remus  nicht wirklich wusste was er gesagt hatte. „Was sagst du Padfoot?" neugierig blickte der kleinere zu seinem Freund. „Alles gut, ich hab nur etwas übersetzt wegen der Grammatik." lächelte angesprochener. Beide widmeten sich wieder ihren Büchern. Einige verstohlene Blicke welche sie hin und her warfen bedeck die Blicke des jeweils anderen nicht bemerkten. 

„Moony?...Moony?...Moony?...Moons?...Rem?...Rems?...Remus?...Remus Lupin?...Remus Johnn Lupin?...Remus „Moony" John Lupin?" der größere tippte seinen freund dauerhaft an. „Was?" genervt guckte der braunhaarige seinen Kumpel an. „Moony mir ist langweilig" motzte er wie ein Kleinkind. Kurz lachte Remus auf: „Möchtest du wieder zu den anderen gehen?" energisch nickte Sirius. „Dann geh schonmal vor. Ich räume das Bücherchaos was wir hier veranstaltet haben noch weg." Sofort schüttelte der Black seinen Kopf: „Ich helf dir." Remus lachte kurz: „Dann komm." gemeinsam räumten sie die Bücher weg und machten sich dann auf den Weg zurück zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum. „Du Padfoot?" der angesprochene blickte auf: „Was ist los Moons?" ein ängstlicher Blick traf seinen: „heute ist Vollmond." im Gemeinschaftsraum angekommen blickte Sirius seinem Freund tief in die Augen und packte ihn an den Schultern: „Moony, das wird. Du weißt, wir sind für dich da und du musst da nicht allein durch." energisch schüttelte besagter den Kopf: „Nein. Ihr bringt euch jedes Mal in enorme Gefahr. Ich möchte euch nichts tun. Padfoot bitte." stur blieb sein gegenüber seiner Meinung treu: „Moony, wir bleiben. Ende der Diskussion." Vorerst gab sich der junge Gryffindor geschlagen. „Ich bereite mich dann mal psychisch auf nachher vor. Geh doch mit James und Peter Professor McGonagall ärgern in der Zeit. Ich brauche einen Moment Ruhe." Remus warf sich auf sein Bett starrte an die Decke. „Moony. Ich bleib bei dir. Mit egal was du sagst." angesprochener schüttelte den Kopf: „Das wird langweilig für dich sein. Ich werde hier liegen und an die Decke starten bis ich das Gefühl habe es ist genug und es habe keinen Sinn mehr. Und dann, dann mache ich mich auf den Weg raus um die ganze scheiße durchzuziehen." erneut wurde ein Kopf geschüttelt, doch diesmal flogen schwarze Locken durch die Gegend: „Ich bleib hier Moony. Ich leg mich jetzt neben dich und dann gucke ich dir zu. Das wird nicht langweilig." der braunhaarige lachte kurz verzweifelt auf: „gibt es irgendeinen Weg wie ich es schaffe meine Ruhe zu haben?" Sirius grinste: „Nö." „Sirius, manchmal machst du mich echt fertig." besagter grinste stolz: „Ich weiß, kann ich gut? Nicht?" beide lachten, nebeneinanderliegend und genossen die gemeinsame Zeit, denn auch wenn sie nichtmehr sprachen war es eine Art Kommunikation zwischen ihnen welche ihnen das beieinander sein versüßte. 

„Moony, du schaffst das. Wir sind bei dir. Du bist nicht allein." James Potter, in gewisser Hinsicht der Kopf der Truppe um die Rumtreiber lächelte seinem Kumpel aufmunternd zu während  dieser beinahe zitterte. Der Mond war kurz davor seinen höchsten Punkt zu erreichen und er und seine Freunde saßen in der sogenannten Heulenden Hütte und warteten. Plötzlich durchzuckte ihn ein Schmerz. Er zog vom Kopf aus in jeden Nerv und ließ ihn zusammenzucken. Automatisch fixierte er sich auf den Mond. Die Pupillen seiner grün leuchtenden Augen weiteten sich und ein lautes knacken ertönte. Seine Knochen fingen an zu brechen und neu zusammenzuwachsen. Er stieß einen kurzen scharfen Schrei aus. Die Verwandlung war abgeschlossen als er seine Freunde aus leeren, beinahe toten Augen anblickte. Sie hatten ihre Animagusformen angenommen, dennoch rochen sie für ihn nach Menschen, 

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