Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

2. Bad Pet

Ich rollte mich, geplagt von meinem schmerzenden Körper, in meiner Ecke zusammen und versuchte ein wenig zu schlafen....Es fiel mir schwer. Ich hatte schon seit Wochen nichts mehr zu essen bekommen....Mein Magen knurrte so laut....Auch, wenn er dauernd sagte, er würde es nicht zulassen, dass ich draufgehe....Ich glaubte es ihm nicht....

Ich versuchte, das knurrende Geräusch meines Bauches zu ignorieren und schlief tatsächlich ein wenig.

....Bis die Tür erneut geöffnet wurde. Ich riss meine Augen auf und ging angriffsbereit auf alle Viere. "Hast du dich endlich ein wenig beruhigt?".

Ich knurrte ihn an, worauf er nur ein übertrieben sarkastisches Lachen von sich gab. "Ist ja auch egal....jetzt geht es ein wenig an die frische Luft"....Er kniete sich zu mir herunter und legte mir erneut dieses Scheiss Stachelhalsband um. "Freust du dich schon?". Ich presste meine Lippen aufeinander und blieb still.

Das schien ihm jedoch gar nicht zu gefallen. Er zog das Halsband fest zu....zu fest...."WENN ICH DICH ETWAS FRAGE, HAST DU ZU ANTWORTEN!". Er zog kräftig daran, bis ich zu Boden ging. Ätzend und keuchend, ran ich nach Luft.

Er befestigte eine Metallkette daran und öffnete die Ketten um meine Hand und Fußgelenke. "HAST DU MICH VERSTANDEN?!". Er riss fest daran, sodass ich gezwungen war, aufzustehen. Noch immer nach Luft ringend, nickte ich leicht. "Schön....". Er machte das Halsband etwas lockerer, dass ich atmen konnte, und zog mich dann aus dem Schuppen.

.......Wie einen Hund zog er mich durch die Straßen bis zum Waldrand.....Gezwungenermaßen auf Allen Vieren. Auf Beinen durfte ich nicht gehen....und ich konnte es auch schon nicht mehr.

Beinahe stolz marschierte er neben mir her...."Schönes Wetter, nicht war?". Ich schenkte ihm nur ein verachtendes Knurren. Er blieb neben mir stehen und trat mich erneut....Direkt auf eine Verletzung. Jaulend ging ich zu Boden.

"Haustiere haben zu gehorchen.....Das gilt auch für Monster wie dich". Diese Bezeichnung tat mir schon gar nicht mehr weh....Ich war doch eh nie mehr als Das gewesen....

Er beugte sich ein Stück herunter und strich mir verachtend über den Rücken.....Na warte....

Ruckartig, unter Schmerzen, die ich nicht zeigen wollte, richtete ich mich ruckartig aus und kratzte ihn mit meinen krallenartigen Händen das Gesicht auf. Er ließ einen kurzen Schrei los, richtete sich schnell wieder auf und hielt sich seine Wange, die nun von einem großen Kratzer gezeichnet war.

"DU MIESE, KLEINE UND JÄMMERLICHE KREATUR!". Er riss an meiner Kette, worauf ich laut aufheulte. "DAS WIRST DU NOCH BEREUEN, WENN WIR NACHHER ZU HAUSE SIND!". Auf gleichem Weg schleifte er mich wieder zurück.

Er öffnete den Schuppen, ehe er sich zu mir umdrehte. "Auf die Beine mit dir!". Zitternd versuchte ich aufzustehen, fiel jedoch sofort wieder hin. "Du jämmerliches Etwas". Er zog mich an der Kette nach oben und kaum stand ich, umgriffen seine Hände meinen Hals und er drückte mich in den Schuppen hinein, an eine Wand. Im schwachen Licht, dass durch die Tür hereinschien, erkannte ich sein verletztes Gesicht.

"Hör mir mal gut zu....". Er drückte fest zu, sodass ich erneut keine Luft mehr bekam. Ich ächzte, was ihm jedoch egal war.

Er lehnte sich leicht zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr. "Du bist nur eine jämmerliche und wertlose Kreatur". "Du bist zu nichts nutze und es ist eine Schande, dass so etwas wie DU existiert".

Weiter nach Luft ächzend hörte ich ihm zu.

"Du wirst für immer bei mir bleiben.....ich werde dich weiter quälen und wenn du Glück hast....darfst du sogar hier sterben".

Er ließ mich langsam los, sodass ich wieder auf den Boden sank und nach Luft rang.

Er entfernte das Halsband wieder und kettete mich wieder an die Wand. Er sah mich musternd an....

"Wo ich dich gefunden habe, warst du wirklich....hübsch....". "Ein hübsches Monster".

Ich kratzte über den Boden und sah gesenkt zu Boden. Mein Magen knurrte noch immer wie verrückt.

"Hat Monsterchen Hunger?". "Natürlich hast du das....".

"Aber weißt du....eine weitere Nacht hältst du noch aus". Ich sah langsam auf und sah ihn leise knurrend an.

"Das bekommst du hin....bist ja schon auf Radikal Diät". Mit diesen Worten ließ er mich allein zurück.

Ich zog und zerrte noch eine lange Zeit an den Ketten, die tiefe, rote Abdrücke in meine Haut brannten....

Bis mich der Hunger besiegte und ich bewusstlos zusammenbrach.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro