3. Pain and Blood
Panik überkam mich....Ich zog und zerrte wie verrückt an den Ketten und drückte mich fest an die Wand....
Die Kälte brannte sich in meinen nackten Rücken, was ich aber zwanghaft ignorierte.....
Mit einer Peitsche stand er mir gegenüber....."Dann wollen wir dir mal ein wenig Vernunft einverleihen". Mit einem kranken Grinsen auf den Lippen schlug er das Stück auf seine Hand, es gab ein klatschendes Geräusch....
Ich umklammerte schützend meinen Körper, da ich nicht mehr weiter zurückrutschen konnte....und dann...gab es schon gab es den ersten Schlag.
Lauthals schrie ich auf, als die Peitsche fest und schmerzhaft auf meine nackte Haut knallte...."Das macht aber sehr viel Spaß".....
Kleine Tränen sammelten sich in meinen Augen, allerdings traute ich mich nicht, sie zu zeigen....Ein weiteres Mal traf die Peitsche auf meinen Körper....
Jedoch schien es so, als hätte er die Tränen gesehen. Er kniete sich herunter und zog meine Hände von der schmerzenden Stelle. Am liebsten hätte ich ihn wieder gekratzt, aber ich hatte Angst, dass es mir dann noch mehr Schmerzen zufügen würde....
"Mein kleines Monster wird gleich noch viel mehr Schmerzen erleiden". Seine eiskalte Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken...."Aber du wirst schon nicht draufgehen"....
Er zog ein kleines Messer aus seiner Tasche, setzte es an einem Riss meines Shirts an und....zerschnitt es....
"Es ist zu viel...."....Mit einem Ruck drehte er mich auf den Bauch und riss an meiner zerfetzten Hose....Eine Schockstarre überflog mich....Ich hätte mich ja gewehrt, doch ich fühlte mich Einfach zu schwach.....
Er lehnte sich über mich und flüsterte mir was ins Ohr. "....Schlimme Schmerzen..."....Ich spürte seine Länge an meinem Eingang, was mir noch mehr Tränen in die Augen trieb....
Schon, als er nur seine Spitze in mich schob, überkam mich der Wügreiz. Ich hatte das Gefühl, als muss ich mich übergeben.....Als er sie dann komplett in mich schob, konnte ich es nicht mehr unterdrücken und schrie Lauthals auf.
Schnell und hart stieß er seine Länge tief und fest in mich. Tränen liefen über meine Wangen.....
Schmerzen breiteten sich nun auch an meinem Hintern aus....
Quallvoll schrie ich auf....Blut lief meine Beine hinunter, während ich mich in meine Ketten krallte....
"SEI STILL!". Er knallte die Peitsche auf meinen Rücken und bewegte sich immer schneller, seinem Höhepunkt entgegen.....
Mit einem lauten Stöhnen kam er in mir, wo er weiter verweilte.....Das Bild verschwamm.....
Ich sah nichts mehr.....
"Du bist so jämmerlich....aber dafür gut genug....".....
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro