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*Kapitel 21: No More Dream*

Der letzte Tag des Monats begann, es wäre nun Jimins letzter Tag bei der Zeitung.

Niedergeschlagen, weil nach dem Wochenende wieder die Schule beginnen würde, trat er ins Gebäude und setzte sich an seinen Computer. Mit Jungkook hatte er noch eine Weile gesprochen, doch alles, was mit Yoongi zu tun hatte, ließ er außen vor.

Doch jetzt wollte er sich auf sein letzten Artikel konzentrieren, in dem er über die Polizei schrieb. Am Nachmittag war er damit fertig und ging zu Frau Kim, um Bescheid zu sagen.

„Du wirst uns alle fehlen, Jimin. Auch wenn du eine Nervensäge bist, wenn du auf tough tust." seufzte die Chefin, als Jimin fertig mit seinem Beitrag war.

„Danke?"
„Weißt du was? Mach deine Schule fertig und dann fang bei uns an. Wie hört sich das an?"

Unglaubwürdig schaute Jimin sie an. „Ernsthaft?"
„Natürlich, du hast großartige Leistungen vollbracht."
„Ja!" schrie er schon fast. „Natürlich werde ich kommen. Das ist mein Traum, oh mein Gott."
„Du hast ja doch positive Gefühle in dir." winselte Frau Kim und lächelte glücklich. Die Tatsache, dass Jimin vor Freude an die Decke springen könnte, ließ ihre Stimmung steigen.

„Also bekomme einen guten Abschluss und du bist hier herzlichst willkommen. Aber jetzt bist du erst einmal mit dem Praktikum fertig."

Schnell nickte Jimin und schnappte sich den Zettel, den Frau Kim ihm entgegenhielt, auf dem die Bewertung zu Jimin während des Praktikums drauf stand, und flitzte aus dem Büro, nachdem er sich verabschiedet hatte.

Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte er sich in den nächsten Bus und fuhr eine Weile, bis er schließlich an einer altbekannten Straßen ausstieg und sofort beidem riesigen Haus klingelte. Jimin wusste ehrlich gesagt auch nicht, wieso er hier stand und nicht sofort zu Jungkook gefahren war.

„Hallo." begrüßte Jimin eine blondhaarige Frau, die den Schwarzhaarigen fragend anschaute. „Ist Yoongi da?"
Sie lächelte leicht, drehte sich um und schrie so laut sie konnte den Namen. „Du kannst schon mal zu ihm."

Etwas verwirrt setzte Jimin einenSchritt in das Haus, zog sich seine Schuhe aus und lief schon fast die Treppenstufen hinauf. Als Jimin an Yoongis Tür ankam, ging diese auch schon auf, weshalb der Kleinere seine Arme um ihn schlang und aufquietschte.

Verwirrt umarmte Yoongi ihn ebenfalls und ließ sich den Anfall über sich ergehen.
„Ich habe einen Ausbildungsplatz!" erzählte Jimin fröhlich und erdrückte den Größeren schon halb, weshalb er versuchte, aus seinem Griff zu gelangen.

„Und das musst du mir erzählen?" fragte Yoongi genervt und sah Jimin an, der ihn ebenfalls anschaute. Ohne groß nachzudenken presste der Jüngere seine Lippen auf Yoongis und drückte ihn ohne viel Kraft ins Zimmer, da der Braunhaarige zu überfordert mit der Situation war. Als er jedoch Jimins Zunge an seiner Unterlippe spürte, erwachte er aus seinem Zustand und erwiderte den Kuss gierig.

Sie stolperten gemeinsam zum Bett, wo Jimin in die Matratze gedrückt wurde und schon die rauen Lippen von Yoongi an seinem Hals spürte.

„Warst du schon bei Jungkook und hast es erzählt?" fragte der Braunhaarige, nachdem er von dem Kleineren abgelassen hatte und ihn anschaute, während er sich auf seine Hüfte setzte.

