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Chapter 19 (Remus)

Ich keuchte schmerzerfüllt auf, als Amy den Klatscher mit voller Wucht ins Gesicht bekam.

Meine Ohren waren wie mit Watte gefüllt und ich konnte nicht mehr klar sehen, als sie langsam zur Seite vom Besen kippte.

„Nein." kam leise aus meinem Mund.

Alles um mich herum war ein Rauschen, ich konnte niemanden mehr klar sehen außer Amy.

Die jetzt in rasender Geschwindigkeit in Richtung Boden fiel.

Mein Atem wurde immer schneller, als würde ich sprinten ohne es zu merken.

Und Amy?

Die wurde genau in diesem Augenblick von Sirius aufgefangen.

Ein Raunen der Erleichterung ging durch das ganze Stadion.

Mit einem Wimpernschlag war die Welt wieder klar.

Sirius war mehrere Meter abgesackt und wurde jetzt von Anton, Lou und Lily umkreis und sicher nach unten begleitet. Er war kaum gelandet und lief schon los in Richtung Schloss und Krankenflügel.

Ich sprang auf. Stillsitzen und weiter dem Spiel zuschauen konnte ich jetzt eh nicht mehr.

Mit einer ganzen Menge von Entschuldigungs und auf die Füße tretens gelang es mir schließlich von der Zuschauertribüne und dann aus dem Stadion zu kommen.

Ich rannte über den Rasen, während Sirius und Amy grade durch das Schlossportal verschwanden.

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Die Türen der Krankenstation waren noch offen, als ich keuchend oben ankam.

Sirius war mir auf halber Strecke nach oben entgegengekommen,zwar bleich, aber entschlossen das Spiel jetzt erst recht zu gewinnen.

Ich stützte mich eine Sekunde nach Luft ringend am Türrahmen ab, dann betrat ich den Krankenflügel.

Madame Pomfrey lief geschäftig durch den Raum, von ihr ging eine mächtige, magische Aura aus. Mit einem ganzen Arm voller Kräuter und Fläschchen eilte sie in Richtung des ersten Bettes in der Reihe. Sie schien so konzentriert das sie mich garnicht wahrnahm.

Als ich mich dann mit in die Richtung drehte, in die sie gerade gelaufen war, setzte mein Herz erneut einen Schlag lang aus.

Amy lag in dem Bett neben dem unsere Krankenschwester jetzt stand. Ihr Gesicht war leichenblass und voller Blut, ebenso wie die obere Hälfte ihres Umhangs.

Völlig vertieft murmelte unsere Krankenschwester: „Nase dreifach gebrochen, Netzhaut beschädigt, Schädelvorderseite eingedrückt, Gehirnerschütterung. Das wird sehr schmerzhaft."

Mein Gesicht wurde leichenblass. Amy muss dass schaffen. Sie muss einfach!! War mein erster und einziger Gedanken in dieser Sekunde.

Madame Pomfrey begann unterdessen meine Mitspielerin zusammenzuflicken. Meine Mitspielerin, dachte ich traurig, als ich merkte wie ich sie in Gedanken bezeichnet hatte, nicht meine Freundin. Dann musste ich ein wenig lächeln und der Gedanke: noch nicht schoss durch meinen Kopf.

Doch als mein Blick wieder zu Amy wanderte, verdüsterte sich mein Gesicht wieder.

Und zu allem übel hatte mich jetzt auch noch Madame Pomfrey entdeckt. Sie sah mich wie durch einen Schleier an, bis aus diesem Schleier eine sehr ärgerliche Miene wurde und ich hochkant aus dem Krankenflügel geworfen wurde. Sie schloss die Tür und ließ mich alleine auf dem Gang zurück.

Entmutigt, aber entschlossen zu warten bis unsere Krankenschwester Entwarnung gab, lehnte ich mich mit dem Rücken an die Tür des Krankenflügels. Mit einem leisen Seufzen rutschte ich in eine sitzende Position, lehnte meinen Kopf nach hinten an die Tür und lauschte Madame Pomfreys schritten.

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