Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter 30 (Remus)

Bevor ich anfange dieses Kapitel zu schreiben, möchte ich mich bei euch bedanken. Das meine erste FanFiction so viel Aufmerksamkeit bekommt ( mehr als 8.5k reads und 1.1k Votes) hätte ich nie gedacht und ich freue mich unglaublich darüber.

Danke für eure Unterstützung in Form von Votes, positiven Kommentaren und zuckersüßen Privatnachichten. Ich liebe euch alle dafür, das ihr mir als Amateur und Jungautor eine Chance gebt, dieses wunderbare Hobby auszuleben.

Dreißig Kapitel ist so ein krasser Meilenstein für mich und ich weiß ganz ehrlich nicht wie viele Kapitel es noch geben wird. Viele Dinge müssen noch umgesetzt werden und da ich jetzt ENDLICH Ferien habe wird auch mehr von mir kommen in nächster Zeit (hoffentlich, kann sein das ich euch hier völligen Scheiss erzähle aber ihr kennt mich und meine Updatepläne ja ;) )

Habt eine unglaubliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch! 2021 ging so schnell vorbei und ich freue mich sehr auf ein weiteres Jahr voller Geschichten. Ideen über Ideen habe ich für 2022 und keine einzige davon ist eine FanFiction. Das meiste werde ich ausserdem auf Englisch veröffentlichen, denn ich will in alle Richtungen ausprobieren.

Jetzt aber genug gelabert, viel Spaß mit dem dreißigsten Kapitel von Moongirl!!
——————————————

Ich stürmte von den Büschen und dem entsetzlichen Fund weg. An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken, meine Gedanken würden nicht eine Sekunde stillstehen.

Niemandem, egal wie sehr ich diese Person auch hasste, würde ich wünschen ein Werwolf zu sein. Die Schmerzen, das Leid und die ständige Angst das jemand herausfinden könnte, was für ein Monster sich in mir verbirgt.

Und jetzt hat ausgerechnet das Mädchen, dass ich liebte das gleiche, elende Schicksal wie ich.

Inzwischen merkte ich garnicht mehr, wie der kalte Wind in meine Augen fuhr. Weiter, weiter, weiter.

Amy.

Was mache ich jetzt? Schon bevor ich herausgefunden hatte, dass Amy ein Werwolf war wusste ich nicht so genau wie es zwischen uns weitergehen sollte.

Der Kuss hatte bewiesen, dass nicht nur ich etwas für sie Empfand. Das Feuer in mir drin loderte auf als ich daran dachte.

Aber ob ich den Mut aufbringen würde, sie nach einer Beziehung zu fragen? Dabei gab es nichts, dass ich mir mehr wünschte.

Auch die Tatsache, dass sie ein Werwolf ist ändert daran kein bisschen.

Auf einmal flammte Hoffnung in mir auf. Zwar wussten meine Freunde, dass ich ein Werwolf war und sie hatten so viel für mich getan. Allerdings würden sie nie verstehen, was ich durchmachen muss und das erwarte ich auch garnicht von ihnen.

Jemand der mich verstehen würde, würde eine unglaubliche Last von meinen Schultern nehmen.

Nur darüber sprechen zu können, mit jemandem der die gleichen Erfahrungen gemacht hat und weiß wie es einem in dieser Situation geht wäre unglaublich befreiend.

Das allerdings stellte mich vor ein weiteres Problem.

Sie hat keine Ahnung das ich ein Werwolf bin.

Damit konfrontiert zu werden, ein Werwolf zu sein ist nicht die schönste Erfahrung. Das Verhalten der Menschen einem Gegenüber ändert sich, sobald sie so etwas über einen Herausgefunden haben, ob sie wollen oder nicht.

Und ich müsste ihr dann gleichzeitig auch sagen, dass ich ein Werwolf bin.

Was ist wenn sie mir nicht glaubt?

Da schoss auf einmal ein wahnwitziger Gedanke durch meinen Kopf. Was ist wenn ich Amy schonmal in ihrer Wolfsgestalt getroffen hatte? Hier, im Wald?

Das kann nicht sein.

Aber wie wahrscheinlich war es schon, dass sich drei Werwölfe hier im Wald herumtreiben?

Wann hab ich die weiße Wölfin das erst mal getroffen?

Das war meine erste Verwandlung in diesem Schuljahr gewesen. Dem ersten Jahr von Amy in Hogwarts.

Das konnte kein Zufall sein.

——————————————————-

Lange, sehr lange, war ich noch durch den Wald geirrt und hatte meinen Gedanken nachgehangen.

Und war zu einem Entschluss gekommen.

Ich würde es ihr nicht sagen, solange ich nicht musste. Zu meinem und zu ihrem Schutz.

Meine Entscheidung war Egoistisch und das war mir bewusst. Aber ich wollte unsere Freundschaft, oder was auch immer das grade war, auf keinen Fall gefährden.

Ich konnte sie nicht verlieren, um keinen Preis.

Der Waldrand kam wieder in Sicht und ich wurde endlich langsamer. Meine Lunge brannte als wäre sie mit flüssiger Lava gefüllt und meine Muskeln schmerzten als wäre ich Tagelang gelaufen. Der Mond schien in kleinen Flecken durch die dichten Zweige. Er stand schon relativ tief und es würde nicht mehr lange dauern, bis die Sonne aufgehen würde.

Aber ich konnte nich schlafen, bis ich mich vergewissert hatte.

Meine Fährte durch den Schnee war nur noch sehr schwach zu riechen. Allerdings hatte sich der Weg bis zum Busch in mein Gehirn eingebrannt.

In weniger als zwanzig Sekunden stand ich schon neben dem Busch, auf dem ihr Kleid gelegen hatte.

Gelegen hatte. Es war nämlich verschwunden.

Ohne weiter nachzudenken, legte ich mich Flach auf den Bauch, so dass ich nicht mehr so aus dem Schnee herausstach.

Jetzt konnte ich ohne Probleme unter den Busch sehen.

Hätte ich sie nicht gerochen, hätte ich sie auch nicht gesehen. Ihr weißer Pelz verschmolz perfekt mit dem Schnee und ihre dunklen Augen waren geschlossen.

Wie gerne hätte ich mich jetzt zu ihr unter den Busch gekuschelt. Aber das war genau das, was ich nicht machen durfte.

Schnell sprang ich zurück zu meinem Baum mit der Schneekuhle die ich gegraben habe, bevor ich das Kleid entdeckt hatte. Vielleicht bekam ich ja auch noch ein bisschen Schlaf bevor die Sonne aufging.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro