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Chapter 25 (Remus)

Das Gefühl sie in meinen Armen zu halten war unbeschreiblich. Es war als würde ich schweben. Ich atmete tief ein und der Geruch ihrer Haare strömte in meine Nase. Sie rochen nach Lavendel und Eis.

Ich hätte eine ganze Ewigkeit so stehen bleiben können.

Doch irgendwann war auch der schönste aller Momente vorbei.

Vorsichtig löste ich meine Umarmung, sehr darauf bedacht nicht wieder das Gleichgewicht zu verlieren.

Amy aber, dachte garnicht daran jetzt einfach weiterzufahren.

Sie nahm beide meiner Hände und sah mir tief in die Augen.

Dieses verwirrende Blau schien bis in meine Seele zu dringen.

„Das... das war... Danke."

Ich nickte und lächelte glücklich.

Eine Haarsträne hatte sich aus ihrem Zopf gelöst und flatterte nun in ihrem Gesicht herum.

Langsam streckte ich die Hand aus und steckte sie ihr hinters Ohr.

Und dann bekam ich einen Schneeball ins Gesicht.

„Hey ihr Turteltauben!" rief Peter während James sich grinsend die Hände am Umhang abtrocknete.

„Lust auf eine Schneeballschlacht? Naja, eigentlich macht es eh keinen Unterschied ob ihr Lust habt oder nicht, los gehts!"

Idioten dachte ich, aber da kam schon der nächste Schneeball auf mich zugeflogen.

Dieser kam aber von Amy, denn sie hatte deutlich schneller geschaltet als ich.

Aber schlechter gezielt als James.

Der Schneeball flog an mir vorbei...

... und Sirius voll ins Gesicht. Der stand nämlich hinter mir, beide Hände beladen mit Schnee, bereit zum Einseifen.

Ich brach in schallendes Gelächter aus, sein Gesicht war unbeschreiblich.

Dann fuhr ich schnell über den See davon, verwandelte meine Schuhe auf der anderen Seite wieder und formte ebenfalls einen Schneeball.

Das mit dem zielen Klappte bei mir allerdings eher mittelmäßig und am Ende hatte ich deutlich mehr Schneebälle abbekommen als meine Freunde abgeworfen.

Komplett durchnässt, Lachend und Glücklich stapften wir durch den Schnee zurück zum Schloss.

Ich konnte mich nicht davon abhalten und warf Amy immer wieder kleine Seitenblicke zu.

Vielleicht war ich ein bisschen Verliebt in dieses Mädchen.

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Das Wochenende war viel zu schnell vorbei.

Schon am nächsten Tag wurden wir wieder unter Bergen von Arbeit begraben.

Verwandlung war meine letzte Stunde heute, der Klassenraum war angenehm warm und wir alle waren etwas schläfrig und nicht ganz bei der Sache. Selbst die Laubfrösche, die wir in Tintenfässer verwandeln sollten, quakten nur noch schläfrig.

Aber diese Müdigkeit verschwand sofort, als McGonagall am Ende der Stunde ankündigte: „Der Weihnachtsball wird am 10 Dezember Stattfinden. Bis dahin wird es Tanzunterricht geben, jeden zweiten Abend bis zum Ball. Außerdem ist es verpflichtend mit einem Partner oder einer Partnerin zu kommen. Bitte kümmert euch darum."

Sofort gab es aufgeregtes Getuschel und als McGonagall uns endlich aus dem Klassenzimmer entließ, war die Diskussion meiner Freunde schon in vollem Gange.

Zwar wussten wir schon länger das der Ball stattfinden würde, aber da es jetzt so konkret wurde waren wir alle noch aufgeregter als vorher.

„Ich frag Lily!" James redete mehr mit sich selbst als mit uns, aber Peter hatte Zweifel ob überhaupt jemand mit ihm gehen wollte. Ich versuchte ihn aufzumuntern, während Sirius sich nicht entscheiden konnte wen er fragen würde.

Da hörte ich auf einmal Amy's Stimme neben mir, sie unterhielt sich mit ihrer Freundin Alice.

Ich stockte mitten im Satz und begann zu grinsen wie ein Honigkuchenpferd.

Also ich hab meine Ballbegleitung schon!

Wie als hätte sie meine Gedanken gehört streifte ihr Blick mich und auch sie begann zu lächeln.

Dann wurden wir durch den Schülerstrom getrennt und meine Freunde bezogen mich wieder voll in ihr Gespräch mit ein.

Aber mein Grinsen konnte ich nicht abstellen, so sehr ich es auch versuchte.

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Drei Stunden später lag ich mit dem Kopf auf meinem Aufsatz über Grindellohs für Verteidigung gegen die dunklen Künste und wollte nur noch Schlafen.

„Huff... wie sollen wir das eigentlich alles schaffen, dann auch noch mit Tanzunterricht?!"

Peter hatte seinen Kopf in beide Hände gestützt und sein kläglicher Text für Verwandlung lag auf der anderen Seite des Tisches.

Doch ich sprang bei dem Wort Tanzunterricht auf wie von der Tarantel gestochen.

„PETER!! Wir haben JETZT Tanzunterricht!"

Peter machte große Augen und schlug sich an die Stirn.

„Verdammt!"

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Keuchend blieben wir vor der Tür der großen Halle stehen.

Ich kniff die Augen zusammen, hob zögerlich die Hand und klopfte zweimal.

Die Tür wurde einen Spalt geöffnet und Lou steckte den Kopf heraus. Sie verzog mitleidig das Gesicht.

„Kommt schon Jungs, McGonagall... hat nich so die beste Laune."

Peter zog den Kopf zwischen die Schultern und sah aus als würde er am liebsten einfach im Erdboden versinken.

Lou hielt die Tür auf und Peter und ich traten möglichst leise in die große Halle.

„Mr. Pettigrew und Mr. Lupin, es ist wirklich unverantwortlich wie schlecht ihre Zeitplanung ist!"

McGonagalls Stimme schallte Laut durch den ganzen Raum.

„Da sie es ja offenbar nicht für wichtig genug halten hier zu erscheinen, wird ihnen die Ehre, mit einem Partner zu Tanzen, verwehrt.

McGonagall schnippte mit den Fingern und zwei der Rüstungen, die in den Halle standen, Sprangen von ihren Sockeln.

„Dies sind eure Tanzpartner werte Herren. Seid gewarnt, sie werden euch jeden Fehler sehr sehr übel nehmen!"

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Am Ende der Stunde tat mir alles Weh. Die Rüstungen hatten auf uns eingedroschen, uns angeschrien oder gekniffen, wann immer wir einen falschen Schritt machten oder unachtsam waren.

Völlig Zerschunden machte ich mich auf den Weg nach oben in unseren Gemeinschaftsraum.

Die Fette Dame hatte nicht einmal Zeit ihr übliches mürrisches: „Passwort?" zu murmeln, da hatte ich ihr dieses schon gesagt und das Bild schwang zur Seite.

Endlich im Gemeinschaftsraum ließ ich mich auf einen der roten Sessel fallen, sprang direkt wieder auf und sah wie sich ein großer Tintenfleck auf dem Sessel und meinem Umhang ausbreitete.

Heute ist absolut nicht mein Tag.

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