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Kapitel Zwei

Endlich war mein Abend gekommen. Meine Eltern hatten meine Abschlussfeier schon Monate im vorraus geplant. Die Location auf dem Land war natürlich der Wunsch meiner Mutter, ich selbst hätte die Party lieber in einem der angesagtesten Clubs New Yorks gefeiert. Ich hasse das Land. Hier draußen sagen sich doch Fuchs und Igel gute Nacht.

Mit einem Glass Scotch in der Hand unterhielt ich mich gerade mit dem Vater meiner Freundin Amanda. Er ist seit Jahren Staatsanwalt und hat genau die Connections, die ich als angehender Anwalt benötigte um in der Rechtsbranche einen Fuß in die Tür zu bekommen.

"Nächste Woche könnten wir einen Termin ausmachen um dich bei uns in die Kanzlei unter zu bringen, natürlich müsstest du dir erst einmal einen eigenen Fall suchen aber ich denke das sollte kein Problem für dich sein mein Junge" sagte mein zukünftiger Schwiegervater in Spee. Ich nahm einem Schluck aus meinem Glas und nickte bejahend, bevor ich sprach.

"Natürlich nächste Woche klingt super und ein Fall wird hier in New York sicher nicht auf sich warten lassen" ich unterstrich meine Worte mit einem breiten lächeln als Melanie eine Kommilitonin von der Uni meine Aufmerksamkeit auf sich zog.

Mel und ich hatten während des Semesters oft unseren Spaß zusammen. Auch als ich mit Amanda ausging und wir zusammen kamen.
Mel und ich ließen hin und wieder wie soll ich sagen... etwas sexuellen Frust zusammen ab. All die kleinen schmutzigen Dinge, die ich mit Amanda nicht tun konnte, tat ich mit Mel.

Amanda weiß bis heute nichts von Mel und mir und so soll es auch bleiben, denn ich habe nicht vor mich von Amanda zu trennen, noch auf den Spaß mit Melanie zu verzichten.

Um die Karriereleiter hoch zu steigen benötige ich die Kanzlei von Amanda's Vater. Es war von vorne herein geplant, dass ich Amanda Date und um den Finger wickle damit ich dort eine Stelle bekam. Amanda war und ist so süß naiv. Ich lächle bei den Gedanken in mich hinein.

Heute Abend werde ich den Sack mit ihr zu machen und Amanda fragen ob sie mich heiraten wird. Natürlich wird sie ja sagen, wie könnte sie auch nicht, ich bin einer der begehrtesten Junggesellen des Abschlussjahres.

Ich entschuldigte mich bei Amanda's Vater und schlenderte auf eine Gruppe von Leuten zu die ich nur flüchtig kenne, keiner der dort Anwesenden hatte wirklich meine Aufmerksamkeit. Im Grunde waren es alles Loser, die dort standen. Ich hatte meiner Mutter nur eine Liste mit Namen gegeben, weil sie mich inständig darum gebeten hatte. Wieso ich zu dieser Gruppe ging war wirklich offensichtlich, Mel stand dort und flirtete mit einem der anwesenden Männer. Nein ich bin nicht eifersüchtig, aber ich hasse es wenn jemand anderes in meinem Revier jagen geht.

Mit einem lächeln stelle ich mich neben sie und räusperte mich hörbar.

" Oh Sulli" sagt Melanie flötend "Gerade haben wir von dir gesprochen. "
" Ich hoffe nur gutes" erwidere ich und lege meine Hand sanft um ihren Ellbogen. "Darf ich dich kurz unter vier Augen sprechen Melanie" es war keine bitte und dass wusste sie genau.

Als ich Melanie etwas abseits geführt und aus Hörweite der andren gebracht hatte, sah ich sie ernst an.

"Was machst du hier?" Frage ich sie.
"Ich wollte dich auch beglückwünschen zum Abschluss Sulli" erwiedere sie gespielt unschuldig. Ich wusste, dass ich ihren Namen nicht auf diese verdammt Einladungsliste gesetzt hatte.

"Melanie" ermahnte ich sie mit ernster Stimme von der ich wusste dass Sie mir die Wahrheit sagen würde.

"Ich dachte wir könnten nach dem ganzen hier etwas Spaß zusammen haben so wie immer" gurte Mel und klimperte unschuldig mit ihren schwarz getuschten Wimpern. Melanie war wirklich eine Schönheit, volle rote Lippen, hübsches lächeln und der Rest an ihr war auch nicht zu verachten. Leider hatte sie keinerlei Verbindungen die mir zu meinem Ziel Star Anwalt helfen würden.

" Ich werde Amanda heute fragen ob sie mich heiratet" sage ich streng und zog eine Augenbraue hoch.
"Aber Sulli wir beide haben doch so viel Spass. Willst du das wirklich nur wegen diesem Mauerblümchen hinschmeißen?" Erwiederte sie gespielt schmollend.

Sie konnte ja nichts von meinem Plan wissen, dass ich nicht vor hatte das zwischen uns zu beenden.

Ich lächelte Mel zu und strich mit meinem Daumen unauffällig über ihre Armbeuge "Natürlich nicht" antwortete ich mit tiefer Stimme.
Mit einem lasziven lächeln machte sie sich von mir los und durchquerte den Raum. Ich musste tief und wusste das sie irgendwie heute Abend noch Unruhe stiften würde. Aber dagegen könnte ich zum jetzigen Zeitpunkt nichts tun.

Der Abend verging schnell bis das Abendessen serviert wurde. Amanda's Vater hielt wie abgemacht sende Rede und gab meine Verlobung mit seiner Tochter bekannt.

Als ich an der Reihe war etwas dazu zu sagen stand ich auf, begrüßte alle Anwesenden und kniete mich vor Amanda hin. Die Worte die ich sprach, hatte ich mir schon seit Wochen zu Recht gelegt und so kamen sie mir jetzt Fehler frei über die Lippen. Was soll ich sagen Vorbereitung ist die halbe Miete.

Hoffnungsvoll sah ich Amanda mit dem kleinen goldenen Ring der mich ein Vermögen gekostet hat an. Ihre Augen leuchteten hell, bis plötzlich alle Farbe aus ihrem herzförmigen Gesicht wich so als währe ihr übel. Dave räusperte sich nach kurzer Zeit als Sie nicht antwortete und da erwachte sie aus ihrer Starre und schüttelte den Kopf.

"Ich kann nicht" sagte sie zu mir, sprang auf und rannte hinaus. Völlig überrascht blieb ich noch immer auf meinem Knie hocken und sah ihr nach. Damit hatte ich bei weitem nicht gerechnet. Amanda hatte zu mir Nein gesagt.

Langsam stand ich auf legte den Ring in die Schachtel und ließ sie auf dem Tisch liegen.
Das geschockte Raunen das durch den Raum lief war kaum zu überhören und alle sahen mich an.

"Entschuldigt" sagte ich, nahm einen tiefen Schluck von meinem neuen Scotch und sah Amanda's Vater an. Dave saß da mit einem ernsten Ausdruck auf seinem Gesicht. Falls ihn Amanda's Ablehnung zur Hochzeit überraschte, ließ er sich nichts anmerken. Noch immer verarbeitete ich, dass Sie mich abgelehnt hatte. Nachdem ich mich einigermaßen wieder gefangen hatte, lief ich Amanda hinterher, doch im Gang traf ich auf Melanie die mich abfing.

"Soll ich dich trösten Sulli?" Schnurre sie und spielte am Kragen meines Hemdes.
"Nicht jetzt Mel" knurrte ich als Antwort, leider hatte es den falschen Effekt auf sie.
Ohne auf unsere Umgebung zu achten küsste sie mich.
Gewohnheitsgemäß erwiederte ich ihren Kuss und zog Mel an mich. Meine Hände glitten von ihrem Rücken hinab zu ihrem Hintern.

"Lass uns ein ruhiges Plätzchen suchen für uns zwei" hauchte sie lasziv und lecke sanft über meine Unterlippe. Ich konnte nur ein brummen als Zustimmung von mir geben bevor Sie mich den Gang entlang in eine der Abstellräume zog.

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