Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Monday Morning-Kapitel 21

Ich stand in einem Raum unter der Bühne. Ich trug ein lächerliches Kleid, welches sich mit meinen Haaren und dem Glasauge biss. „Und wenn du einen Anfall hast, wirrst du fest gebunden" flötete Lyssi, dann stieg ich auf eine metallene Platte, ähnlich der, die mich in die Arena gebracht hatte und wurde auf die Bühne gefahren. „Und hier ist sie, die Siegerin der 76. Hungerspiele aus Distrikt 14. Monday Morning" rief Caesar Flickerman. Tosender Applaus empfing mich. Kaum dass ich auf dem roten Sessel Platz genommen hatte, der auf der Bühne für mich bereit stand, kamen zwei Friedenswächter und Banden mich an dem Sessel fest. „Sie fragen sich jetzt sicher, warum wir sie fest binden lassen, dass kann sie euch selber erklären" begann Caesar die Show. „Die Leute halten mich für verrückt, gestört, ja sogar irre" antwortete ich. „Nun Monday, Bist du bereit für die Wiederholung der Spiele?" fragte Caesar mich zaghaft. „Mehr als das" rief ich erfreut. Schlagartig breitete sich stille aus. Die Hymne von Panem erklang, dann wurden die Ernten, die Parade und die Punktzahl aus dem Einzeltraining gezeigt. Danach sah man die Tribute auf ihren Plattformen, dann ging es richtig los. Ich sah mich selbst wie ich auf Pen ein stach und dann zurück zum Füllhorn ging. Ich hätte am liebsten geschrien als wich sah wie Rory zu Pen gelaufen kam und in in den Wald brachte. Das Schrein verkniff ich mir, allerdings konnte ich mir ein geflüstertes, „Miststück" nicht verkneifen. „Wie war das?" fragte Caesar. „Ich sagte Miststück" antwortete ich und verdrehte wütend die Augen als ich dabei zu sah wie Rory Pen zusammen flickte. Dann kam der Ausschnitt wo ich Pen umgebracht hatte. Wahrscheinlich hatten diejenigen die diesen Film zusammen geschnitten hatten beschlossen zuerst die Geschichte von Pen und mir zu erzählen. Ein flüchtiges Grinsen schlich über meine Lippen als ich dabei zu sah wie ich Pen tötete. Aus der Perspektive der Zuschauer war es sogar noch witziger. Dann zeigten sie die Tode der anderen Tribute in voller Länge. Lucy hatte das Mädchen aus 11 gar nicht umgebracht. Es war das das Mädchen aus 10 gewesen. „Alles gut mit dir Liebes?" fragte Caesar mich. Ich sah mein Gesicht in einem kleinen Fenster in der unteren Ecke des Bildschirms. Es war puterrot angelaufen. Ich sah aus als würde ich gleich explodieren. „Ich hasse es, wenn man mich belügt" schrie ich. Die Fesseln an meinen Händen, schnitten mir tief ins Fleisch. Ohne es zu merken hatte ich begonnen mich gegen die Fesseln zu wehren. Als der nächsten tot gezeigt wurde, begann ich zu dem noch zu lachen. In diesem Moment wusste ich es. Das war nicht mein normales Verhalten, nein. In den Spielen hatte ich eine psychische Störung entwickelt. Eine die mir alle meine Freiheiten nehmen würde. Ich würde ständig von jemandem bewacht werden müssen.

Meine Bedenken hatten sich bestätigt, als ich zum Zug gebracht wurde. Die ganze Reise zum Bahnhof wurde ich von Friedenswächtern begleitet und am Bahnhof Übernamen mich zwei weitere Friedenswächter. Ich erkannte sie von Zuhause. „Passt auf, dass sie nichts in die Finger bekommt, mit dem sie jemanden verletzen kann" sagte einer der Friedenswächter aus den Kapitol. „Ihr vertraut mir immer noch nicht" stellte ich fest. Wenn ich zuhause war, würde ich etwas dagegen tun. „Sagt Bescheid wenn es Aufstände gab" sagte eine anderer Friedenswächter. Aufstände? Hatte ich das grade richtig gehört. „Wieso sollte es Aufstände geben?" fragte ich deshalb, während ich in den Zug geschoben wurde. „Deinetwegen" antwortete Bürgermeister Green der im Salon saß und mich ansah. „Wieso sollte ich einen Aufstand verursachen? Ich liebe Panem so wie es ist" sagte ich daraufhin. „Wegen der Kette die du in der Arena getragen hast" antwortete der Bürgermeister. Dann wurde mir klar was ich da getan hatte. Ich hatte das Zeichen der Rebellion getragen und dadurch, dass ich es in den Dreck gezogen hatte eine Rebellion ausgelöst. Wenn ich Sunday in die Finger bekommen würde, wäre sie im null Komma nichts Hackfleisch. Bei dem Gedanken an die Ankunft im Distrikt kam mir ein erneutes böses Lächeln über die Lippen. Mein Blick blieb an einem Brotmesser hängen, dass auf dem Tisch lag. Die Friedenswächter bemerkten dies jedoch und zwangen mich dazu, mich auf einen Sessel zu setzen. Das war also meine Karriere. Tribut, Sieger, Verrückte. Super .

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro