Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Monday Morning-Kapitel 18

Aus irgend einem Grund funkelten
Ihre Augen teuflisch. Dann ertönte die Kanone. Hatte ich etwa Konkurrenz? Dieses kleine Mädchen war bei den Interviews so freundlich und unschuldigen gewesen, doch sie schien nicht so unschuldig zu sein wie alle dachten. Ich sah sie an, die Hand in der Tasche um ein Messer heraus zu ziehen. „Hallo Gleichgestellte" sagte das kleine Mädchen und grinste mich an. „Gleichgestellt?" fragte ich und zog ein Messer heraus. Noch immer grinsend zog auch die mir gegenüber ein Messer. „Wen hast du erwischt kleine?"fragte ich. „Die aus 11" antwortete das Mädchen, dessen Name wie ich mich nun zu erinnern glaube Lucy Free war. „Hab auch den aus 3 und die aus 5 auf dem Gewissen und du so Monday?" fragte sie mich. Sie erinnert sich also an meinen Namen. „Der aus 1, der aus 4, beide aus 7, der aus 11 und der Junge aus meinem Distrikt" antwortete ich. Ich war mir nicht sicher ob ich irgendwen vergessen hatte. Wir hatten begonnen in einem großen Kreis umeinander herum zu laufen, wie zwei Raubtiere die gleich übereinander herfallen würden. Im Prinzip waren wir ja auch Raubtiere aber das tat jetzt nichts zur Sache. Ich war gerade bereit dazu Lucy an die Kehle zu springen, als sie fragte, ob wir uns verbünden wollten. „Zusammen sind wir bestimmt unschlagbar" meinte sie. „Wenn du meinst" antwortete ich. Ich wusste nicht warum ich mich auf das Bündnis einließ, aus Vertrauen war es auf jeden Fall nicht. Ich folgte Lucy durch den verschneiten Wald. Währenddessen grübelte ich darüber nach, was mich dazu verleitete hatte mich der kleinen an zu schließen. Höchstwahrscheinlich, war es weil ich mich in ihr wiederfand. Sie war genau so wie ich. Kaltherzig. Wenn sie nachts wache halten würde, würde ich kein Auge zu drücken können. Nicht weil ich Angst vor ihr hatte, sonder weil ich nicht wusste ob ich ihr überhaupt vertrauen konnte. Selbst wenn ich es versuchen würde, der kleinen könnte ich nie vertrauen. „Komm wir suchen die Karrieros, zu zweit haben wir wenigstens einen Chancen gegen sie" riss mich Lucy aus meinen Gedanken. Ohne lange zu überlegen stimmte ich ihr zu. Der Weg durch den hohen Schnee war mühsam. Ab und zu überlegte ich, ob ich ihr einfach ein Messer in den Rücken stoßen sollte, doch irgend was in mir ließ es nicht zu. Ich hasste es wie offensichtlich ich mich veränderte. In mir sträubte sich alles gegen mein neues Ich . Ich zog ein Messer heraus, fest dazu entschlossen es zu benutzen. Plötzlich zog etwas von hinten an meiner Kette. Der Spotttölpel wurde unter meinem Shirt hervor gezogen. Ich wirbelte herum. Die Kette hatte sich in einem Zweig verfangen. „Rebellin also" spottete Lucy. „Nenn mich nie Mals wieder eine Rebellin, ich bin hier um dieses Zeichen zu entwürdigen und auf unsere Seite zu ziehen" fauchte ich zurück. Ich befreite mich aus dem Busch und hob mein Messer, welches ich noch immer in der Hand hielt. „Was hast du vor? Mich töten?" fragte Lucy mit einer Stimme die schon beinahe weinerlich klang. Mit Sicherheit war es eine Masche. Sie wollte Mitleid und dann stach sie mich kaltherzig nieder. „Wenn du Mitleid braucht Versuch es bei jemandem der sich nicht durchschaut hat" motzte ich sie an. Dann steckte ich mein Messer zurück in die Jacke. Ich ließ Lucy wieder vorne weg gehen, dann hörten wir Stimmen. „Das sind sie" flüsterte Lucy mir zu. „Falls du meinst es sind die Karrieros, es sind sie nicht, ich war mit ihnen verbündet und kenne ihre Stimmen" meinte ich. „Warum bist du nicht mehr mit ihnen verbündet?" fragte Lucy. „Hab sie hintergangen" antwortete ich, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich zog mein Messer und schlich mich zwischen den verschneiten Büschen hindurch, doch der Schlag den ich im nächsten Moment spüren, kam von links. Lucy hatte mich attackiert. Ich drehte mich zu ihr um und da war sie auch schon über mir. Dafür, dass sie so klein war, hatte sie eine ungeheuerliche Kraft. Ihr Messer wanderte gefährlich nah an mein rechtes Auge heran. „Bald bist du blind, wir haben dich erwischt" sagte eine mir unbekannte Stimme. Als ich nach oben sah, sah ich das Mädchen aus Distrikt 10 und den Jungen aus Distrikt 5. Lucy hatte Verbündete und sie hatten mich in eine fiese Falle gelockt. Jetzt gab es nur noch drei die mir helfen konnte, denn gegen die drei kam ich niemals alleine an. Lucy als die jüngste, war ja noch leichte Beute, doch der 17 jährige Junge und das 16 jährige Mädchen waren viel zu stark für mich. Wo war mein Selbstvertrauen geblieben? Wo hatten die Spiele es hin gebracht?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro