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Monday Morning-Kapitel 16

Noch immer lachend setzte ich meinen Weg auf dem Berg fort. Ich schaffte es kaum mich wieder ein zu kriegen. Wenn ich es dann einmal geschafft hatte mich zu beruhigen musste ich bei dem Gedanken wie seltsam es ausgesehen hatte, als Shark den Berg hinab gestürzt war wieder lachen. So ging es einige Zeit weiter, bis ich wieder in das Tal hinab stieg und mich ein lautes krachen innehalten ließ. Ok Monday, sagte ich mir selber, du musst jetzt den Hungerspiele Modus wieder anschalten, freu dich später über deinen Erfolg. Dann ertönte ein Grollen. Es wurde immer lauter. Ich sah mich um, dann sah ich wie sie direkt auf mich zu kam. Eine gewaltige Schneelawine. Ich nahm sofort die Beine in die Hand. Gegen einen solchen Gegner komme ich nichts aussetzen. Während ich rannte stolperte ich und stürzte der Länge nach hin. Ich rappelte mich wieder hoch, dann wurde ich von den gewaltigen Schneemassen überrollt. Die Kälte durchfuhr meinen Körper wie ein Stromschlag. Ich wusste nicht mehr wo oben und wo unten war. Ich spürte nur den Boden auf dem ich lag. Jetzt war es vorbei, alle meine Träume zerplatzen in genau diesem Moment, wie eine Seifenblase. Ich konnte jetzt aber nicht einfach aufgeben, ich musste eine Lösung finden. Ich begann einen Gang zu graben, doch ich wusste nicht in welche Richtung ich musste. Ich lag also einfach nur unter dem Schnee und spürte wie mein Körper taub wurde, dann spürte ich wie die Schneelast über mir verschwand. Durch das Loch welches über mir gegraben wurde sah mich das Gesicht eines Jungen an. Es war das Mädchen aus Distrikt 7. „Alles ok mit dir Distrikt 14?" fragte sie. „Wieso hast du Mich gerettet?" fragte Ich Schroff. „Dachte du willst gewinnen" meinte das Mädchen. Sie hatte recht, aber wieso half sie mir dabei? Wir waren Gegner. Ich sah sie verwirrt an und kletterte aus dem Loch. „Danke" sagte ich dann, drehte mich um und ging davon. „Tashi Thunder, Distrikt 7, helfe dir gerne immer wieder wenn du Hilfe brauchst" rief sie mir nach. Sie könnten nützlich sein. Sie war älter und stärker als ich und schien mich tatsächlich zu mögen. Kurz spielte ich naiv wie ich war mit den Gedanken, dass ich sie mache inne Bündnis fragen sollte, doch ich ließ es bleiben. Hinter diesem unschuldigen Blick verbirgt sich mit Sicherheit mehr als hinter meinem nicht ganz so unschuldigen Blick. Dann wurde mir klar warum sie mich gerettet hatte und im letzten Moment duckte ich mich unter ihrer Axt weg die über meinen Kopf hinweg sauste. Ich zog meine Axt ebenfalls aus dem Gürtel und wehrte ihren nächsten Schlag mit dem Griff der Axt ab. Dann ging ich zum Angriff über. Mit dem stumpfen Ende der Axt schlug ich Tashi zu Boden, dann zog ich blitzschnell ein Messer aus der Tasche. Ich konnte es gerade noch zwischen die Zähne klemmen, da hatte sich Tashi auch schon wieder aufgerichtet und wirbelte ihre Axt durch die Luft. Erneut schlug ich sie nieder, diesmal mit der Klinge der Axt. Sie brach zusammen und blieb auf dem Boden liegen. Mit schreck erfüllten glasigen Augen sah Tashi mich an. Ich ließ die Axt fallen und nahm das Messer aus dem Mund. „Ich habe dich durchschaut, du Unschuldslamm. Hast du noch was zu sagen?" sagte ich breit grinsend. „Beende es schnell" bat Tashi. Ganz  langsam bohrte ich die Klinge des Messers in Tashis Hals. Schmerzerfüllt schrie sie auf, was mich beinahe wieder zum Lachen brachte, dann ertönte die Kanone. Ich ham die Vorräte und Waffen des Mädchens an  mich und schrieb mit ihrem Blut in den Schnee. „Nehmt euch in acht" dann ging ich weiter. Der Schrei des Mädchens formte sich zu einer Melodie in meinen Ohren und ich begann zu summen. Während ich durch das Gebirge wanderte begann es zu dämmern und leichter Schnee fiel auf mich hinab. Wenn jetzt ein Sturm kam, war ich verloren, doch dann erblickte ich etwas anderes, was mich staunen ließ. Ich ging darauf zu und sah es mir au. Es war einfach wunderschön. Das glitzernde Wasser, das während des Fallen gefroren war und der dazugehörende Bach. Das alles fiel mir auf einmal ins Auge. Ich weiß nicht wie lange ich dort gestanden hatte und den Bach angestarrt hatte. Erst als die Hymne mich aus der Trance riss bemerkte ich wie spät es eigentlich war. Ich sah an den Himmel. Fawkes, Das Mädchen aus Distrikt 5, der Jungen aus Distrikt 8, Shark und Tashi. Drei von ihnen waren Opfer von mir geworden. Mal sehen was der morgige Tag so mit sich brachte.

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