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I27I

Ich klopfte an die Tür. Es war seltsam.  Mein ganzes Leben hatte ich darin gelebte, doch jetzt wirkte mir dieses Haus so fremd. Ich wusste nicht woran das lag. Vielleicht daran, dass sich, seit ich in Hogwarts bin, soviel  verändert hatte.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich auf das bevorstehende zu konzentrieren.
Es war nicht Clark, der die Tür öffnete, sondern Jenna. Ihre Augen weiteten sich und sie lächelte mich an.
,,Hallo Jenna.", begrüßte ich sie und sie nahm mich in den Arm.
,,Was machst du denn hier?", fragte sie.
Ich lachte kurz auf.  ,,so schlimm mich zu Sehen?"
,,nein, natürlich nicht.  So war das nicht gemeint."
Ich wollte gerade etwas erwidern,  als Clarks Stimme ertönte: ,,Wer ist denn da, Schatz?"
Aber Jenna hatte keine Zeit zu antworten, denn er kam um die Ecke und sofort sprang ich auf ihn und nahm ihn fest in den Arm. ,,Happy Birthday!"
,,Lara! Was tust du denn hier?"
Belustigt schaute ich zurück zu Jenna. ,,irgendwie kann ich diese Frage  nicht mehr hören. "

Wie gingen ins Wohnzimmer und dabei fragte ich: ,,wieso ist hier denn nichts Los? Du hast Geburtstag.  Wolltest du denn nicht feiern?"
,,Wir haben mit ein paar Freunden reingefeiert,  aber den Abend wollten wir zu zweit verbringen. "
,,oh...", murmelte ich. ,,Ich kann auch in das Hotel um die Ecke gehen und morgen früh wieder kommen. Ich wollte euch wirklich nicht stören..."
,,Du störst doch nicht. Aber wie bist du hergekommen?"
,,Dumbledore ist mit mir her appariert.", antwortete ich wahrheitsgemäß.
Clark schüttelte den Kopf. ,,das war nur teilweiße was ich gemeint hatte..."
Ich nickte. Ich wusste was er meinte. ,,es ist Hogsmeade Wochenende und ich habe mit den Professoren gesprochen und sie haben es mir dann erlaubt..."
,,ich hätte nie gedacht, dass sie So was erlauben...", meinte Jenna und schüttelte gedankenverloren den Kopf.
,,Ja... Ich habe ihnen erklärt,  dass es wichtig ist. " bevor sie etwas fragen konnte,  sprach ich weiter: ,,aber lass uns das morgen machen... heute feiert ihr erst einmal  Geburtstag.  Ich geh derweil auf mein Zimmer und ich schwöre,  dass ich meine Kopfhörer nicht absetzen werde, also macht,  was immer ihr wollt und lasst euch von mir nicht stören..."
Jenna würde Rot und Clark blickte irritiert zu mir, aber ich ignorierte es und lief hoch in  mein Zimmer.

Als ich drin stand, blickte ich mich um. Ich war wie erstarrt.  Dieses Zimmer,  mein Zimmer, sah, genau wie das gesamte Haus, so anders aus. Aber ich wusste, dass sich hier nichts verändert hatte... die gleiche Bettwäsche und selbst der stift lag noch auf dem Tisch, so wie ich es damals hinterlassen hatte. Nichts hatte sich hier verändert.
Es war alles wie immer.
Nur ich. Ich hatte mich  verändert.
Es fühlte sich an, als wäre das hier nicht mehr Mein Zimmer.

 
Ich lag schon über zwei Stunde wach in meinem Bett. Es war mir gleichzeitig so vertraut und doch so fremd. 
Clark trat ein und kam Lächelnd auf mich zu. Ich erwiderte dieses, während ich die Kopfhörer abzog.
,,Was war so wichtig, dass sie das erlaubt haben?"
Ich seufzte. ,,Ich musste mit dir reden... aber wie gesagt, dass machen wir morgen. Feier schön.  Wirklich."
,,nein, lara. Wir reden jetzt darüber. Außerdem ist mein Geburtstag vorbei."
Ich blickte zu Uhr und es war tatsächlich zwei Minuten nach Mitternacht. ,,Dein Geburtsag ist erst zu Ende wenn du schlafen gehst.  Das kann warten."
Er schnaufte belustigt. ,,ist das jetzt so wichtig, dass du eine Erlaubnis bekommen hast Hogwarts zu verlassen oder so unwichtig, dass es bis morgen  warten kann?"
,,beides." Ich legte Mein Gesicht in meine Hände. ,,es kann oder  besser gesagt es soll nicht bis zu den Sommerferien warten... aber es ist auch nicht Lebensbedrohlich. Es kann warten. Stoß mit deiner Verlobten an..."
,,das geht nicht." Ein Lächeln tauchte auf sein Gesicht auf, aber es schien ihm gar bewusst.
,,Clark?"
Meine Stimme schien ihn aus tiefen Gedanken zu reißen.
,,was soll das heißen, das geht nicht?" Ich verkniff mir ein Grinsen.  ,,sag bloß... Ich mein... darf ich das Fragen? Ach egal, Ich tu es einfach: ist Jenna... ist sie tatsächlich Schwanger oder interpretiere ich viel zu viel in deine Worte rein?"
Sein Grinsen wurde breiter. ,,wir wollten es noch  nicht erzählen... aber ja.  Das ist sie."
Glücklich fiel ich ihm um den Hals.  ,,Glückwunsch. Ich hab dich lieb, Clark."
,,ich dich auch, Lara." Er drückte mir ein Kuss auf den Ansatz. ,,aber jetzt erzähl mir, was du erzählen musst."

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