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6. Bloody Whip

Ein leichtes Kribbeln hatte sich auf meiner Haut breitgemacht. Das Zittern war nicht nur unangenehm. Sein warmer Atem hatte mir eine Gänsehaut verpasst, die bis jetzt andauerte.

Ich setzte mich normal hin und fuhr einige Narben auf meinem Arm nach. Ein leichter Schmerz durchzog mich, weswegen ich erschauderte. Aber....Was sollte ich auch anderes tun?.....

Von draußen vernahm ich, wie ein Motor gestartet wurde und ein Auto wegfuhr....Mich überkam das leichte Gefühl der Angst. Was ist, wenn er....Zico?....oder wie auch immer er hieß, erwischt hat, als er mich entdeckt hatte?.....

Mit einem lauten Knall wurde die modrige Schuppentür aufgeschlagen. Im warmen Tageslicht erkannte ich ihn....Sofort zog ich mich in meine Ecke und kauerte mich zitternd zusammen.

Als sich mir jedoch keine Schritte näherten, blickte ich langsam auf. Und sah nun auch, warum...."ICH HABE MICH WOHL NICHT DEUTLICH AUSGEDRÜCKT!". Er knallte das Stück fest auf meine nackte, verletzte Haut, sodass ich laut aufheulte. "ICH HATTE DOCH GESAGT, DASS DU DICH LEISE VERHALTEN SOLLST!". "ABER SELBST DAS IST ZU SCHWER FÜR DICH!". Erneut traf die Peitsche meinen kaputten Rücken. Kleine Tränen sammelten sich in meinen Augen und rannen über meine Wangen. "DU BIST ZU ÜBERHAUPT NICHTS NÜTZE!". Ich spürte, wie etwas Blut meinen Rücken hinunterlief. Dazu meine alten Verletzungen, die höllisch brannten.

Energisch näherten sich Schritte, wodurch ich mich reflexartig fester an die Wand drückte. "Ich bin noch nicht mit dir fertig!". Die Peitsche fiel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Stattdessen schlug er mir kräftig auf meinen Hintern. Ich kniff die Augen zusammen und ließ ein schmerzerfülltes Keuchen los. Er lachte darauf kurz auf, nahm die Peitsche und ging zur Schuppentür. "Und als weitere Strafe bekommst du auch heute nichts zu essen". Ich knurrte leise auf, worauf er die Tür zuknallte und verschwand.

Zico:

Auch beim späteren Abendessen sagte ich kaum etwas. Ich schob das Essen auf meinem Teller einfach nur herum und gab ab und an einen kleinen Seufzer von mir. Eine Weile sagten auch meine Freunde nichts, bis diese beinah peinlich Stille kaum mehr zu ertragen war.

"Zico, was ist los?". "Wieso redest du nicht mit uns?". Ich blickte langsam auf und sah hinüber zu Jaehyo.

"Ich will nicht darüber sprechen". Ich legte meine Stäbchen weg und stand auf. Verdutzt sahen sie mich an. In jedem Gesicht las ich das Gleiche.

"Ich bin müde". Ich drehte mich um und lief die Treppen rauf, zu unserem Zimmer. Ich schloss mich ein und ließ mich auf mein Bett fallen. Eine leichte Gänsehaut breitete sich aus....

Scheisse. Ich hatte wohl schon wieder das Fenster nicht zugemacht. Ich drehte mich um, aber zu meiner Verwunderung, war es geschlossen. Naja....Ich zog mein Shirt aus und kuschelte mich unter meine Decke.

Doch Schlafen konnte ich irgendwie überhaupt nicht. So sehr ich mich auch bemühte. "Scheisse". Leise fluchte ich vor mich hin und drehte mich zur Seite, sodass mir meine Dreads ins Gesicht hingen. "Was ist nur los hier?".

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