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*Kapitel 48: Make It Right*

Nachdem Moonbin in den Raum gegangen war, lehnte sich Jungkook angespannt gegen die Wand und schaute in der Gegend um. Er wollte nicht, dass Jimin stirbt. Natürlich wusste Jungkook, was Moonbin machen wollte, schließlich war er bei der Besprechung, wie der Amoklauf verlaufen sollte, dabei gewesen, doch nun schien es so, als wäre er aufgewacht. Moonbin wollte Jimin töten; Seinen besten Freund. Der Freund, der mehr war als nur ein Freund.

Geschockt riss er seine Augen auf und murmelte leise: „Fuck." Er musste ihn retten.

Jungkook lugte um die Ecke und sah die vielen Polizeiautos, welche das Gebäude umzingelt hatten. Sein Herz schlug ohrenbetäubend, während er langsam aus seinem Versteck kam. Mit schweren Schritten schritt er immer weiter dem Ausgang entgegen. Er erkannte, dass ihn jemand bemerkt hatte und im Handumdrehen zückten die Beamten ihre Waffen, positionierten sich hinter den geöffneten Autotüren oder standen hinter anderen Deckungsmöglichkeiten. Nun sah Jungkook auch die Reporter, die hektisch mit ihren Kameramännern sprachen und Schaulustige.

Das kalte Metall der Tür ließ ihn kurz stoppen, doch schließlich öffnete er sie und schritt heraus. Die Waffe, die er vor kurzem bekommen hatte, lag schwer in seiner Hand.

„Waffe sofort auf den Boden und Hände so, dass wir sie sehen können!" schrie sofort der Leiter der Polizei und stellte sich vor die Autos, während er seine Waffe geradewegs auf Jungkook richtete.

Jungkook ging in die Hocke und legte die Waffe vorsichtig auf den Boden, stand wieder auf und verschränkte seine Hände hinter seinem Hinterkopf.

Zwei Beamte liefen auf ihn zu. Einer der beiden trat die Waffe weg, während der andere Jungkook in die Kniekehlen trat, sodass er auf die Knie fiel, und ihn auf den Boden zerrte. Jungkook schmeckte Blut, als sein Kopf auf den Beton knallte. Mit Kraft wurde sein Kopf auf die Oberfläche gedrückt und seine Hände auf seinem Rücken mit Handschellen gefesselt.

„Ich habe niemanden umgebracht." zischte Jungkook schmerzvoll und wurde unsanft auf die Beine gehoben. „Da drinnen wird mein bester Freund gleich umgebracht!"
„Wartet doch mal." rief der Chef der Einheit hinterher und ging zu ihnen. „Was hast du gesagt?"

„Moonbin will Jimin töten. Er wird erst seinen Freund töten und dann ihn. Helft ihm bitte! Ich darf ihn nicht verlieren."
„In welchem Raum?"
„Der hinter der Ecke. Ich kenne die Nummer nicht. Sie sind zu zweit, Moonbin und noch einer."

„Bringt ihn ins Auto." befahl der Leiter und schon wurde Jungkook in einen Streifenwagen gezerrt.

Durch die Fensterscheiben sah Jungkook zu, wie die Beamten nun endlich die Schule stürmten. Ein Schuss ertönte und Jungkook kniff die Augen zusammen. „Bitte lass es nicht Yoongi sein." murmelte er verzweifelt.

Mehrere Sanitäter gingen nun ihren Kollegen nach und brauchten eine Weile, um wieder herauszukommen. „Jimin!"

Aufgeregt rutschte Jungkook in seinem Sitz umher und schaute zu, wie Jimin aus dem Gebäude kam. Dieser lag in den Armen von Yoongi, der wohl unversehrt war. Sie teilten sich gemeinsam eine Decke, die ihnen umgelegt worden war und setzten sich in den Krankenwagen.

Jimins Blick schwenkte umher und erblickte Jungkook im Streifenwagen.

„Was macht denn Jungkook da?" fragte Jimin erschöpft und sah den lächelnden Jungkook monoton an.
„Ich denke mal, er war bei diesem Plan dabei." antwortete Yoongi und zog Jimin näher zu sich. „Wir werden es früh genug erfahren."

„Moonbin ist tot." murmelte Jimin. „Es ist vorbei."

„Hallo Jimin." begrüßte ihn Sua, die ihn anlächelte. „Ich bin wegen deinem psychischen Zustand hier und im Angesicht dieser Ereignisse von heute, werden euch beide Psychologen zugeteilt. Möchtest du etwas trinken, Jimin?"

Sie hielt ihm eine Wasserflasche hin, die er dankend annahm und einen Schluck trank.
„Lass uns doch zu mir in die Praxis fahren und uns dort unterhalten." schlug sie vor, doch Jimin schüttelte den Kopf.
„Ich muss zu meinem Vater. Und zu Jungkook."

„Es geht in erster Linie um dich, Baby." murmelte Yoongi und streichelte sanft seinen Kopf.

„Komm, steig ins Auto. Ich habe schon mit den Sanitätern gesprochen und alles geklärt. Yoongi wird noch durchgecheckt und dann darf er auch gehen."

Jimin sah seinen Ex an und fing leicht an zu lächeln. „Also können wir wieder zusammen alt und fett werden?"

„Ich weiß deine Romantik zu schätzen." grinste Yoongi und zog ihn zu sich. „Ich will mit dir so faltig wie möglich werden, Park Jimin."
Jimin fing an zu lachen und drückte seine Lippen auf die seines Nicht-Mehr-Ex-Freundes.

„Ich liebe dich." hauchte Yoongi und küsste ihn kurz.

„Ich dich auch." antwortete Jimin und seufzte. „Ich muss jetzt los. Ich komme später vorbei."

Er ging hinter Sua her, drehte sich jedoch nochmal um, um Yoongi zu winken, bevor er in das Auto stieg.

Kraftlos ließ Jimin das Kopfende von Yoongis Bett los und schaute Yoongi grinsend an, welcher sich neben ihn legte und die Augen schloss.

„Ich weiß echt nicht, ob ich eifersüchtig sein soll oder nicht." murmelte Jimin und drehte sich auf den Bauch, um sich etwas über Yoongi zu lehnen und ihm ins Gesicht zu schauen. Seine Hand legte er auf seine Brust, die unkontrolliert auf und ab ging.
„Warum solltest du?" fragte Yoongi verwirrt, ließ seine Augenlider jedoch unten.

„Na, was du mit deiner Zunge kannst. Solfa hatte es bestimmt gut." antwortete der Jüngere und strich ihm über die Brust bis zu seinem Hals.

„Können wir nie wieder über Solfa reden?" grinste Yoongi leicht und öffnete seine Augen. „Ich muss noch mit ihr Schluss machen."
„Das kann ich ja machen." schmunzelte Jimin und setzte sich auf. Er setzte sich an den Bettrand und hob Yoongis Hose vom Boden auf. Aus seiner Vordertasche nahm er das Handy heraus und entsperrte es.

Seufzend schob sich Yoongi zu ihm, setzte sich hinter ihn und legte sein Kinn auf Jimins Schulter.

„Hast du irgendwas dagegen, es auf meine Weise zu beenden?" fragte Jimin, während er leicht lächelte und Yoongis Küsse auf seiner Schulter und im Nacken genoss.

„Mach, wie du willst. Ich habe dich und das reicht mir." antwortete Yoongi abgelenkt und fuhr mit seiner Hand zu Jimins Bauch.

Jimin hielt Yoongis Handy hoch und machte ein Foto von ihm und seinem Freund. „Man, das ist sogar voll gut geworden." staunte Jimin. Interessiert legte Yoongi wieder sein Kinn auf die Schulter und sah auf den Bildschirm.

Dort sah man, dass sie beide kein Oberteil trugen und Jimin süß, aber auch arrogant in die Kamera schaute, während Yoongis Augen geschlossen waren und er mit Jimins Hals beschäftigt war.

Ohne Kontext schickte der Jüngere das Foto an Solfa und wartete auf eine Antwort. Kaum eine Minute später kam diese auch schon als Anruf.

Wortlos nahm Jimin den Anruf entgegen.

„Scheiße Yoongi, was soll das? Warum schickst du mir sowas?" rief Solfa sofort durch den Hörer.

„Das heißt 'Scheiße Jimin', Solfa. Ich wollte dir nur zeigen, was Yoongi gerade macht. Ich habe gerade mit ihm gevögelt und wieder einmal gemerkt, dass er schwuler als Jake Gyllenhaal von Brokeback Mountain ist." erklärte Jimin mit ernster Stimme. „Was ich sagen wollte, er macht mit dir Schluss. Wenn du willst, kann er dir das ebenfalls sagen, aber sein Mund ist gerade voll, wenn du verstehst, was ich meine."
„Du bist krank, Jimin." spottete Solfa angewidert.

„Ich weiß, ich bin schon in Therapie." antwortete Jimin, bevor er auflegte.

Überwältigt starrte Yoongi ihn an, bis er anfing zu lachen und Jimin leicht auf den Hinterkopf schlug. „Dein Mund muss mal gefüllt werden, Jimin."

„Dann lässt sie uns wenigstens in Ruhe." seufzte Jimin und drehte sich um, sodass seine Beine auf Yoongis lagen und er ihn prima anschauen konnte. „War es zu viel?"

Grinsend schüttelte Yoongi den Kopf und gab ihm einen kurzen Kuss. „Es war sehr kreativ."

„Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben." hauchte Jimin gegen seine Lippen und verband diese wieder miteinander. Vorsichtig zog Yoongi ihn näher zu sich und ließ sich langsam nach hinten fallen. „Schon bereit für Runde zwei?" fragte er und legte seine Hände auf Jimins Oberschenkel.
„Ich bin schon bereit für Runde vier, Babylein."

Am nächsten Morgen saß Jimin auf der Küchentheke und schaute Yoongi zu, wie er Rührei für die beiden machte.

„Ich bin übrigens reich." sagte Jimin und tippte ihn kurz mit seinem Fuß an.

„Reich an Freunden aber nicht, schließlich hast du so jemanden wie Jungkook als Freund." antwortete Yoongi unbeeindruckt und schaute weiter in die Pfanne. „Ist er noch dein Freund, nach der Scheiße von gestern?"

„Keine Ahnung. Ich verarsche dich nicht, ich erbe bald ein Haufen Geld." erzählte er und stand auf, um zwei Teller aus dem Schrank zu holen und seinem Freund zu geben.

„Von wem?"

„Mein Opa ist vor der Geburt meines Vaters abgehauen und hat eine Firma in Amerika und irgendwie liegt der im Sterben oder ist einfach nur steinalt. Auf jeden Fall bin ich sein Erbe von seinem millionenschweren Unternehmen, warum auch immer. Vielleicht hat er keine andere Familie." murmelte Jimin und lächelte Yoongi leicht an. „Vielleicht verlasse ich Monu doch noch."
„Für ein Unternehmen würdest du hier alles stehen lassen und gehen, aber für mich nicht?" fragte Yoongi leicht gekränkt und schaufelte das Rührei auf die Teller, bevor er mit diesen zum Tisch ging. Yoongi holte noch Besteck aus einer Schublade und setzte sich zu Jimin, der schon am Tisch saß und seinen Kaffee trank.

„Wenn ich nicht mit dir weggehen wollen würde, säße ich nicht hier, oder?" fragte Jimin genervt und stocherte in seinem Essen herum.

„Has tdu keinen Hunger?" fragte Yoongi besorgt und sah ihn an.

„Nein, gerade nicht." murmelte Jimin in Gedanken und erwiderte seinen Blick. „Yoongi, ich habe meine Essstörung im Griff. Ich esse wieder normal und bin auf einem Normalgewicht."

„Ich bin stolz auf dich, Jiminie." schmunzelte Yoongi und nahm seine Hand.

Der Jüngere verschränkte ihre Finger miteinander und schaute verträumt seinen Freund an. Ein Schnipsen vor seinem Gesicht schreckte ihn jedoch viel zu schnell auf, weshalb er fragend Yoongi anschaute.

„Willst du das noch essen oder soll ich das aufessen?" wiederholte dieser seine Frage.

 „Kannst du haben." antwortete Jimin und schob ihm seinen Teller entgegen.

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Legt schon mal Taschentücher raus, es wird ein bisschen... Wet. Hehe

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