BLUT.
Seine wütende Stimme dran zu mir.
Doch vermochte ich sie nicht wahrzunehmen.
Meine Hände bluten.
Splitter und das weiße Gold waren überall verteil.
Wie ein Teppich aus Schnee und Blutspuren, die zum toten Tier führen.
Wie oft habe ich geblutet.
Zu oft.
Beim Trainer mit zu großen oder kleinen Schuhen.
Meine Hacken und Knie waren voller Blut.
Beim Shooting.
Wenn es wieder heißt, mach alles für das perfekte Bild.
Auch, wenn es dich dein Leben kostete.
Beim Sex.
Wenn er wieder zu hart und fest war.
Oder das erst mal von hinten.
Als ich tagelang schmerzlich weinte auf dem Klo.
Blut.
Über alle Blut.
Alles Blut nur für mich, für meine Karriere.
Aber es war mein verdammtes Blut.
Weinenden blickte ich auf meine Hände.
Bettel ich, es möge aufhören.
Da hörte ich wieder seine Stimme.
Oh, wie ich sie hasse.
So sehr hasse.
Ich soll mich nicht so anstellen.
Mich zusammen reizen.
Meinen verdammten Arsch bewegen.
Und für was?
Das war nicht mehr mein Leben.
Nein.
Wütend wischte ich mir die Tränen weg.
Und aus Salzigen Tränen wurden Bluttränen.
Ich wollte nicht mehr mein Blut sehen oder fühlen nein.
Ich will seins.
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