„Wieso sollte ich?" fragte Jimin und biss sich leicht auf die Unterlippe, während er seine Finger an den Gürtel des Älteren legt. Doch kurz darauf wurde er mit seinen Handgelenken auf das Bett gepinnt.

„Weil er dein bester Freund oder mehr ist?"
„Du bist momentan der Einzige, mit dem ich mehr als Freundschaft habe." erzählte Jimin leise, während er versuchte, aus dem Griff zu gelangen.

„Du denkst, wir sind befreundet?" fragte Yoongi amüsiert und stand auf, um Jimin an die Bettkante zu ziehen und sein Becken an Seins zu drücken, weshalb der Schwarzhaarige leise keuchte.

„Wieso solltest du sonst mit mir schlafen?"
„Vielleicht weil ich dich heulen sehen will." antwortete Yoongi lächelnd und ließ von Jimin ab. „Meine Eltern sind da, also kannst du wieder gehen."
„Ich werde leise sein." schmollte Jimin und sah den Älteren enttäuscht an.

„Verzieh dich, Kleiner."

„Komm schon." bettelte er weiter und setzte sich auf. „Du kannst mich doch jetzt nicht so nach Hause lassen."

„Ich komme am Sonntag zu dir." bestimmte er und griff zu Jimins Hand, um ihn unsanft auf die Beine zu bringen.

„Am besten in mir."

„Du bist so notgeil." seufzte Yoongi und drückte ihn zur Tür. „Erzähl doch Jungkook von deinem Ausbildungsplatz. Dann weiß es immerhin eine Person, der es interessiert."

„Hätte ich jetzt nicht so gute Laune, dann würde ich mich jetzt heftig mit dir beefen." sagte Jimin grinsend.

„Dann würde ich Sonntag nicht zu dir kommen."
„Dann würde ich mir jemand neues suchen."

„Du findest niemanden, der besser ist als ich."
„Glaubst du?"
„Ich weiß es. Und du auch."
Geschlagen drehte sich Jimin um und öffnete di eZimmertür. „Man sieht sich, Yoongilein."

Tatsächlich stand Yoongi am Sonntag vor Jimins Tür, der beschämt die Tür öffnete. Noch nie hatte – außer Jungkook – jemand das Haus gesehen, doch dem Braunhaarigen schien es nicht zu stören, dass Jimin in keiner Villa wohnte – auch wenn er es bis vor kurzem gedacht hatte.

Der Ältere hatte sein Versprechen gehalten und war am Abend wieder gegangen, sodass Jimin alleine im Bett lag und schlief, bis sein Wecker ihn weckte. Er freute sich kein Stück wieder in die Schule zu müssen, doch trotzdem zwang er sich aufzustehen und sich fertig zu machen.

Wie in den alten Zeiten gingen Jungkook und Jimin gemeinsam zur Schule, redeten nur wenig und standen auch in der Schule schweigend nebeneinander.

Doch als Yoongi die Schule betrat, wurde Jimin nervös. „Wie geht es dir heute eigentlich, Kookie?"
„Gut?"
Wieder entstand eine Stille, die Jimin abschaffen wollte. „Wollen wir heute Kuchen essen gehen?"
„Okay."
„Kannst du auch mal kommunikativ werden?"
„Ich weiß, was das wird, Jimin." grinste Jungkook und sah ihn an. „Ich genieße es nur ein bisschen, dich auch mal so zu sehen."
Genervt drehte sich Jimin weg und verschränkte seine Arme vor der Brust, doch drehte sich wieder um, als er in Yoongis Augen schaute, die ihn fokussierten. „Wollen wir zum Unterricht oder willst du hier warten, bis wir wieder nach Hause können?" fragte der Schwarzhaarige.

Leise seufzte Jungkook, nickte schließlich und setzte sich in Bewegung. Doch leider war dies schon zu spät, da sich kalte Finger um das Handgelenk von Jimin legte und ihn so vom Gehen abhielt.

„Was haust du einfach ab?" fragte Yoongi, als er Jimin zu sich gezogen hatte, und fing an zu schmollen. „Ich dachte, wir sind Freunde."

Genervt zischte der Schwarzhaarige auf und versuchte aus dem Griff des Älteren zu fliehen, während er seinen Blick auf Yoongi gerichtet hatte und jegliche Schwäche versteckte. So wie er es jeden Tag in der Schule tat. „Was willst du?" fragte er anschließend und hörte auf sich zu wehren.

„Ich will vieles, Jiminie." antwortete Yoongi und fing leicht an zu grinsen. „Man sieht sich." Damit ließ er Jimins Handgelenk los und ging ohne ihm einen weiteren Blick zu schenken, an ihm vorbei.

„Das ist spannend." sagte Jungkook, der Yoongi hinterher sah. „Zwei arrogante Sturköpfe treffen aufeinander und schon entsteht ein halber Atomkrieg."

Gierig küsste Yoongi Jimin, während er ihn auf dessen Bett legte und seine Arme an die Matratze pinnte. „Müssen wir wirklich immer warten, bis es Wochenende ist?" fragte Jimin keuchend zwischen den Küssen.

„Wir? Du musst warten." antwortete Yoongi, ließ seine Hände unter das Shirt von seinem Liebhaber wandern und zog es ihm aus. Überrascht hob Jimin seine Augenbraue und starrte den Braunhaarigen an. „Wie jetzt?"
„Ich kann jeden haben, den ich will, Jimin. Denkst du, du bist der Einzige?"

Eifersucht bahnte sich in Jimin an, weshalb sich seine Augen verengten und er den Älteren wütend ansah. „Also denkst du, nur weil du Freunde in der Oberstufe hast, bist du was besseres?"
„Das habe ich nicht gesagt." seufzte Yoongi genervt und setzte sich auf die Hüften von Jimin.

„Aber du denkst so."

„Und wenn? Denkst du, du bist besser als ich?"

„Ich vögel nicht mit jedem, der was von mir will."

„Mach ich auch nicht."

„Du bist so ein verdammter..." nuschelte Jimin, wurde aber unterbrochen, als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und sein Vater in dem Rahmen stand.

„Hallo." begrüßte Yoongi gelassen Hiroto und hob kurz seine Hand. Etwas überfordert mit der Situation starrte der Vater ihn bloß an und erwiderte nichts.

„Zeit zu gehen, Yoongi." sagte Jimin und stieß den Braunhaarigen von sich. „Hi Dad."

Amüsiert stand Yoongi auf, nahm sich seine wichtigen Sachen und schlenderte zur Tür. „Es war mir ein Vergnügen, Sie mal kennenzulernen. Mein Name ist Min Yoongi, ein Bekannter von Jimin." Er streckte die Hand aus und bekam nach einem kurzen Zögern auch schon die Hand vom Vater, die er freudig schüttelte. „Schönen Tag noch!"
Somit waren Vater und Sohn alleine im Raum und sahen sich stumm an.

„Du hast dafür ein Schloss, Jimin." sagte Hiroto schließlich. „Ist das dein Freund?"

„Was? Nein, nie im Leben!"

Mit hochgehobener Augenbraue verließ sein Vater ohne weiteres das Zimmer und schloss die Tür. Er freute sich für seinen Sohn, dass er endlich jemanden gefunden hatte, den er näher an sich heran lässt, auch wenn er Yoongi als seltsam und unsympathisch empfand.

Die Tagen verflogen und in Monu wurde es wieder ruhiger, es schienen schon bald die Taten vergessen zu sein. Doch mitten in der Nacht, während die Stadt schlief, wurde ein Raum belichtet, in dem ein Teenager auf ein Blatt auf seinem Schreibtisch starrte.

Plante, was er als nächstes tun würde.

Er raufte seine Haare, schaute auf sein Handy und ließ seinen Kopf anschließend auf die Tischplatte fallen. Er hatte sich verpflichtet und somit musste er es tun, ob er es will oder nicht. Die Stadt soll fallen, egal ob brennend oder nicht. Monu muss sterben. Die Bewohner müssen sterben, vor allem eine ganz besondere Person.

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