
Gedicht 002: Ich sitze hier so lange wach
Ich sitze hier so lange wach
und seh ein hellen Schein,
mich verschluckt die tiefe Nacht
und ich fang an zu wein'
Ich denk an vergangene Zeit
und seh dich bei mir steh'n.
Ich spür nur noch großes Leid
denn du wolltest von mir geh'n
Ich hörte Vögel sangen
eine schöne Melodie
die Zeit ist längst vergangen
so wie sie möcht ich flieg'n
Ich schau mich um und weine
viele Tränen bitterlich,
denn ich sitz hier so alleine
wo einst vereint war'n du und ich
Ich sitze hier so lange wach
und seh ein hellen Schein,
mich verschluckt die tiefe Nacht
und ich fang an zu wein'
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