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Kapitel Fünf

Ich lag schon seit zwei Stunden wach in meinem Bett als mein Wecker klingelte. Seit kurzem war ich zurück nach Dilton gekommen und arbeitete auf der Familien Ranch. Meine Brüder Harrison und Kyle lebten schon immer hier, nur ich bin zu den Marines gegangen und habe in verschiedensten Missionen meinen Dienst getan, bis ich mir eine fatale Schulter Verletzung zu gezogen hatte. Ehrenhaft entlassen stand nun in meiner Akte und ich würde nach 10 Jahren Dienst nach Hause geschickt.

Dilton bot mir die Alte Hütte in der nähe des Stalls an und ich fand die Idee super. Natürlich musste einiges an ihr gemacht werden. Jeden Tag nach meinen Aufgaben auf der Ranch, erledigte ich in der Hütte verschiedenste Dinge. Das Dach hatte ich gestern begutachtet und heute werde ich einige Schindeln austauschen müssen, wenn es im Winter nicht herein schneien soll.

Mein Bruder Kyle hatte mir die Nummer eines Architekten gegeben. Mein Plan war es die Hütte in ein Haus, groß genügt für meine Familie die ich irgendwann haben wollte umzubauen.

Ich schwang meine Beine aus dem Bett lief nur in Shorts bekleidet in die angrenzende Küche und ließ die Kaffe Maschine ihre Arbeit tun. Durch das Küchenfenster sah ich Dilton und Kyle über den alten mit Naturstein gepflasterten Weg zu mir rüber kommen.

Scheiße ich hatte glatt vergessen, dass ich heute mit Frühstück machen dran war. Jeden Tag aßen wir entweder im Haupthaus bei meinen Brüdern oder bei mir, und heute war ich an der Reihe. Kyle's Haus war noch im Aufbau deshalb wohnte er solange bei Dilton bis es fertig gestellt war. Jeder von uns schien so langsam sesshaft werden zu wollen und deshalb brauchten wir Platz für unsere Frauen und Kinder.

Nach Alexis war ich zwar erstmal kuriert von Frauen und Beziehungsdramen. Ich hatte sie in einer Kneipe kennengelernt und wir landeten noch am selben Abend im Bett. Nach einem weiteren Date kamen wir zusammen. Zwei Wochen später musste ich in meinen nächsten Einsatz. Nach einem halben Jahr schrieb sie mir das sie schwanger und das Kind von mir war. Der verliebte Trottel der ich zu der Zeit war, glaubte ihr und freute mich auf unsere gemeinsame Zukunft . Nur leider ging ihre Rechnung den reichen Marine als Sicherheit zu halten nicht auf. Ein Freund meines Kameraden hatte sie einige Male mit einem anderen gesehen, während ich im Ausland war. Bei meiner Rückkehr erzählte er es mir und ab da war es vorbei. Als das kleine Mädchen geboren wurde,und Alexis darauf beharrte ich sei der Vater des Kindes verlangte ich einen Vaterschaftstest. Und wer hätte es gedacht ich war nicht der Vater des Kindes.
Ich strich mir über meine Haare und seufze laut als diese Erinnerung mich schmerzhaft wieder ins hier und jetzt katapultierte.

Kurzer Hand plünderte ich meinen Kühlschrank. Mit Marmelade Honig und Brot bewaffnet ging ich in den großen Hauptraum und deckte mehr schlecht als recht den Tisch. Gerade rechtzeitig, als es fest an der Tür klopfte.

Ich seufze wieso mussten die beiden auch so verdammt pünktlich sein.
Auf dem Weg die Tür zu öffnen stieß ich mir meinen Zeh an und fluchte laut. Das tiefe lachen meine Brüder begrüßte mich.

"Ach haltet die Klappe." Murrte ich als ich die Tür öffnete. Humpelnd ging ich zurück in die Küche und holte drei Metallbecher die wir hier bei mir gebunkert hatten. Jeder hatte seinen eigenen.

"Guten Morgen Sonnenschein. Kann es sein das du unser gemeinsames Frühstück vergessen hast, obwohl ich gestern damit dran war?" Spottet Kyle mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Was du warst gestern dran, dachte Dilton hätte alles zurecht gemacht?" Erwiederte ich und zwinkerte ihm schelmisch zu.
"Man mir ist egal wer dran ist ich brauch nen Kaffee und du solltest dir eine Hose und ein Hemd anziehen." Mischte besagter Dilton sich ein. Wir sahen uns alle drei an und begannen laut zu lachen. So war es schon immer zwischen uns dreien. Wir zogen uns auf wo immer wir konnten. Ehrlich ich hatte das in den letzten Jahren verdammt sehr vermisst.

"Alles klar ich geh duschen und mich anziehen. Nehmt euch was ihr braucht lasst mir aber eine Tasse Zaubermittel über, sonst werde ich euch den ganzen Tag mit meiner brummigen Laune auf den Sack gehen,dass schwöre ich euch." Prustete ich und rang nach Luft.

"Alles klar" sagten beide wie aus einem Mund. Es war oft so das sie gleichzeitig sprachen was verdammt unheimlich sein konnte. Ich bog in Richtung Badezimmer ab. Schnell stieg ich unter die Dusche wusch meine noch immer im Militär Harr schnitt gehaltenen schwarzen Haare und stieg aus der Dusche. Aus einem hohen aus Walnuss-holz gefertigten schmalen Schrank nahm ich mir sauer Kleidung und zog mich an. Ein kurzer Blick in den Spiegel bestätigte meine Vermutung, das ich mich rasieren musste. Seufzend ergab ich mich und stand eine Viertelstunde später wieder bei meinen Brüdern am Tisch.

Wir redeten über die Aufgaben die heute anstanden. Kyle und ich werden den Weidezaunes entlang fahren und sehen ob er Reparaturen benötigte. Neben acht Pferden lebten auf dem Land noch einige hundert Rinder die fast das ganze Jahr auf der Weide standen. Dilton handelte gute Preise mit ihnen ein und so wuchs die Farm jeden Tag ein Stück mehr.

"Ich muss heute den Architekten anrufen wegen den Plänen und am Wochenende will ich in die Stadt fahren um Material zu kaufen, also rechnet nicht zwingend am Samstag mit mir."
" Alles klar falls du irgendwo Hilfe brauchst sag bescheid" sagte Kyle und stand auf " wir sollten uns auf den Weg machen die Arbeit erledigt sich nicht von alleine."

Nickend stellte ich meinen Becher in die Spüle und räumten den Rest auf bevor ich zur Tür ging meinen Station vom hacken neben ihr nahm und hinaus in die warme Morgensonne trat.

Nur kurz genoss ich die warmen Strahlen auf meiner Wetter wegerbtem Haut. Kyle kam als nächster durch die Tür und schlug mir mit der Faust spielerisch gegen die Schulter.
"Auf geht's Cowboy der Zaun repariert sich nicht von allein." Rief er als er an mir vorbei zum Stall ging. Ich hatte eigentlich gehofft wir würden die Quarts nehmen die Dilton extra genau dafür angeschafft hatte, aber er war da anderer Meinung als ich.

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