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29. Hazard (Teil 1)


Es ist noch fast dunkel, als der Wecker klingelt, doch das stört mich recht wenig, denn ich wache neben Alexander auf. Aus einer Nacht wurden vier Tage, die ich mit ihm in seiner Suite verbrachte und jeden Morgen wache ich mit Herzklopfen und einem Gefühl der Herzlichkeit auf. Fest an seine Brust geschmiegt öffne ich meine Augen und lasse ihn den Wecker abschalten.

"Guten Morgen." raunt er mit verschlafener Stimme.
"Guten Morgen." wispere ich zurück und sehe zu ihm auf. Er sieht so schön aus, wenn er gerade aufwacht. Seine Haut ist ganz zart und die Haare stehen zu allen Seiten ab. Auch sein Duft ist vollkommener und sein Körper so warm. Ich genieße jede Sekunde, und das ist keine Übertreibung.
"Du starrst mich schon wieder an, nicht wahr?" grinste er, ohne zurück zu sehen. Mir ist es gar nicht aufgefallen aber anscheinend mache ich das immer.
"Schon möglich." erwiedere ich ebenfalls grinsend. Dann sieht er mich endlich an und streift meinen Blick. Ein raues Lachen ertönt, bevor er sich runter lehnt und mir einen kurzen Kuss auf die Lippen drückt und anschließend das kuschelige Bett verlässt. Mir wird auf einmal kalt, aber das ignoriere ich einfach denn ich kann seinen schönen, nackten Rücken begutachten, den er immer dehnt wenn er aufwacht.
Langsam kenne ich seine Morgenroutinen und das macht mich glücklicher, als es eigentlich sollte. Erst kreist er seine Schultern, dann dehnt er sich und macht anschließend ein paar Liegestützen. Dabei sehe ich ihm an liebsten zu denn ein Mann kann nicht verführerischer aussehen, wenn er Sport macht und einen dabei schelmisch angrinst.
Nach seinem Morgensport, bei dem ich ihm die ganze Zeit zusehe, trinkt er zwei Gläser Wasser mit einen Spritzer Zitronensaft, dann zieht er sich eine Hose an, macht sich einen Kaffee und holt die Zeitung die hier jeden Morgen vor der Tür liegt.
Während die Kaffeemaschiene rauscht, steige auch ich endlich aus dem Bett und ziehe mir eine Hose und ein T-Shirt über. Nur weil Alex jeden Morgen noch eine Stunde Oberkörperfrei da sitzt, muss ich das ja nicht auch machen. Was nicht heißen soll, das ich seinen Anblick nicht genieße. Ich liebe seinen Anblick.
Alex bestellt das Frühstück rauf, als ich mich zu ihm an den Tisch setze und ein Teil seiner Zeitung klaue.
"Den wollte ich gerade lesen." schmollt er. Dann erst realisiere ich, das ich den Teil über den Börsenmarkt in der Hand halte.
"Du kriegst den, wenn du mir dafür das Klatschblatt gibts." schlage ich vor.
"Deal." sagt er und wir tauschen die Papiere.
"Aber lies nicht zu viel über Brad Pitt, sonst verliere ich dich noch an ihn." scherzt er.
"Wieso? Du schlägst Brad doch um Längen. Er hat schließlich nicht so einen tollen Haarschnitt wie du." gebe ich flach zurück und bekomme dafür ein Lachen.
"Du liebst mich also wegen meiner Haare?"
"Unter anderem." antworte ich und lehne mich vor, um mir meinen Kuss abzuholen. Er lässt sich sofort darauf ein und zögert den Kuss sogar noch hinaus, bis es dann an der Tür klopft.
"Das ist bestimmt unser Frühstück." sagt Alex und ist dabei aufzustehen.
"Ich geh' meine Zähne putzen." erwiedere ich flüsternd und spatziere auf direktem Wege ins Badezimmer.
Vorsichtsmaßnahmen.

Als dann die Brötchen und leckeren Crossaints gegessen und auch die zweite Tasse Kaffee mit Kakaopulver getrunken ist, schmeißen wir uns in unsere Anzüge - was bei mir Hemd und Hose bedeutet und bei ihm Louis Vuitton - und machen uns bereit für den Rückflug in weniger als zwei Stunden. Zuerst geht er, falls er Kollegen aus der Firma über den Weg läuft. Und solange ich draußen keine Unterhaltungen wahrnehme, bin ich sicher und verlasse ebenfalls das Zimmer. Der Fahrstuhl öffnet gerade seine Türen und Alexander betritt ihn. Ich kann mich gerade noch so durch die sich schließenden Türen quetschen. Zu unserem Glück war der Flur komplett leer und so ist es auch im Fahrstuhl. Wir nehmen uns die gewonnene Privatsphäre, um uns das letzte Mal für wahrscheinlich den ganzen restlichen Tag zu küssen. Sofort kommt Alexander auf mich zu, legt seine Hand an meinen Nacken und drückt seine warmen, feuchten Lippen auf meine.
"Ich liebe dich, Charlie. Das war bestimmt die schönste Gescheftsreise, die ich je hatte." haucht er lächelnd an meine Lippen.
"Ich liebe dich auch, Alexander." Ein letzter Kuss streift unsere Lippen, bevor der Kasten zum Stehen kommt und wir uns schweren Herzens voneinander lösen. Wir streichen noch vorsichtshalber unsere Klamotten und Haare glatt, als sich dann die Türen öffnen und wir einen Haufen Geschäftsmännern gegenüber treten. Darunter auch Chester der mich sofort zu bemerken scheint und direkt auf mich zu kommt.
Dabei übersehe  ich nicht, wie ein kurzer Blick seinerseits über Alexanders Gestalt huscht, doch er überspielt es.
"Hey, Alter." begrüßt er mich und legt seinen Arm um meine Schulter, nur um mich direkt zum Ausgang zu zerren. Dabei guckt er nochmal über seine Schulter und mustert den Mann mit den braunen Haaren kritisch.
"Was ist?" frage ich ihn mit rasendem Herzen. Ich wüsste nur zu gern, was in seinem Kopf vor sich geht und ob es was Schlechtes für mich bedeutet.
Ahnt er vielleicht etwas?
"Ist er es?" fragt er mich auf einmal und alle schlimmen Befürchtungen die ich hatte, werden auf einmal wahr. So schnell wie jetzt haben meine Hände noch nie angefangen zu schwitzen.
"Was? Nein! Wie kommst du darauf?" versuche ich mich noch zu retten, bis Chester seinen Blick von meinem Freund löst und mir direkt in die Augen sieht. Jetzt ist der Moment, in dem mir mein Herz in die Hose rutscht und ich mir wünschte, woanders zu sein. Irgendwo - egal. Nur nicht hier, in dieser Situation.
"Die Krawatte." sagt er dann. Ich folge seinem Blick und sehe auf die blaue Krawatte, die Alexander um den Hals trägt. Er unterhält sich mit seinen Geschäftspartnert und scheint gar nichts von unserer Unterhaltung mitzukriegen. Gerade jetzt sollte er mein Held sein und mich aus dieser Situation befreien. Ich bin dafür noch zu müde.
"Was ist mit seiner Krawatte?" frage ich und hoffe, etwas vollkommen idiotisches aus Chesters Mund zu hören.
"Ich erkenne sie wieder. Das dunkle blau und der silberne Streifen in der Mitte." Er fängt meinen Blick wieder auf, den ich nur zu ungern erwiedere.
"Exakt die gleiche Krawatte lag auf dem Boden, als du deine Affäre im Schrank versteckt hast." erklärt er mir jede Einzelheit und ich bin mir vollkommen sicher, das ich mich da nicht mehr heraus geden kann. Ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Mein Hirn ist komplett leer und es erscheint nur ein lautes Notsignal in meinem Hirn. Mein Mund ist trocken und meine Hände schwitzen. Verdammte Scheiße, er weiß es.

"Oh Gott." haucht er und fährt sich durch die Haare.
"Du fickst Alexander Jones?" schnell und völlig unkontrolliert lege ich meine Hand auf seinen Mund.
"Sei doch still!" fauche ich und sehe mich um, um sicher zu gehen, das ihn bloß keiner gehört hat.
"Das darf niemand erfahren." flüstere ich. Dann spüre ich etwas feuchtes an meiner Hand und ziehe sie sofort weg.
"Alter, du hast mich angeleckt?" frage ich angeekelt und wische sie an meiner Kleidung ab.
"Das war kein Vergnügen. Schmeckt verschwitzt." erwiedert er und holt dann gleich Luft, um mich mit Fragen zu löchern.
"Ist er nicht verheiratet?" fragt er.
"Mit einer Frau?!" setzt er noch hinten dran.
"Ja, ist er. Deswegen darf es ja auch niemand wissen."
"Krass Mann..." meint er und sieht dann mit großen Augen zu Alexander hinüber. Diesesmal scheint er seinen Blick zu bemerken und schaut geradewegs zurück. Und als er mich erblickt, schaffe ich es wohl nicht meine Panik zu verbergen, denn sein leichtes Lächeln verwandelt sich von einer Sekunde auf die Andere ebenfalls in Panik. Er sagt irgendetwas zu seinen Kollegen und kommt dann zu uns.
"Scheiße..." stöhne ich, bevor er dann vor uns zum stehen kommt. Er stämmt seine Hände in die Hüften und versucht mit aller Macht normal und professionel zu wirken.
"Alles in Ordnung hier drüben?" fragt er uns sieht zwischen Chester und mir hin und her. Und natürlich kann Chester nicht anders, als ihn mit großen Augen anzustarren.
"Alter..." sagt er dann mit einem halben Lächeln. Jetzt fokusiert sich Alexander auf mich. Ich sehe deutlich das Fragezeichen in seinen Augen, also blicke ich beschämt zu Boden und antworte ihm mit einem Nicken.
Alexanders Kiefer spannt sich an und seine Nasenflügel fangen an zu flattern, dann geift er sich jewalls ein Handgelenk von Chester und mir und zieht uns nach draußen in die Kälte. Wir laufen bestimmt einen Block, bis wir in einen kleinen aber abgelegenen Park kommen, in dem er sich sicher zu sein scheint, das uns keiner hört.
"Er weiß es?!" brüllt er, versucht sich dann aber zu händeln und streift sich nur angespannt über den Nacken.
"Ihre Krawatte, Alter." erklärt Chester es ihm in wenigen Worten. Erst schaut Alexander verwirrt an sich herunter, scheint dann aber mit jeder Sekunde zu realisieren, was er meint.
"Verdammt." flucht er und tritt denn einen Stein ins Nirgendwo.
"Hey, beruhigen sie sich, Mann. Bei mir ist ihr Gehei-"
"Beruhigen!?" unterbricht Alex ihn lautstark.
"Meine Karriere und alles, was ich mir herum aufgebaut habe, scheint in diesem Moment zu zerbrechen, nur wegen einer Krawatte und sie sagen mir, ich soll mich beruhigen?!"
"Hey.." versuche ich mein Bestes und tätschle ihm die Schulter, doch er dreht sich zur Seite und fährt sich gestresst über die Stirn.
"Sie sind gefeuert." sagt er dann und ein witzloses Lachen überkommt ihn.
"So sieht's aus, sie sind gefeuert."
"Was? Das können sie doch nicht machen!" feuert der zurecht nun angepisste Chester zurück doch redet dabei gegen eine Wand. Ignorant dreht ihm Alexander die Schulter zu und läuft ein paar Schritte.
"Was soll ich denn sonst machen, hm?" fragt er, ohne wirkliche Hoffnung auf eine Antwort.
"Das ist absolut unnötig!" greife ich nun dazwischen und zwei vollkommen verstörte Gesichter wenden sich mir zu.
"Alexander, du beruhigst dich und Chester, mit dir möchte ich unter zwei Augen reden." gebe ich den Ton an und befehle Alex mit einem Handzeichen sich auf eine Parkbank zu setzen und mir zu vertrauen. Nur zögend beginnt er, mir zu gehorchen und folgt meinen Anweisungen. Ich halte Chester derweil an der Schulter und nehme ihn mit mir, ein paar Meter weiter weg.
"Bevor du etwas sagst-" fange ich an, als Chester gerade seinen Mund aufmachen will.
"Alexander wird dich nicht feuern. Du wirst deinen Job behalten, das verspreche ich dir. Aber nur wenn du mir versprichst, nichts von dem, was du weißt, zu verraten."
"Nur, wenn du mir auch alles erzählst." erwiedert Chester dann und augenblickblich fängt mein Herz wieder an, schneller zu schlagen.
"Chester, ich.."
"Ich werde meine Klappe halten und euer Geheimnnis sicher bewahren und ich werde dir beweisen, das du - und auch Mister Jones - mir vertrauen könnt, wenn ihr mir auch wirklich alles erzählt und nichts verheimlicht." sagt er. Nervös presse ich meine Lippen aufeinander. Ich weiß nicht wieso, doch es bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Also willige ich ein.
"Ok." sage ich und reiche ihm meine Hand.
"Versprichst du mir, das du nichts davon preis gibst?" will ich nochmal sicher gehen. Ein klares Nicken kommt von Chester, dann drückt er meine Hand und erwiedert den Händeschlag.
"Ich verspreche es."


Nachdem wir alle Einzelheiten geklärt und die Wogen geglättet haben, betreten wir mit der gesammten Mannschaft den Flughafen und anschließend das Flugzeug. Alexander sitzt ganz vorne und ich hinten neben Chester. Ich wahr noch nie während eines gesammten Fluges so angespannt, wie jetzt. Anstatt zu reden, hat Chester Musik gehört und ein paar kurze Nickerchen gehalten und ich starre die ganze Zeit über auf den kleinen Monitor und schaue einen Film, von dem ich nichts mitbekomme, weil ich die ganze Zeit nachdenke. Ich male mir stattdessen szenarien aus, was hätte passieren können oder was vielleicht passiert, wenn am Ende doch noch alles raus kommt. Ich denke sogar daran, wie enttäuscht wohl meine Mutter von mir währe und wie wütend Claire. Und der Flug dauert so unendlich lange...

Es ist mitten am Tag - ich kann nicht sagen, wieviel Uhr es ist - als der Flieger letzendlich landet. Wir steigen schweigend aus, der Duft von New York streift unsere Nasen und der seichte Wind weht uns um die Ohren. Alle Männer stehen versammelt auf dem Flugplatz vor unserem kleinen Privatflugzeug und verabschieden sich, steigen dann in ihre Wagen zu den Chauffeuren und fahren in ihre Zuhause.
Chester dreht sich zu mir um - sein Blick ist irgendwie betrübt, doch dann grinst er. Er hebt seinen Arm und drückt mich in eine Umarmung.
"Wir sehen uns nächste Woche. Oder ich schreibe dir und wir machen am Wochenende was zusammen." grinst er und ich könnte erleichteter nicht sein.
"Ok, ja ... Gerne." erwiedere ich mit einem breiten Grinsen. Dann läst er von mir ab, macht seinen Soldatengruß und geht.
Ich bleibe jedoch stehen und schaue mich nach meiner Mutter um die versprochen hat, mich abzuholen, kann sie jedoch nicht erblicken. Also zücke ich mein Handy, was nur noch wenig Akku hat und entdecke dann eine SMS, die mich wohl schon vor Stunden erreicht hat. Anscheinend war ich zu abgelenkt von meinen Gedanken und habe es nicht bemerkt. Sie ist von Mom, in der steht, dass sie mich nicht abholen kann weil sie etwas für mich kocht, ich mir aber ein Taxi nehmen soll was sie nachträglich bezahlt.
Toll.

"Hey." erschreckt mich eine tiefe Stimme und als ich mich umdrehe erblicke ich Alexander.
"Kommst du gut nach Hause?" fragt er.
"Na ja, ich bin mir nicht sicher." antworte ich grob und schaue mich in der Gegend um. Vielleicht, auf der Suche nach einem Taxi, was schwachsinnig wäre, weil wir auf einer Flugbahn stehen. Ich denke, ich bin einfach erschöpft...
"Mein Wagen steht noch auf dem Parkplatz. Ich fahre dich nach Hause." schlägt er vor.
Ich nicke, weil ich diese Lösung doch schöner finde, als mit dem Taxi zu fahren. Von Natur aus traue ich keinem Fremden in einem Wagen und außerdem kann ich so noch ein paar Momente mit Alexander verbringen.
Es dauert nicht lange, bis wir sein Auto finden und einsteigen. Wir schnallen uns an und er fährt los. Im Radio läuft sanfte Rockmusik, während wir über die Straßen fahren. Die Stimmung ist ein wenig angespannt, das spüren wir beide.
"Er hat versprochen, nichts zu sagen. Wir können ihm vertrauen, da bin ich mir sicher." breche ich die Stille und schaue zu Alexander, dessen Augen strickt auf die Straße vor ihm gerichtet sind.
"Er ist mein bester Freund." füge ich dann noch hinzu. Kurz sieht er zu mir rüber um die Wahrheit in meinen Augen zu erkennen, und tut es.
"Ich vertraue ihm nicht." sagt er dann.
"Aber ich vertrau dir."
Fast von alleine legt sich meine Hand auf seine. Unsere Blicke streifen sich wieder für eine Sekunde, dann lächeln wir und auf einmal scheint alles wieder ok zu sein.

Wenig später kommen wir dann vor meiner Haustür an. Ich schnalle mich ab und gerade als er seinen Gurt lösen will, halte ich ihm mit meiner Hand davon ab.
"Danke. Von hier aus schaffe ich es alleine." lächle ich. Er zögert, doch gehorcht. Dann steige ich aus seinem Wagen aus und will gerade den kleinen Steinweg zu meinem Haus hinauf gehen als ich höre, wie er die Fenster herunter fährt.
"Komm her." sagt er und lehnt sich zu dem Fenster vor.
"Ich kann dich hier nicht küssen." flüstere ich, was ihn zum Grinsen bringt.
"Ich weiß." meint er.
"Ich wollte dir nur nochmal sagen, das ich dich liebe. Nur, damit du das nicht vergisst." Meine Wangen werden ganz rot, als er das sagt und gerade, als ich seine Worte erwiedern will, höre ich wie sich die Tür öffnet.

"Charlie, du bist ja schon da!" quietscht meine Mutter. Schnell löse ich mich von der Scheibe und sehe Mom auf uns zukommen, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ohne Vorwahrnung zieht sie mich in eine feste Umarmung.
"Wie war's? Erzähl mir alles! Ich habe drinnen dein Lieblingsessen gekocht und-" mittendrin stoppt sie und scheint dann den Wagen hinter mir zu bemerken.
"Das ist aber kein Taxi." stellt sie fest und lehnt sich dann nach unten, um durch das kleine Autofenster zu spicken. Mein Herz bleibt sofort stehen bei der Erkenntniss, das meine Mom zum ersten Mal auf Alexander trifft.
"Hallo Misses Dunn. Ich wahr so frei und habe ihren Sohn selbst nach Hause gebracht um ihnen das teure Taxi zu ersparen." begrüßt er leicht beschämt meine Mom.
"Oh, das ist aber lieb von ihnen. Wer sind sie denn, wenn ich fragen darf? Einer von Charlies Kollegen?" fragt sie und ich würde am liebsten im Erdboden versinken.
"Mehr oder weniger. Mein Name ist Alexander Jones, ich bin sein Vorgese-"
"Alexander Jones!" widerholt Mom mit aufgeregter Stimme seinen Namen.
"Tut mir so leid, ich habe sie gar nicht wieder erkannt! Die Geschäftsreise muss ihnen gut getan haben, sie sehen ausgeruht aus!" spricht sie laut aus und meine Ohren werden auf einmal ganz rot.
"Oh bitte, kommen sie doch rein und essen sie mit uns! Es gibt Steak - Hausgemacht!"
Erschießt mich. Sofort.
"Oh, das ist wirklich freundlich aber ich glaube, ich sollte lieber-"
"Keine Wiederrede! Ich bestehe darauf!"
Mit einem Schmunzeln gibt sich Alexander dann geschlagen, schaltet seinen Motor aus und löst dann seinen Gurt.

Ich erkenne sofort die Angst in seinen Augen denn ich spüre sie selbst.

Oh bitte Gott, lass es nicht das Ende sein.

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