
Kapitel 2
Kagamis sicht
Genervt knurrte ich Bakugo an. Doch Bakugo ignorierte mich als er zu Izuku sah und schrie wütend : „Deku du kannst was erleben!" Ich seufzte kurz und schlug mir die Hand vors Gesicht und steckte meine Kopfhörer rein und lauschte gelangweilt der Musik.
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Wir sollten den Test eigentlich zusammen bestehen. Doch so wie Bakugo Izuku jagte, wusste ich dass daraus nichts wird. Ich könnte durch drehen. Ich machte meine Kopfhörer nach einer Weile raus und hörte wie Izuku schrie : „Lass das Kacchan! Es tut mir leid!" Ich seufzte kurz und überlegte ob ich mit meiner Macke eingreifen sollte, aber ließ es sein. Lieber kaute ich auf einem Kaugummi rum oder stecke meine Hände lässig in die Hosentaschen und hab Langeweile dabei. Ich sah zu den vielen Menschenmassen und seufzte kurz. Ich hoffe das Chiyo das schafft! Ich ging nach langem überlegen zu Izuku und Bakugo und zog sie unsanft an den Handgelenken auseinander. „Hört beide sofort auf! Ihr benimmt euch wie Kindergartenkinder!" meinte ich monoton. Bevor Bakugo antworten konnte haute ich ihm eine rein. Ich zog ihn unsanft mit mir. Chiyo und Todoroki haben hoffentlich bessere Chancen miteinander.
Chiyos Sicht zur selben Zeit
Nervös sah ich mich um. Alle waren mir fremd. Ich muss Todoroki schnell finden, dass wir zusammen bleiben können und gemeinsam bestehen. Ich fühlte mich unwohl, da Kagami nicht bei mir war um mich aufzuheitern oder so. Doch nur eine Sekunde später stand ein monoton blickender Junge vor mir. Seine Augen waren irgendwie kalt doch seine Haare hatten zwei unterschiedliche Farben. Die linke Hälfte war rot und die Rechte weiß. Es sah irgendwie schön aus. „Bist du diese Chiyo?!" sagte er ernst. Ich nickte leicht und sich einen Schritt nach hinten. Er ist irgendwie unheimlich und noch dazu um einiges Größer als ich. „Wir beide werden uns verkleiden! Aber unauffällig!" Meinte er monoton und sah mich eindringlich an. Ich wich jedem Blick von ihm aus und sagte leicht ruhig und versuchte nicht dabei zu stottern. „W-Wir werden a-auch nicht a-auffliegen...w-wenn wir Glück haben!" Ich zwang mir mühevoll ein Lächeln auf. Eigentlich kann ich immer Lächeln, doch bei ihm ist das eine Herausforderung. Was wenn er mich verletzt oder so?! Todoroki nahm meine Hand und zog mich mit. „Wenn was passiert werde ich dich schon beschützen!" Sagt er schnell
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