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*Kapitel 9: War of Hormones*

„Jimin, ich habe Frühstück gemacht." ertönte Hirotos Stimme in Jimins Raum, als ein neuer Tag anbrach. Müde drehte sich der Teenager im Bett um und zog die Decke weiter zu seinem Kinn.

„Es gibt sogar Rührei."

Jimins Augen schlugen auf und schauten Hiroto an. Dieser lächelte ihn an und ging aus dem Zimmer. Gähnend streckte sich Jimin und schaute auf sein Handy, welches keine Nachrichten aufwies. Seufzend stand er also auf und ging in die Küche, wo sein Vater schon am Esstisch saß und auf sein Handy schaute.

„Du hast die Tage nicht so viel gegessen, hab ich recht?" sagte er und sah auf. Jimin schüttelte bloß den Kopf und setzte sich hin, bevor er sich Essen auf den Teller hievte und zu essen begann.

„Können wir über gestern reden?"

Wieder schüttelte Jimin den Kopf.

„Geht es dir denn gut? Willst du über irgendwas reden? Vielleicht nicht mit mir, aber mit jemand anderem." versuchte Hiroto irgendwas aus seinem Sohn zu bekommen, doch er sah ihn nur an und schnauft leise.
„Ich bin keine zehn mehr."
„Trotzdem mache ich mir Sorgen um dich. Du hast dich lange nicht mehr so vor mir verhalten."
„Tut mir leid, dass ich mir Sorgen gemacht habe? Dad, ich bin ein ganz normaler Mensch und Menschen machen sich nun mal Sorgen, wenn sein Vater scheiß vier Tage verschwindet und man nichts von ihm hört." sagte Jimin wütend und schob sich etwas Rührei in den Mund.

„Ich weiß, es tut mir leid."

„Kannst du dir sparen." murmelte Jimin und schob seinen Teller weg. „Ich bin in meinem Zimmer."
Stumm schob er den Stuhl zurück, stand auf und lief die Treppen hoch. In seinem Zimmer angekommen, setzte er sich an seinen Schreibtisch und schaute aus dem Fenster. Die Stille im Raum erdrückte ihn schon fast, weshalb er sein Handy nahm und Musik anmachte. Dann ging er wie automatisch auf Instagram und tippte auf Yoongis Profil.

Ein neues Foto hatte er hochgeladen, welches wohl vor zwei Tagen geschossen worden ist, da es die Nacht gewesen sein musste, in der Jimin spät nach Hause gegangen war. Zumindest waren es genauso viele Leute, die Jimin in jener Nacht gezählt hatte und Yoongi trug auf dem Bild dieselben Klamotten, die er auch am Freitag getragen hatte.

Manchmal wünschte sich Jimin auch so eine Gruppe, mit der er draußen herumlaufen und Spaß haben konnte, doch aus irgendeinem Grund fand er keine anderen Freunde als Jeon Jungkook.

Als Jimin das Bild heranzoomte und das Lächeln auf Yoongis Lippen sah, lächelte er ebenfalls automatisch und musterte seinen Körper. Da er – Jimins Meinung nach – auf diesem Bild zu viel anhatte, scrollte er auf seinem Profil runter und tippte auf das Badeseefoto. Ein Seufzen verließ seinen Mund und er zoomte erneut hinein, um seinen Körper besser zu sehen. Warum sah er nur so gut aus?

Erneut seufzte er und schloss die App. Es brachte nichts, ihn anzuschauen, da er sowieso niemals etwas mit ihm etwas Anfangen würde. Arrogante Menschen brauchte er nicht in seinem Leben, auch wenn er selber manchmal arrogant rüberkam.

Und schon kam der nächste Morgen und aufgeregt betrat Jimin das Büro seiner Chefin.

„Der Bericht ist fertig." sagte er und legte währenddessen den Schlüssel auf den Tisch, den er am Freitag bekommen hatte.

„Schick ihn mir, ich werde den durchlesen und eventuell drucken wir ihn dann." murmelte sie mit den Gedanken woanders, weshalb Jimin bloß nickte und das Zimmer verließ. In seinem angekommen, sendete er sofort seinen Bericht zu der Journalistin und nahm sein Handy in die Hand.

>>Jimin, komm sofort zum Café, wenn du eine gute Story haben willst.<< hatte Jungkook geschrieben, weshalb Jimin blitzschnell aufstand, seine Jacke anzog und schon fast aus dem Gebäude rannte.

„Was ist passiert?" fragte Jimin seinen besten Freund, als er beim Gebäude angekommen war.

„Selbstmord." erklärte Jungkook knapp und zeigte auf eine Menge voller Schaulustigen.

Jimin drängelte sich durch diese, wie Frau Kim es letzte Woche getan hatte, und ging geduckt unter dem Absperrband durch.

„Boah Jimin, verpiss dich." rief ein allbekanntes Gesicht, weshalb Jimin die Augen verdrehte und eine andere Richtung einschlug.

„Geweitete Pupillen, das Mädchen hat Drogen genommen." hörte der Schwarzhaarige von einem Polizisten, der mit einem Stift das Augenlid der Schülerin hochgezogen hatte. Jimin kannte das Mädchen, sie ging eine Stufe unter ihm zur Schule.

„Woher bekommen die alle die Drogen?" platzte es aus Jimin heraus.

„Wer bist du?" fragte der Polizist und stand auf, um zu Jimin zu gehen.

„Ich arbeite? Beantworten Sie jetzt meine Frage oder nicht?"
„Du solltest in die Schule." sagte der Polizist bloß und legte seinen Kopf etwas schief, sodass sich seine braunen Haare bewegten. „Bist du nicht dieser Praktikant von der Stadtzeitung?"

Stolz fing er an zu grinsen und nahm einen Notizblock und Stift in die Hand. „Also?"
„Verzieh dich, Kleiner. Das ist nichts für dich." antwortete der Polizist und ging wieder zum Opfer. Gebannt folgte Jimin ihm und schaute dem Beamten über die Schulter.

„Trägt sie ein Armband?" fragte er, weshalb sich der Polizist genervt umdrehte und schon anfangen wollte zu brüllen, doch Jimin achtete nicht darauf, sondern kniete sich hin und schob ein Ärmel hoch. Tatsächlich trag sie ein Lederarmband, welches das altbekannte Zeichen trug.

„Gefunden, was du wolltest?" fragte Yoongi, der ihn unter den Arm griff und hochzog.
„Ehrlich gesagt, ja." zischte Jimin und schlug seine Hand weg. „Fass mich nicht an."

„Wieso bist du immer so gereizt, Jimin?" fragte Yoongi gelassen und sah ihn an. „Zieh dir deinen Stock, oder was auch immer da drinnen ist, raus und werde gelassener. Das kann man ja nicht mit ansehen."

Genervt verdrehte er nur die Augen und hob das Band hoch, um drunter hergehen zu können. Er ging aus der Menschenmasse und bemerkte, dass Jungkook nicht mehr dort stand, wo er vor fünf Minuten war. Auch sonst konnte Jimin ihn nicht sehen, weshalb er wieder zu seinem Praktikumsplatz ging. Da Jimin Jungkook nicht sehen konnte, wusste er nicht, dass er in Gefahr schwebte.

„Wo warst du?" fragte Frau Kim wütend, als er ankam.

„Habe am Fall gearbeitet." antwortete er bloß und ging in sein Büro.

„Unser Fall sind die Morde und nicht irgendwelche depressiven Schüler, die sich selbst umbringen."

„Doch, wenn sie alle das selbe Armband tragen, schon. Irgendwie haben die alle was miteinander zu tun." sagte Jimin genervt und setzte sich auf seinen Drehstuhl. „Ich werde es herausfinden und ein Bericht darüber schreiben. Haben Sie bereits meinen Artikel gelesen?"
Frau Kim nickte bloß, da sie zu überrascht von Jimins Stimme war. Er hörte sich vielmehr als ihr Chef an als ihr Praktikant. „Den hast du gut geschrieben, der wurde schon auf unsere Seite hochgeladen und in die Druckerei geschickt. Aber Jimin..." Sie lehnte sich an Jimins Schreibtisch an, verschränkte die Arme und sah ihn streng an. „... spiele nicht den Gerechten. Wir sind Reporter und keine Polizei. Wir berichten über die Geschehnisse und haben kein Recht, als Staatsmacht zu handeln. Du bist immer noch ein normaler Bürger und musst dich an Regeln halten. Du kannst in den Knast kommen, wenn du etwas machst, was nicht legal ist."

Der Schwarzhaarige starrte seinen Monitor an und dachte nach. Dann nahm er einen tiefen Atemzug und sah seine Chefin an. „Was ist, wenn ich einen Polizisten dabei habe? Einen Praktikanten?"

„Vergiss es." lachte Yoongi und verschränkte seine Arme vor der Brust.

Jimin und Yoongi saßen im Polizeirevier in der Cafeteria, um zu reden. Obwohl bis jetzt nur Beleidigungen geflogen waren.

„Denkst du, mir gefällt die Idee? Jedes Mal, wenn ich dein Gesicht sehe, will ich da reinschlagen, aber wenn du auch nur ein Fünkchen Anerkennung hier bekommen willst, müssen wir zusammen arbeiten." versuchte Jimin ihn zu überzeugen und sah ihn wütend an.

„Du willst sowieso nur Informationen von mir bekommen."

„Ja? Du bekommst doch auch welche von mir."

„Ich will deine Informationen nicht. Das einzige, was ich will, ist meine Ruhe von dir, also geh." zischte Yoongi und stand auf.

„Glaub mir, Yoongi. Du wirst es bereuen, mich weggeschickt zu haben." sagte Jimin verärgert und erhob sich ebenfalls. Lachend ging der Braunhaarige auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Er legte eine Hand auf seine Schulter, die Jimin abwertend anschaute und schließlich in Yoongis Augen blickte.

„Weißt du, was du bald bereuen wirst?" fragte Yoongi mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe er näher auf Jimin zuging und an sein Ohr flüsterte: „Dass du so nervig bist. Denn irgendwann wirst du vor meiner Tür stehen, weil dein Schwanz eine Erleichterung braucht und du sie nur bei mir bekommst. Und ich werde nicht öffnen und dir dein Hirn rausficken."

Yoongi beobachtete, wie konzentriert Jimins Blick in eine Richtung gerichtet war, ehe er Yoongis Hand wegschlug und ihn von sich schubste.

„Merk dir meine Worte, Jimin." grinste Yoongi amüsiert und ging ohne ein weiteren Blick zu Jimin zu werfen, aus der großen Cafeteria.

„Fuck." murmelte er vor sich hin und versuchte verzweifelt, unbemerkt seine Hose zu richten, da sich in ihr etwas geregt hatte. Danach ging er so schnell wie möglich aus dem Gebäude und lief den Weg zu seinem Praktikum zurück.

„Hattest du Glück gehabt?" fragte Frau Kim sofort, doch Jimin schüttelte nur schweigend den Kopf und verbunkerte sich in seinem Büro. Sein Kopf hörte gar nicht mehr auf zu versuchen, irgendwelche Gedanken zu verdrängen, die etwas mit Yoongi zu tun hatten. Immer wieder hallten die Worte von ihm in seinem Kopf wider und brachten ihn um den Verstand. Wie sehr er den Braunhaarigen hasste. Für alles, was er tat.

xxxxxx
Hab ich schonmal gesagt, das ich die Story liebe dkwnosnw

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