5. Miss Evans, Miss Meadowes und Miss Großmaul
Drei Tage.
Drei verflixte Tage musste ich im Krankenflügel bleiben!
Am Ende des zweiten Tages durfte mein Bettnachbar Remus Lupin wieder in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, während ich hier weiter vergammelte. Alleine im Krankenflügel zu liegen war seltsam. Auch wenn ich es nie zugeben würde, aber mir fehlte in dieser Nacht das gleichmäßige Atmen vom Nachbarbett.
Am Abend des dritten Tages entließ mich Madam Pomfrey mit einem warnenden Blick und ihrer Predigt: „Nie wieder Mist bauen, sonst wirst du nur noch unter Schmerzen aufgepäppelt."
Die Frau hatte mich tatsächlich in drei Tagen zusammengeflickt. Ich bezweifelte sogar das mein linkes Bein jemals so beweglich war.
Trotzdem ging ich vorsichtig Richtung Große Halle. Bei meinem Glück hätte ich eine Rüstung umgeschubst und mir diesmal das rechte Bein gebrochen.
Der Hunger hielt mich davon ab auf die Blicke mancher Schüler zu reagieren, die bei meinem Anblick sogar ihre Gabel sinken ließen.
Ich wusste aber was viele von ihnen dachten. Denn ich war ein Teil der Horrorgeschichten, die ihre Eltern ihnen erzählten. Die Brut eines Massenmörders.
Auch wenn das sehr frustrierend klang, machte ich mir nichts daraus. Menschen sind wie Schlachtschweine. Sie fressen alles was man ihnen vorlegt, Und die Geschichten über meinen Dad waren wie Eisbecher mit Schlagsahne.
Bei dem Gedanken grummelte mein Magen. Zügig setzte ich mich auf einen freien Platz und riss eine Schüssel Kartoffelpüree an mich.
Ich weiß nicht was Madame Pomfrey mir verabreicht hatte, aber ich fühlte mich wie ein ausgehungerter Riese.
Innerhalb 30 Sekunden war jeder Zentimeter meines Tellers mit Essen gefüllt.
„Ich würde mir an deiner Stelle Gedanken über dein Essverhalten machen."
Dieser Spruch hätte nur von Potter oder Black kommen können, aber es war ein Mädchen, die mich von gegenüber anlächelte.
Es war kein nettes Lächeln. Eher mitleidig und ironisch.
Auf ihrem Teller lag Karottensalat und ein Klecks Kartoffelpüree. Ich war diejenige die ihr einen mitleidigen Blick zuwerfen sollte. Aber ich konnte nicht. Wie auch? Sie war sehr hübsch, mit ihren dunkelblonden Haaren und großen grauen Augen. Sie verkörperte das Selbstbewusstsein auf zwei Beinen.
„Dorcas Meadowes. Ich hab das Bett ganz rechts. Das wüsstest du wenn dein Vorhang nicht zugezogen wäre."
Dad würde sie mit einer Occamy vergleichen. Ein Wesen, das halb Vogel und halb Schlange war. Anmutig wie ein Vogel und listig wie eine Schlange.
Sie redete vermutlich mit mir. Ich sah wie sich ihr Mund bewegte, aber war viel zu sehr damit beschäftigt sie mir mit Flügeln und Schlangenkopf vorzustellen.
„Dorcas hält wieder eine Ansprache?"
Die Stimme holte mich aus meinen Gedanken.
Black saß urplötzlich neben dem Mädchen und betrachtete uns auffordernd. Er hoffte wohl Teil einer Prügelei zu werden. Zwar hatte ich nicht viel mit Menschen in meinem Alter zu tun aber ich wusste viel über das Paarungsverhalten von magischen Wesen. Dorcas war in Blacks Gegenwart ein paarungswilliges Occamyweibchen geworden. Sie war augenblicklich still, richtete sich auf und strich sich die blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Black dagegen schenkte ihr kaum Beachtung.
„Hast du dein feines Stimmchen immer noch nicht wieder?"
Ich antwortete nicht und stopfte mir demonstrativ Kartoffelpüree in den Mund.
„Hast du unsere Sprache verlernt?"
Dorcas räusperte sich laut um Sirius Aufmerksamkeit zu bekommen.
„Vielleicht solltest du einen Slytherin holen? Jemand wie Snape oder Lestrange müsste ihre Sprache können! Stimmts,Todesserin?"
Der gesamte Gryffinortisch war mucksmäuschenstill.
Die Blondine hat das ausgesprochen, was die Hälfte der Schüler für sich behielten.
Black dagegen war überrascht.
Der Kartoffelpüreeklumpen steckte wie ein Stein in meiner Kehle.
Ich warf vorsichtig einen Blick auf die Gryffinors.
Lily starrte mich wie all die anderen fassungslos an.
Irgendein Junge hatte sich verschluckt und wurde allmählich blau im Gesicht. James Potter tat es seinem Freund Black gleich.
Nur einer stach in der gaffenden Menge heraus.
Mein Krankenbettnachbar aß seelenruhig weiter. Als er meinen Blick bemerkte, nickte er nur befremdet und stocherte weiter auf seinem Essen herum.
„Warte! Du bist die dessen Vater..."
Man hörte fast die Zahnräder in Blacks Gehirn rattern. All die Blicke und Aufmerksamkeit der Menge ließ mich rot werden. Nicht vor Scharm, sondern vor Wut.
„Ja. Ich bin die Tochter von Newton Artemis Fido Scamander! Der Sündenbock für euren 11 Juli! Der Spinner, der unter Tieren lebt. Der Hippie-Zauberer und größte Fan von „Du weißt schon wer"! Vielleicht glaubt ihr ja das! Vielleicht auch nicht! Das ist nicht mein Problem!"
Ich schrie den Satz fast und klammerte mich an meinen Zauberstab. Eine Flasche Kürbissaft explodierte und bespritzte vor allem Dorcas und Sirius.Ich war mir sicher hier noch nie so viele Wörter hintereinander gesprochen zu haben. Um meinen kleinen Ausbruch perfekt zu machen, stand ich auf und drehte dem Gryffinortisch den Rücken zu.In dem Moment, als ich die Große Halle verließ, spürte ich ihre Blicke auf mir. Alle Blicke. Alle vier Tische starrten mich an. Alle Lehrer starrten mich an. Sogar die bescheuerten Geister starrten mich an.
****
Ich ließ mich senkrecht aufs Bett fallen und starrte auf die Zimmerdecke. Milly attackierte mein gesundes Bein und miaute klagend. Kein Wunder! Ich hatte sie drei Tage allein gelassen. Entschuldigend versuchte ich ihr Ohr zu kraulen.
Aber Kniesel hatten ihren Stolz. Sie wich mir aus und zeigte mir wortwörtlich ihren Hintern.
„Ist ja gut! Hab es kapiert!"
Mit einem Ruck schnappte ich Milly am Bauch und schlang meine Arme um sie, so wie früher als ich klein war.
„Fehlt er dir auch?"
Es war lächerlich von mir auf eine Antwort zu warten. Aber Milly schnurrte und drückte ihr Köpfchen an mich. Wir waren unsere einzige Familie. Das wusste sie genauso gut wie ich. Zu Hause gab es noch Hobby und Mauler. Nach Dads Festnahme wurden beide Kniesel verjagt. Nur Milly hatte es mit Dumbledors Hilfe hier her geschafft.
Die Schlafsaaltür ging auf und zu. Ohne den Kopf zu heben tastete ich nach meinen Vorhängen, aber es war zu spät.
„Bree?"
Milly antwortete für mich mit einem kurzen Mauzen.
„Als Vertrauensschülerin muss ich dich bitten in Dumbledors Büro zu gehen."
Zähneknirschend richtete ich mich auf und starrte Lily an, die wie eine Schachfigur vor meinem Bett stand. Ich musste mich also für mein Benehmen rechtfertigen. Schweigend lief ich Richtung Gemeinschaftsraum. So musste sich wohl ein Hund fühlen, der mit eingezogenem Schwanz auf seine Strafe wartete. Meine eigenen Gedankengänge trafen mich wie ein Schlag ins Gesicht. Vielleicht hatte ich es mit meiner Szene geschafft von der Schule zu fliegen! Wenn das stimmte, dann ersparte ich mir den Plan Professor McGonagall einen Kitzelfluch auf den Hals zu hetzen.
Unten angekommen merkte ich wie Lily mir folgte.
„Ist schon gut. Ich weiß wo ich das Büro finde, Lily."
„Nein. Ich soll dich begleiten."
Sie log. Man konnte es in ihrem Gesicht ablesen.
Ich versuchte nicht zu grinsen und kletterte aus dem Potraitloch.
„Professor McGonagall war ziemlich sauer wegen heute Abend", murmelte Lily als wir durch den gefühlt hundertsten Korriedor liefen.
„ Aber MERLIN! Du hättest Dorcas Visage sehen sollen, als sie sich den Kürbissaft aus dem Gesicht wischen wollte. Black hat geguckt wie ein Esel aber so sieht er tagtäglich aus. Du hast Dorcas perfektes Image zerstört. Du solltest dafür einen Orden bekommen!"
Lilys positive Reaktion traf mich wie einen Schockzauber. Ich war nicht ganz bei mir als sie tröstend ihre Hand auf meine Schulter legte und mir viel Glück wünschte.
***
Ich hätte Kobolde durch die Fenster werfen können, so wütend war ich.
Das Gespräch mit Dumbledore war eine Katastrophe. Der alte Mann hatte mir gratuliert, weil ich Fortschritte beim Zeigen meiner Gefühle machte. Zwar sollte ich diese nicht unbedingt während des Essens rauslassen, aber für die ersten zwei Wochen war meine Ansprache sehr zufriedenstellend.
Was bei Merlins Unterhose ging in dieser Schule schief?!
Wütend stapfte ich Richtung Gryffindorturm. Irgendwann benutzte ich, abgelenkt von meinem eigenen Fluchen, die falsche Treppe. So wie es aussah hatte die Nachtruhe längst begonnen. Lily war natürlich längst weg.
Da stand ich also in einem dunkeln Korridor, umbringt von schnarchenden Gemälden und rostigen Rüstungen. Somit hatte dieses blöde Schloss einen weiteren Sympathiepunkt verloren!
Unsicher stellte ich mich vor das Gemälde einer Dame mit weißer Perücke und räusperte mich.
Für eine Dame klang ihr Schnarchen wie eine gebärende Seekuh.
Sie sah so aus als ob die fette Dame und sie entweder kichernde Busenfreundinnen oder Erzfeinde waren. Beides würde mir helfen.
„Miss! Wachen sie auf!", flüsterte ich und neigte mich näher an die Frau. So nahe an ihrem Gemälde
entdeckte ich sogar einen Popel der im Rhythmus ihres Schnarchens hoch und runter hüpfte. Kein leckerer Gedanke.
„Miss!"
Ich klopfte mit dem Finger gegen das Gemälde, wie bei einem Aquarium.
Wie erwartet riss sie die Augen auf und kreischte. Es war nur kurz aber sicher lang genug um das ganze Schloss zu wecken. Panisch sprang ich auf und ab, presste mir einen Finger auf den Mund bis sie verstummte.
„Wie kannst du es wagen in Herrgottsfrühe meinen Schönheitsschlaf zu stören!"
Ja, sie erinnerte mich eindeutig an die fette Dame.
„Tut mir Leid aber..."
„NEIN! Kein aber! Gucken sie sich mal an!"
Abschätzig begutachtete sie mich von oben bis unten.
„Ich finde deine Haare schäußlich, Kind. Braun, wie langweilig! Augenbrauen wie die eines wilden Tieres. Die rote Krawatte sieht an dir aus wie eine Hundeleine. Und diese Nase! Ach Mäuschen diese Nase! Gut dass du nichts für deine Gene kannst."
Die Frau holte tief Luft um ihren Redeschwall fortzusetzen aber meine Nerven platzten schon nach dem ersten Satz.
Was fällt ihr ein! Erst beleidigt mich dieser Hut und jetzt eine spindeldünnes Monster aus einem Gemälde?
„Ach ja? Sie sehen nicht besser aus! Sie Fischkopf! Ihre Haare sehen aus wie altes Speiseeis! Ihr Kleid ist die alte Gardine meiner Großmutter und ich schwöre dass sie sich in Babypuder gewälzt haben! Niemand kann so blass sein!"
Mir war nicht klar wie laut ich geworden war. Erst als Miss Großmaul rot anlief und mich stinkig mit Schimpfwörtern bewarf hörte ich Schritte.
Mist!
Panisch drückte ich mich neben eine Rüstung und zischte Miss Großmaul zu die Klappe zu halten.
Ich hörte ein Mauzen und eine rauchige Stimme, die liebevoll auf die Katze einredete.
Filch.
Ich hatte bisher nur von ihm gehört und habe seitdem keine große Lust jemals mit ihm zu plaudern.
„Schnüffel Mrs Norris! Wo ist der Eindringling?"
Seine Stimme war kratzig und löste in mir eine Gänsehaut aus.
Plötzlich packte jemand meinen Arm und zerrte mich quer durch den Korridor, bis zu einer Tür.
Es passierte viel zu schnell. Ich schaffte es nicht mal zu schreien, schon wurde ich durch die Tür gezogen. Mein Arm schmerzte fürchterlich, aber die bevorstehende Gefahr drängte den Schmerz in den Hintergrund.
Der Raum war hellerleuchtet dank vier Zauberstäben, die in verschiedene Richtungen zeigten.
Kaum hatte ich die Gesichter erkannt, wurde meine Angst zur Wut.
„Ihr dreckigen chauvinistischen Parasiten!"
Knurrend riss ich mich von Lupin los, der meinen Arm immer noch festhielt.
„Siehst du James! Sie hat uns beleidigt. Es ist nicht zu spät sie an Filch zu verpfeifen."
Ohne auf Black zu reagieren sah ich mich im Raum um. Es war ein altes Klassenzimmer. Den Büchern hier nach zu urteilen ein Zauberkunstzimmer. Mein Blick blieb auf James hängen der mich misstrauisch anstarrte und Black zu sich rief.
Er flüsterte zwar aber man konnte jedes Wort verstehen. „Weißt du was „chauvinistisch" bedeutet?"
Black hob nur die Schultern und giftete mich weiter an. Für mich war es der eindeutige Beweis für die Existenz von Dumm und Dümmer."
„Es bedeutet dass wir selbstgefällig und arrogant sind und uns gerne in einer Gruppe aufhalten."
Überrascht drehte ich mich zu Lupin, der jetzt wie selbstverständlich auf einem der Tische saß und las.
Sie waren doch nicht alle dumm. Aber ich ließ mir die Überraschung nicht anmerken und starrte finster zu Peter, der eingeschüchtert in der Ecke stand.
„Warum hat euer komischer Freund mich hier her geschleppt?"
Bei dem Wort „komisch" blickte Lupin auf und sah mich perplex an. Ich sah die frischen Narben an seinen Armen. Sie sind mir schon im Krankenflügel aufgefallen aber ich habe nie weiter darüber nachgedacht. Lupin war tatsächlich komisch. Manche Muggelkinder taten das auch. Dad hatte erzählt dass sie Gefallen an den Schmerz fanden und süchtig wurden. Damals hatte ich mich darüber lustig gemacht. Der Gedanke wie nichtmagische Teenager sich mit scharfen Gegenständen verletzten war für mich absurd. Jetzt da Lupin für mich den Platz der Muggelteenager eingenommen hatte, war es...komisch.
„Wir haben dich gerettet, Glubschauge! Bedank dich bei Remus! Ich hätte dich Filch auf dem Silbertablett serviert, Verräterin!"
Blacks dunkle Augen waren voll Hass.
„Dann tu es doch Black! Dann fliegst du genauso auf wie ich. Ich habe von deiner Familie gehört und der Rauswurf von Hogwarts wäre dein Ende!"
Black reagierte schnell aber nicht schnell genug. Potter hatte ihn gepackt bevor der grüne Blitz des Zauberstabes mich treffen konnte. Es dauerte ganze 10 Minuten bis die Jungs Sirius beruhigten und mich wieder umringten.
Diesmal ergriff Potter das Wort. „Egal was nicht mit dir stimmt, du bist ein Gryffindor. Es ist die Pflicht eines Gryffindors einem anderen Gryffindor zu helfen."
Ich hätte unglaublich gerne auf deren Hilfe verzichtet! Für mich waren sie noch immer Ratten. Vielleicht Ratten, die stolz in kleine Ritterrüstungen steckten, aber dennoch Ratten.
„Was macht ihr hier überhaupt? Ihr braucht sicher euren Schönheitsschlaf!"
„Nicht so sehr wie du!", es war nur ein Zischen aber ich war mir sicher Black bald den Kopf zu rasieren!
„Es geht dich nichts an, Scamander. Was hat Madam Pomfrey dir gegeben? Das schweigsame Entchen ist jetzt ein unverschämter Vogel. Gefällt mir!"
Ich wusste nicht was mich mehr ärgern sollte. Die Tatsache dass James mich sinnlos mit Enten und Vögeln verglich oder das Zwinkern hinter seiner Brille?
Plötzlich räusperte sich der Vertrauensschüler und schmiss sein Buch geräuschvoll auf den Tisch.
„Flich ist sicher weg. Wir sollten ins Bett. Tatze braucht wirklich seinen Schönheitsschlaf."
Ich war dankbar für die Unterbrechung des peinlichen Moments und sah zu wie Black sich aufregte.
Den ganzen Weg über zum Gemeinschaftsraum schwieg ich. Es waren heute eindeutig zu viele Worte aus meinem Mund gekommen als sonst. Das Quartett von Dumpfbacken stolzierte plappernd durch die Gänge, wie am helllichten Tag. Eigentlich nur Potter und Black. Lupin redete wohl nie viel und Peters Miene verriet pure Angst.
Ohne mich zu verabschieden lief ich Richtung Mädchenschlafsaal und schlüpfte leise ins Bett.Der gesamte Tag war zu viel für mein Hirn gewesen. Mit einem letzten Gedanken im Kopf schlief ich ein.
Vielleicht hätte ich lieber im Krankenflügel bleiben sollen?
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GUUUUTEN ABEND! Noch immer im Potterfieber. Noch immer unzufrieden. Aber ich hoffe ich findet Gefallen an dem Kapitel meines Projektes. (Ich trinke gerade Tee. Da bin ich sehr seriös ;)
1. MEINUNGEN!!!! Mögt ihr Bree? Ist ihr Charakter einigermaßen verständlich xDD
2. Habt ihr mittlerweile einen Lieblingsrumtreiber? (hehe ;D )
3. Wie sind eure Ferien gelaufen? Irgendwas spannendes passiert? Bei mir leider nicht :( bin nur am arbeiten und schlafen :D
Lasst mir doch ein Kommentar da. Bin fürchterlich in Plauderlaune ^^
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