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11. Like a Baby Boy

Meinen Blick ließ ich emotionslos durch das Zimmer schweifen. Die Wände waren geziert mit Bildern von ihm und diesen Jungs aus dem Wohnzimmer. Zeichnungen, vollgeschriebene Blätter und eingerahmte Auszeichnungen für Irgendwas. Wenn mir nicht Alles wehgetan hätte, wäre ich aufgestanden und hätte mir angesehen, was das für Auszeichnungen waren....

Nach einer Weile vernahm ich, wie die Tür sich mit einem leisen Quitschen öffnete. Sofort wandt ich meinen Blick dorthin.

Mit einem Lächeln auf den Lippen betrat Zico das Zimmer wieder.

Er stieß die Tür mit seinem Fuß wieder zu, stellte ein Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich.

Zögernd betrachtete ich, was auf dem Teller lag....Essen. Richtiges Essen....

"Du musst doch furchtbaren Hunger haben". Ich schluckte und nickte leicht. Mit zitternden Händen griff ich nach den Stäbchen.

Diese fielen mir allerdings sofort wieder aus der Hand.

"Du zitterst ja wie verrückt". Zico beugte sich etwas zu mir herüber und nahm sich die Stäbchen. Verdutzt sah ich ihn an.

Er lächelte mich warm an, ehe er etwas von dem Essen nahm und es mir vor die Nase hielt.

"Mund auf". Erst ließ ich meinen Mund noch geschlossen, aber Zico ließ nicht locker. Er tippte mit dem Essen gegen meine rauen Lippen.

"Vertrau mir....". Ich schluckte erneut und öffnete dann meinen Mund, worauf er es in meinen Mund schob.

Gieriger wurde ich nicht, jedoch ich den gesamten Teller leer.

"Sehr schön". Er legte die Stäbchen wieder weg und stand auf

Er ging zu der Kommode gegenüber des Tisches, zog etwas heraus und kam wieder zurück.

"Ich werd jetzt deine Wunden versorgen". Er öffnete den Koffer, worauf ich nervös schluckte.

Ich drehte mich um und zog auf seinen Befehl hin mein Shirt etwas hoch. Kurze Zeit später zog sich ein brennender Schmerz über meinen Rücken.

Ich biss mir auf die Lippe, während mir kleine Tränen über die Wangen rannen.

"Shhhh....". Er tupfte weiter und verband meine Verletzungen am Rücken, als auch noch an meinem Oberkörper.

Vorsichtig half er mir beim Aufstehen und brachte mich zum Bett.

"Du bist bestimmt müde". Ich nickte leicht und sah zu Boden.

Er legte seine Hand unter mein Kinn und drückte mein Gesicht zu sich.

Verwirrt sah ich ihn an.

Ganz sanft hauchte er mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ich schlafe auf dem Sofa".

"Ich bin also da, wenn irgendetwas sein sollte".

Vorsichtig drückte er mich in die Matratze und deckte mich zu.

"Schlaf gut". Sanft lächelte er mich an und strich vorsichtig mit seinen schlanken Fingern über meine Hand und stand auf.

Zico:

Ich setzte mich wieder auf das Sofa und zog mir meine Klamotten bis auf meine Boxershorts aus und legte mich hin. Ich zog die Decke über mich und setzte mich ein Stück auf.

Lächelnd betrachtete ich ihn noch eine Weile, bis ich irgendwann einschlief....

Bis ich....Mitten in der Nacht von einem lauten Schrei geweckt wurde. Ruckartig setzte ich mich auf.

Als ich registrierte, dass es von ihm kam, sprang ich auf und rannte zu ihm.

Ich setzte mich auf die Bettkante und umarmte ihn vorsichtig.

"Was ist los?". Sanft strich ich über seinen Rücken. Sofort hörte er auf zu schreien und....weinte stattdessen bitterlich....

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