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So that is where my shirt ended up.

| Steff x Thomas |

"Was trägst du gerade?" Unwillkürlich musste Steff lachen. Thomas erwiderte ihr Lachen mit einem schelmischen Grinsen.

"Die Frage macht doch nur Sinn, wenn du nicht weißt, was ich gerade trage, oder nicht? Da du mich aber gerade sehen kannst..." Sie ließ sich auf ihr Bett fallen. Diese täglichen FaceTime-Anrufe waren irgendwie zur Gewohnheit geworden. Steff liebte diese neue Routine.

"Aber ich sehe ja nur bis zu deinen Schultern. Du könntest auch keine Hose tragen und ich würde es nicht einmal wissen." Anzüglich wackelte er mit den Augenbrauen. Lachend verdrehte Steff die Augen, bevor sie die Kamera drehte und ihm die Sportleggings und Kuschelsocken zeigte, die sie gerade trug.

"Siehst du? Völlig anständig gekleidet. Musst du wohl dein Kopfkino ein bisschen anstrengen, aber das sollte dir ja nicht schwerfallen." Sie zwinkerte ihm zu.

"Mit jedem Tag, den du nicht hier bist, wird es nur bildlicher."

"Bah! Noch so ein Satz und ich häng hier noch eine Woche dran!"

"Und was sagen unsere Fans in Wien, Linz und Zürich?"

"Die lad ich hierher ein! Die haben mich eh am liebsten von uns allen!" Lachend streckte sie ihm die Zunge raus. Thomas schüttelte nur liebevoll den Kopf.

"Und ich hab nicht mal ein gutes Gegenargument...", gab er sich in ihrem kleinen Wortgefecht geschlagen.

"Aber jetzt mal ernsthaft, was ist das für ein T-Shirt, das du gerade trägst? Ich kann mich nicht erinnern, es schon mal an dir gesehen zu haben. Warst du etwas zwischen all den Dreharbeiten shoppen?" Bei Thomas Frage schoss Steff das Blut in die Wangen. Denn sie hatte sich wenige Tage vor ihrer Abreise nach Südafrika eins von Thomas' T-Shirts geklaut. Ein altes, was schon ewig in seinem Teil des Schrankes lag, aber immer noch so wunderbar nach ihm roch. Sie hatte nicht gedacht, dass es ihm überhaupt auffallen würde.

Eigentlich trug sie es auch nur zum schlafen gehen. Doch das zuzugeben, war ihr irgendwie unangenehm. Sie war eine eigenständige, erwachsene Frau, da würde sie doch auch einmal zwei Wochen ohne ihren Partner auskommen, oder nicht? Und trotzdem war das Shirt ganz tief unten in ihrem Koffer gelandet und das erste gewesen, was sie hier ausgepackt hatte.

"Moment- den Riss am Kragen, den kenn ich!"

"Ja ok, ich hab mich eventuell auf deine Seite des Schrankes verirrt beim Kofferpacken", gab Steff schließlich zu. Thomas Grinsen wurde noch breiter.

"Also da ist mein Shirt gelandet! Aber gut zu wissen, dass es noch so gut aufgehoben ist." Eigentlich hatte sie erwartet, dass er sie damit aufziehen würde. In jedem anderen Moment hätte er es vermutlich auch getan. Aber selbst durch die schlechte Qualität der Handykamera, konnte sie die Sehnsucht in seinem Blick sehen.

"Ich vermisse dich auch," flüsterte er so leise, dass das Mikrofon seine Worte kaum aufnahm.

"Nur noch bis Sonntag," antworte sie ihm genauso leise. Thomas lachte freudlos.

Hätte ihr jemand vor ihrer Zeit hier bei Sing mein Song gesagt, dass ihr die Entfernung nach Hause so zu schaffen machen würde, hätte sie lachend den Kopf geschüttelt. Aber die letzten Tage waren so intensiv und emotional gewesen und ohne ihre Jungs war es etwas völlig anderes und nochmal so viel schwerer. Es gab so viel was ihr in den letzten Tagen klar geworden war, so viel worüber sie eigentlich reden wollte und es schlicht und einfach nicht konnte, weil die Entfernung zu groß war und es über das Handy einfach nicht das gleiche war. Wenn sie abends im Bett lag und nicht einschlafen konnte, weil sie viel zu viel Platz in dem überdimensionierten Boxspringbett hatte, zählte sie die Stunden bis zu ihrer Abreise. Es war wirklich nahezu lächerlich.

Ihr Blick wanderte zu der kleinen Uhrzeit-Anzeige in der Ecke des Bildschirms.

"Du musst wieder los oder?" Sie nickte nur schweren Herzens.

Mit einem traurigen Lächeln verabschiedete sie sich von Thomas, da sie sich für den nächsten Drehtermin fertig machen musste.

Es waren nur noch drei Tage, bis sie ihn wiedersah, aber in diesem Moment fühlte es sich an wie drei Jahre.

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