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2. Kapitel - Giftiger Wind

Wie vereinbart trafen sich Vidar und Rhaach am nächsten Tag bei der Schmiede. Obwohl Vidar vor Aufregung fast geplatzt wäre, war es ihm am Vorabend nicht schwer gefallen, Schlaf zu finden. Jetzt war er so fit, dass er vermutlich nicht einmal mehr Sprintsaft bräuchte. Rhaach übersprang die Begrüßung und ging gleich zum Wesentlichen über. „Hast du Gegengift dabei?"

„Fünf Stück", antwortete Vidar voller Zuversicht. Rhaach zog eine Augenbraue hoch.

„Fünf?", wiederholte er ungläubig. Ihm war das nicht genug. Natürlich nicht. Bestimmt musste er an die Quest mit dem Legiana denken, aber das hier war doch etwas ganz anderes. Auf den Legiana hatte sich keiner von ihnen vorbereitet. Rhaach hielt ihn immer noch für einen Jäger, der alles auf die leichte Schulter nahm. „Dafür habe ich so viele Nullbeeren wie möglich eingepackt!", erklärte Vidar in der Hoffnung, seinen Mentor damit zu beeindrucken, „Die nehmen weniger Platz im Beutel ein und man kann sie schneller einnehmen."

„Gut mitgedacht." Rhaach lockerte seine angespannte Haltung ein wenig. „Wie sieht es mit Tränken aus?"

„Komplett aufgestockt, genau wie Rationen. Einen Wetzstein habe ich auch dabei."

„Dann lass uns mal deine Rüstung ansehen." Rhaach selbst trug eine Rüstung aus Anjanath-Materialien. Vidar konnte sich so eine nicht leisten. Dafür hatte er aber bereits in der vergangenen Woche einen Rathian-Hüftring anfertigen lassen. Mit seiner natürlichen Feuerresistenz und dem zusätzlichen Schutz gegen Gift war er für diesen Kampf perfekt geeignet. „Hmm... Könnte besser sein, aber es wird gehen", meinte Rhaach. Er würde wohl nie zufrieden sein. „Ich hab hier noch etwas für dich." Er griff sich in den Nacken und löste eine Kette. Ein gelblicher Reißzahn hing an ihr. „Ein Talisman. Stärkt dich gegen Feuer-Attacken. Du wirst ihn mehr brauchen als ich." Damit hatte er Recht. Zwar benachteiligten die Kadachi-Rüstungsteile Vidar im Kampf gegen Monster mit Feuerfähigkeiten nicht, allerdings erhöhten sie seine Siegeschancen auch nicht. „Willst du deine Rüstung noch ändern?", fragte Rhaach. Er schüttelte den Kopf. „Dann lass uns vor der Abreise noch in der Kantine essen", fuhr der Ältere fort, „Ich will dir noch jemanden vorstellen."

Die Kantine war, wie immer um diese Zeit, gefüllt mit hungrigen Menschen. Tatsächlich konnte Vidar keinen komplett freien Tisch erspähen. Er fragte sich, wen Rhaach ihm vorstellen wollte. Bestimmt saß die Person bis jetzt ganz alleine an einem Tisch. „Wo setzen wir uns hin?", fragte er.

„Da vorne." Rhaach zeigte auf den steinernen Tresen direkt vor dem Kantinenchef. Nur zwei Plätze direkt neben einem riesigen Mann mit zerzaustem blonden Haar. waren noch frei. Der Hüne unterhielt sich angeregt mit dem Miauskulösen Koch. Vidar schien es, als würden sich die zwei schon lange kennen, jedoch erkannte er den Riesen nicht. Wenn er zu Astera gehörte, musste er lange fort gewesen sein oder Vidar hatte ihn immer übersehen. Bei seiner Statur war das unwahrscheinlich. Sehr unwahrscheinlich. „Rhaach!" Er hatte sich zu ihnen gedreht. Sein Gesicht wurde von einer großen Nase und buschigen Augenbrauen geprägt. Als er sich aufrichtete, war er ein ganzes Stück größer als Rhaach, welchen er jetzt kräftig umarmte. Es war ein Wunder, dass Rhaach nicht zerquetscht wurde. „Ist er das?", fragte der Hüne.

„Ja, das ist mein Schützling", bestätigte Rhaach, „Er heißt Vidar."

„Vidar... Ich bin der Admiral" Vidar fürchtete, er würde ihn auch umarmen und ihm dabei sämtliche Knochen brechen. Stattdessen hielt ihm jedoch nur seine ebenfalls riesige Hand hin. „Du willst also die Rosa Rathian jagen?", fuhr er fort, „Ich jage zwar schon lange nicht mehr, aber an eines dieser Biester kann ich mich noch ganz deutlich erinnern. Bevor ihr aufbrecht, haben wir noch einiges zu besprechen." Der Admiral setzte sich wieder auf den Steinhocker. Rhaach tat es ihm gleich und so folgte auch Vidar. Vor ihnen hantierte der kräftig gebaute Koch mit einer alten Palico-Waffe. Die Präzision, mit der er das Fleisch schnitt, war faszinierend. Dazu kam noch der köstliche Geruch der Gewürze. Vidar lief das Wasser im Mund zusammen. Er konnte sich kaum auf die Fragen konzentrieren, mit denen der Admiral ihn nebenbei löcherte. Rhaach antwortete sowieso schneller, und in den meisten Fällen auch genauer, als er es getan hätte. Der Miauskulöse Koch durchbohrte Vidar mit seinem verbliebenen Auge, welches wie ein Smaragd funkelte. „Für dich, Bohnenstange", grummelte er und schob ihm einen großen Teller mit viel Fleisch hin. Der Admiral und Rhaach wurden ebenfalls versorgt. „Ah! Das berühmte Jägergericht aus Asteras Küche!", rief der Admiral, ein besonders großes Stück Fleisch aufspießend, „Dafür komme ich immer wieder her." Auch wenn Vidar unbedingt zur Jagd aufbrechen wollte, so ging er das Essen langsamer an. Wenn er alles so schnell hinunterschlingen würde, würde er die Quest im Lager mit irgendeinem Kräutergetränk verbringen müssen.

Nachdem Rhaach und der Admiral alles besprochen und die Teller geleert waren, brachen die drei endlich auf. Zwar hatte der Admiral bereits angekündigt, dass er nicht jagen würde, wollte aber unbedingt im Lager auf die Ergebnisse warten.

Unter ihnen erstreckten sich die riesigen Gebilde des Korallenhochlandes. Ihre grellen Farben taten fast in den Augen weh. In der Ferne glaubte Vidar die Silhouette eines großen geflügelten Wyverns zu erkennen. Die Flugdrachen steuerten auf Richtung Boden zu. Dieses Mal nutzten sie das nordöstliche Lager in der Nähe des Legiana-Nest. Dort gab es große Freiflächen ganz in der Nähe, die perfekten Jagdgründe für eine Rathian.

„Aufgeregt?" Rhaach legte seine Hand auf Vidars Schulter. Er hatte das Gefühl, dass er ihm dieses Mal wirklich zeigen konnte, was in ihm steckte.

„Und wie!" Er kontrollierte die Schleudervorrichtung an seinem rechten Handgelenk. Die Spähkäfer summten schon in ihrem kleinen Käfig an seinem Gürtel.

„Kontrolliere nochmal, ob alles richtig sitzt." Das Metall von Rhaachs Anjanath-Panzerung klirrte, als er sich darin bewegte. Zögernd machte Vidar einen letzten Bewegungstest in seinen Kadachi-Beinschienen. Bequemer als das würde es nicht werden. Rhaach verließ das Lager als erstes. Zielstrebig ging er voran, als könnte er die Rathian riechen. Bis auf ein paar Echsen und Käfer war es wie ausgestorben im Korallenhochland. Nicht einmal Shamos trauten sich jetzt heraus. Obwohl die Sonne kaum über den Horizont gekrochen war, herrschte jetzt schon eine ekelhafte Hitze. In wenigen Stunden würde es unerträglich werden. Ein Schatten legte sich über die Ebene, auf der sich die zwei Jäger aufhielten. Vidar wandte seinen Blick gen Himmel. Direkt vor der Sonne schlug ein Wyvern mit seinen kräftigen Flügeln. „Sie hat uns gefunden", knurrte Rhaach. Die Schneide seines Großschwerts funkelte im Licht. Wie ein Pfeil schoss der Wyvern vom Himmel herunter genau auf Rhaach zu, doch bevor er den Jäger erreichen konnte, sprang Vidar, die Morphaxt in der Hand und Feuer im Blut, auf das Ungetüm zu. Jetzt konnte er es genau erkennen. Es war ein großes elegantes Monster mit rosa Schuppen. Im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Rathian war diese hier jedoch noch größer und wie es schien auch gefährlicher. Sie wirbelte herum und schnappte nach Vidar. Er trat einen Schritt zurück und versetzte ihr einen weiteren Schlag mit seiner Waffe. Solange er die Giftstachel an Kinn und Schwanz mied, war er sicher. Immer im Wechsel mit Rhaach verpasste er der Rathian einen Hieb nach dem anderen. „Geh von ihrem Kopf weg, Junge!", brüllte Rhaach ihm zu, „Du hast keinen Hammer, sondern eine Axt! Kümmer dich um die Flügel!" Doch Vidar ignorierte ihn. Seine Axt hatte sich zum Schwert umgewandelt und strotzte nur so vor Energie. Mit aller Kraft rammte er es gegen den Hals des Monsters, verharrte kurz und entleerte dann mit einer Explosion die Phiole seiner Waffe. Er selbst sprang geschickt ab, während die Rathian taumelte und schließlich auf dem Boden aufprallte. Wild jaulend wurde sie von beiden Jägern bearbeitet. Noch war es schwer, ihren dicken Schuppenpanzer zu durchdringen, aber mit jedem Schwertstreich wurde sie schwächer. Verzweifelter. Tödlicher. 

Kaum hatte sie sich aufgerappelt, verpasste sie Rhaach einen schweren Schlag mit ihrem Schwanz. Er wurde ein paar Meter weggeschleudert und blieb reglos liegen, ein gefundenes Fressen für die Rathian. Vidar umklammerte seine Barroth-Axt noch fester. Eine unbändige Wut erfüllte seinen Körper und gab ihm den Mut und die Kraft etwas Unglaubliches zu tun. Etwas unglaublich Dummes. Hals über Kopf rannte er auf das Monster zu und erhob sich in die Luft, bereit seine Axt tief in das Fleisch der Rathian zu vergraben. Fast berührte die Klinge ihren Rücken, als der Schwanz des Monsters Vidar an der Seite traf. Trotz der unerwarteten Wucht, schaffte er es sicher auf dem Boden zu landen, doch das kam mit einem Preis. Seine Axt steckte fast einen halben Meter im Erdboden. Vidar zog ungeduldig daran, doch bewegte sie sich kein Stück. Aus dem Augenwinkel sah er, wie die Rathian Kurs auf ihn nahm. Immerhin ließ sie Rhaach jetzt in Ruhe. „Komm schon!" Noch immer rührte sich die Axt kaum. Er sprang einen Schritt zurück und griff nach seinem Dolch, den er für das Ausnehmen von Monstern nutzte. Gerade noch rechtzeitig verpasste er dem Wyvern einen Schnitt direkt ins rechte Auge. Ihr wütendes Gebrüll brachte seine Ohren zum Klingeln. Obwohl er wusste, dass dies sein Ende sein würde, hielt er sich die Ohren zu. Gleich würde es vorbei sein... Scharfe Krallen schlossen sich um seine Brust, nahmen ihm die Luft zum Atmen. Dieses Gefühl... Er hatte es schon einmal verspürt. Doch dieses Mal wurde er nicht in die Tiefe gerissen, sondern auf den Boden gepresst. Einen Feuerschwall vorbereitend, öffnete die Rathian ihr Maul. In ihrem Rachen glühte es schon bedrohlich. Vidar versuchte ihren Klauen zu entkommen, ohne Erfolg. Seinen Dolch bekam er auch nicht zu fassen. Die Luft herum war jetzt schon unerträglich heiß. Das Feuer einer Rathian überlebten nur die Wenigsten und schon gar keiner in einer Rüstung wie dieser. „Bring es zu Ende", knurrte er, doch soweit kam es gar nicht. Wie von einem Schlag getroffen fiel sie einfach zur Seite. Ein paar Funken sprühten aus ihren Nüstern. Die unsichtbare Macht entpuppte sich als Rhaach. Seine Rüstung war staubig und mit Blut befleckt, als er unablässig auf das Tier einschlug. Vidar richtete sich wieder auf und rannte zu seiner Morphaxt. Mit einem Ruck zog er sie aus dem Untergrund. Warum konnte so etwas nie klappen, wenn es dringend war? So wie es aussah, war die unbändige Kraft, die ihn kurz zuvor gelenkt hatte, auf Rhaach übergegangen. Die Rathian hatte gar keine Chance sich zwischen zwei aufgeladenen Großschwerthieben wieder aufzurichten. Vidar schloss sich ihm an. Lange würde sie nicht mehr durchhalten. Seine Chance, sich zu beweisen, war noch nicht vorbei. Einen geschickten Seitenhieb mit der Barroth-Axt und der linke Flügel war endgültig gebrochen. Doch das machte sie nur noch wütender. 

Wild flatternd sprang sie in die Luft, machte einen Salto und stach Vidar mit der Schwanzspitze in die Brust. Ohne seine Rüstung wäre er jetzt dran gewesen. Etwas von dem violetten Gift schaffte es trotz der Rüstung bis zur seiner Haut. Es brannte wie Höllenfeuer. Verdammt. Er rollte sich zur Seite. Mit jedem Moment wurde die Vergiftung schlimmer. Sein Herz zog sich krampfhaft zusammen und Tränen traten ihm in die Augen. Rhaach lenkte das Monster ab, so dass er in seinem Beutel nach den Nullbeeren kramen konnte. Er zog eine kleine Rebe mit drei Früchten daran heraus. Eine stopfte er sich direkt in den Mund, den bitteren Geschmack ignorierend. Fast unmittelbar ließ der Schmerz langsam nach. Die verbliebenen Beeren steckte er zurück in den Beutel. 

Nachdem er noch einen Moment am Rande des Schauplatzes verharrt hatte, stürzte er sich erneut auf das Monster. Rhaach hatte ihm ordentlich eingeheizt. Nur noch ein paar Angriffe und sie dürfte erledigt sein. Irgendwie tat sie Vidar schon leid. Ihre Schreie klangen so verzweifelt. Ob sie nach ihrer Familie rief? Monster waren keine eiskalten Tötungsmaschinen. Das wusste Vidar jetzt und doch würde er diese Erkenntnis gerne wieder los werden. Das Töten viel ihm so viel schwerer. Ihr gesundes blaues Auge bohrte sich direkt in seine Seele. „Tut mir leid", flüsterte er und erhob die Axt zum finalen Schlag. Bring es zu Ende, Jäger. Erlöse mich von meinem Leid. „Du gefährdest mein Volk und ich kann das nicht zulassen." Singend sauste die Axt auf den Hals der Rathian hinab. Ein letzter herzzerreißender Schrei hallte über das Land und endete schließlich in einem kläglichen Röcheln. 

„Gut gemacht, mein Junge." Rhaach stand neben ihm. „Ich bin sehr stolz auf dich." Endlich. Endlich hatte er sich bewiesen. Er konnte nicht das stolze Anschwellen seiner Brust verhindern. „Die Kommission will sie bestimmt untersuchen", bemerkte Rhaach, „Lass uns die Materialien herausschneiden, bevor die Forscher uns die Arbeit abnehmen." Er kniete sich nieder, um eine der Schuppen herauszuschneiden. Dann pfiff er einen der Mernos heran, welche über ihren Köpfen kreisten. Mit Hilfe eines Stücks Schnur und eines Lederbeutels befestigte er die Schuppe am Bein des Flugdrachen. Auf einen geflüsterten Befehl hin, den Vidar nicht genau verstehen konnte, flog der Flugdrache Richtung Luftschiff davon. „Bald werden sie hier sein, also nicht trödeln", scherzte Rhaach als er sich wieder neben Vidar hinkniete. Sein Objektbeutel füllte sich schnell mit ein paar der hübschen Schuppen und auch einer Kralle. „Sieh mal!" Rhaach deutete auf den aufgeschnittenen Brustkorb des Monsters. Zwischen den Muskeln und Organen schimmerte ein kleiner roter Stein. Von ihm gingen viele fadenartige Gebilde aus, die sich über das umliegende Fleisch ausbreiteten. Rhaach langte hinein und zog den Stein heraus. „Weißt du, was das ist?", fragte er. Vidar betrachtete den Stein genau. Das war doch nicht... Nein, das konnte nicht sein. „Ein Monster-Edelstein?!", quietschte er. In besonders starken Monstern wuchsen diese Steine manchmal über die Jahre heran. Nicht nur aufgrund ihrer Schönheit galten sie als Kostbarkeit. Viel mehr lag es an ihren vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten in der Waffen- und Rüstungsherstellung. „Ein Rathian-Rubin, um genau zu sein", verbesserte Rhaach, „Hätte nicht gedacht, dass wir ausgerechnet bei diesem Monster einen Edelstein finden würden." Vidar legte den Kopf schief. Er selbst hatte noch nie einen Edelstein bekommen. „Diese Rathian ist noch ziemlich jung, noch nicht mal ganz ausgewachsen", erklärte er. Die Rosa Rathian wirkte gar nicht so klein auf Vidar. Ihre grünen Verwandten im Uralten Wald waren jedenfalls kleiner, aber Rhaach hatte hier deutlich mehr Erfahrung. „Ich will, dass du den Rubin behältst", verkündete er plötzlich und legte ihn in Vidars Hand. Er war noch warm und ein bisschen klebrig. „W... Was?", würgte Vidar hervor. Das kam jetzt doch ein bisschen plötzlich.

„Ein Andenken, an den Tag, an dem du mich stolz gemacht hast." Rhaach lächelte. Es war ein richtiges, ehrliches Lächeln, an dem nicht nur der Mund, sondern auch die Augen beteiligt waren. Vidar fiel ihm um den Hals. Heute war der schönste Tag in seinem Leben. „Du schmierst das ganze Gift deiner Rüstung an mir ab, Junge...", grummelte Rhaach, aber Vidar wusste, dass es nur seine Art war, Zuneigung zu zeigen.

A/N: Hi! Ich lebe noch. Tut mir leid, dass ihr so lange auf das Kapitel warten musstet. Ich hab mich zwischendurch echt an einer Szene fest gebissen. Da ging gar nichts mehr und der Admiral hat mir beim Schreiben auch einiges an Kopfweh bereitet. Das nächste Kapitel kriege ich hoffentlich schneller fertig, aber dieses hier ist dafür ja auch etwas länger als das Letzte.

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