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Benedict Edison

Benedict Edison

| Alter |
823 [ Sieht aus wie Ende 40 / Anfang 50 ]

| Wesen |
Vampir

| Sexualität |
Bisexuell

| Status |
Lehrer

| Persönlichkeit |

Geprägt durch den Lauf der Zeit kann man Benedict wohl am besten als einen ruhigen, weisen Mann beschreiben. Der Vampir ist ein guter Zuhörer und er hat ein großes Herz, was unüblich ist für Wesen wie ihn. Er war schon immer etwas anders, was ihn mittlerweile dazu brachte nicht mehr alles über sich selbst preiszugeben. Er hat immer ein offenes Ohr für jeden, der ein Problem hat, von sich selbst erzählt er aber eher ungern.
Benedict ist sehr intelligent, seine Büchersammlung ist über die Jahre in eine unvorstellbare Größe gewachsen. Vor allem über Geschichte weiß er unglaublich viel, nicht unbedingt aufgrund seiner Bücher, sondern seiner eigenen Erfahrungen.
Wenn man Benedict noch nicht kennt mag er auf den ersten Blick distanziert wirken, doch das legt sich schnell. Spätestens dann, wenn der freundliche Mann jemanden anlächelt.
Bei Streitigkeiten und Stress hält er sich gern im Hintergrund, er kann im Notfall gut mit Konflikten umgehen, tut dies aber nur sehr ungern.
Alles in allem kann man ihn wohl erst richtig verstehen, wenn man sich eine Weile mit ihm auseinandersetzt.

| Vorgeschichte |

Benedict Edison wurde in einer kalten, verschneiten Winternacht geboren. Seine Familie bestand zu diesem Zeitpunkt aus seinen Eltern, Arthur und Constance Edison und seiner großen Schwester Theodora. Die Edison Familie gehörte damals zu Englands Adel und war in der Gesellschaft des Mittelalters hoch angesehen. Die Edison’s waren bekannt, sie hatten Einfluss und Macht, was Benedict schon von klein auf beigebracht wurde. Seine Familie war nie wirklich herzlich, seine Eltern waren distanziert, wie es damals üblich war, aber auch seine Schwester passte sich ihren Eltern an. Benedict wurde schon in jungen Jahren in allem unterrichtet in dem man unterrichtet werden konnte, von den besten Lehrern des Landes. Wirklich interessiert war Benedict nie wirklich an dem was er lernte, erst mit dem Alter steigerte sich sein Interesse.
Er las jedes Buch das sich finden lies, untersuchte jeden Stein den er noch nicht umgedreht hatte, aber vor allem die Menschen der unteren Schichten hatten es ihm angetan. Er verstand die Ansichten seiner Eltern nicht, die Meinung, dass die "niederen" Menschen schlechter waren als sie.
Edison sah keine Grenzen, keine Schichten, keine Unterschiede.
Schlussendlich sollte dem jungen Mann aber genau das zum Verhängnis werden.
Die Edison’s hielten nichts von der Unterschicht, allerdings hielt diese noch viel weniger von den Edison’s. Wie genau es passiert war wusste Benedict nicht mehr, doch eines nachts steckten Bauern der umliegenden Dörfer das Anwesen der Edison’s an. Die Flammen entwickelten sich im null Komma nichts, als wären nicht nur die Bauern darauf aus die Edison’s umzubringen, sondern auch das Feuer das sie entfachten. Benedict entkam dem Feuer durch einen Geheimgang im Keller, der Rest seiner Familie schaffte es allerdings nicht.
Die Edison’s gingen im Feuer und der Geschichte unter. Niemand kümmerte sich um skrupellose Adelige, niemand bemühte sich darum ihre Geschichte niederzuschreiben.
Benedict war auf sich allein gestellt, er musste ganz neu anfangen. Nicht lange dauerte es bis Benedict sich etwas aufgebaut hatte, er bereiste die Welt mit dem Geld was ihm geblieben war, lernte überall wo es ihm möglich war etwas über die Welt. Er durchlebte sowohl gute, als auch schlechte Zeiten. Benedikt war nach einigen Jahren seiner Reise in Rumänien gelandet. Schon oft war er in diesem Land, er kannte sich aus. Was ihm nicht bewusst war, waren die Wesen die hier unter den Menschen versteckt lebten. Wo genau es passiert war weiß er nicht mehr, doch eines Nachts wurde Benedict überfallen, mitten in einem düsteren Wald, in dem er schlussendlich von einem Fremden in einen Vampir verwandelt wurde. Es fiel ihm erst schwer das Ganze zu begreifen, auch das anpassen war schwer, doch er schaffte es. Benedict lernte alles was man über Vampire wissen musste, er lernte die Vorteile zu schätzen und die Nachteile zu hassen. Benedict schaffte es. Seine menschlichen Aspekte legte er aber nie ab. Nur die Zeit veränderte ihn ein wenig.
Benedict kämpfte in etlichen Kriegen, durchlebte Pandemien und schlimmeres.
Manche könnten sagen das die Hunderte von Jahren in denen Benedict auf sich allein gestellt war an ihm zerrten, aber er sieht das nicht wirklich so. Er ist fest davon überzeugt, dass jede Erfahrung in irgendeiner Weise gut für ihn war. Ob das stimmt oder nicht ist ungewiss.
Mittlerweile ist Benedict als Lehrer hier angekommen, nicht am Ende seiner Reise, da ist er sich sicher, aber an einem Punkt von ihr, der ihm sehr gut gefällt.

Gespielt von: devilsfavoritewriter

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