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Monday Morning-Kapitel 2

Ich stand an einer Station wo ich das Messerwerfen übte, oder eher zeige wie gut ich es schon kann. Der Lehrer den ich eigentlich immer in Kunst hatte und nun allerdings diese Station beaufsichtigte sah mich dabei aufmerksam an. Ich traf das Ziel immer mitten drinnen. „Versuch doch mal was anderes wenn du das doch schon so gut kannst" sagte der Lehrer und sah mich an. Ich zog also mein Messer zum nun gefühlt tausendsten mal aus der Zielscheibe und ging hinüber zu Friday der an einer Station stand wo man mit der Axt üben konnte. Ich wollte das schon immer können. „Und wie läufts?" fragte Friday. „Könnte besser laufen die Leute meinen alle sie währen etwas besseres" antwortete ich und sah zu meinen Klassenkameraden die gerade dabei waren mit Plastik Schwerter gegeneinander zu kämpfen. Ich verdrehte die Augen und nahm Friday die Axt aus der Hand. „Ey" fauchte dieser. Ich ignorierte ihn und warf die Axt auf die Zielscheibe, nur stellte ich mich dabei nicht ganz so geschickt an wie mit den Messern. „Da musst du aber noch ein bisschen üben" meinte Friday und grinste mich an. „Na warte du..." fauchte ich, warf meinen roten Zopf nach nach hinten und zog mein Messer heraus. Friday grinste mich weiter an, zog die Axt aus der Wand und ergriff die Flucht. Ich folgte im biss auf das Feld wo ich der Messer auf ihn warf, dich er wehrte das Messer geschickt mit dem Griff der Axt ab. „Gut geworfen Schwester" lobte Friday mich immer noch breit grinsend und hob mein Messer auf. „Gut abgewehrt kleiner Bruder" neckte ich und schnappte mir das Messer, dan ging ing zu einer Station wo man seine Ausdauer trainieren konnte. Nach dem ich einige lästige Übungen mit dem Lehrer für Mathe gemacht hatte wurde ich neben einen Jungen aus Fridays Klasse vor einer Laufbahn aufgestellt. Wenn ich mich recht erinnerte hieß er Rubber. Ich sah ihn herausfordernd an, dan gab und der Lehrer das Zeichen für den Start. Der Junge preschte sofort los, doch ich Löß es langsam angehen, und als er keine Luft mehr hatte und langsamer wurde rannte ich an ihm vorbei. Trottel.

Die Woche verging wie im Flug, ich merkte kaum, dass der Tag der Ernte schon direkt vor der Tür stand. In dieser Woche hatte ich tatsächlich sogar gelernt wie ich richtig mit der Axt umging.

Am Tag der Ernte war frei. Schon seit Beginn der Spiele war der Erntetag ein Feiertag. Nur war es diesmal das erste mal, dass eine Bühne auf unserem Platz aufgebaut wurde. Den ganzen Vormittag beobachtete ich den Aufbau der Bühne und sah mich bereits dort stehen. Es waren nur noch wenige Stunden, dann würde mein größter Traum in Erfüllung gehen. „Suchst du was kleines?" fragte einer der Arbeiter der die Bühne aufbaute. „Nein" antwortete ich nur. „Dann muss ich dich leider bitte zu gehen" sagte der Mann. Was fällt dem ein so mit einer Siegerin zu sprechen? Ich warf meine hüftlangen blutroten Haare über die Schulter und und ohne den Mann eines weiteren Blickes zu würdigen ging ich davon. Langsam musste ich auch nach Hause um mich fertig zu machen. Während ich so an den Häusern vorbei ging konnte ich ganz verschiedene Gefühle war nehmen. Bei einigen Kindern die ich sah war es Angst. Bei anderen Wut. Bei wieder anderen war es allerdings Hoffnung. Warum das den? Ich konnte mir nicht erklären warum Kinder die zum sterben verdammt waren Hoffnung haben sollten. Ich öffnete die Haustür. „Wo warst du den Monday? Ich hab dir dein Erntekleid schon raus gelegt" begrüßte mich meine Großmutter. Angst. Das war es was sie fühlte. Ich antwortete nicht auf ihre Frage, sondern machte mich sofort auf den Weg nach oben in mein Zimmer. Auf meinem Bett lag ein silbernes Seidenkleid mit einer zartrosa Schürze auf der kleine braune Blumen zu sehen waren. Ich tauschte meine üblichen Klamotten, den braunen Rock und die dazu passende Strickjacke, gegen das Kleid aus, dann flicht ich meine Haare zu zwei langen Zöpfen. „Du siehst schön aus Schwester" sagte Friday der in der Tür stand. „Verzieh dich" antwortete ich darauf. Friday sah mich an als hätte ich im gerade ein Messer in den Kopf gerammt, doch ich hab im zu verstehen, dass er mich in Ruhe lassen sollte. Ich hatte keine Angst come der Ernte, doch ich wollte meine letzte Zeit im Distrikt damit verbringen, mir einen Plan zu machen wie ich am besten überlebe. Ich habe schon so gut wie gewonnen dadurch, dass ich immer die Wiederholungen der vorigen Hungerspiele an sah. Diese Spiele waren das wofür ich lebte, und es war auch bei denen so mit denen ich mich verbünden würde. Die Tribute aus den Distrikten 1, 2 und 4. Ich war Karriero und schon seit meiner Geburt. Ich war dazu bestimmt diese Spiele zu gewinnen. Ich würde die erste Siegerin aus Distrikt 14 werden, koste es was es wolle. Ein hämisches Lächeln flog über meine Lippen, dann rief meine Großmutter mich, damit wir uns auf den Weg machen konnten zum Platz. Wo die Bühne auf meinen Auftritt wartete.

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