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13 || Interview

In diesem Kapitel findet ihr ein paar der Interviews. Ich habe nicht von jedem eines gemacht.

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Kylie Stewart (Zuschauerin) 

"Esko White aus Distrikt 1!", grölte der Moderator und Esko betrat begleitet von Jubel die Bühne. Danach setzte er sich auf den Stuhl, der dem des Moderators gegenüberstand.

"Esko, wie hast du dich denn auf die Hungerspiele vorbereitet?", fragte der Moderator, der Jim hieß.

"Bevor ich bei der Ernte gezogen wurde, hat meine Mutter mich zu...Spezialisten gebracht, die sich mit den Hungerspielen besser auskannten als ich. Dort haben sie mir den Umgang mit verschiedenen Waffen beigebracht", begann er, "und manchmal habe ich in den Wäldern meines Distrikt meine Schnelligkeit trainiert, auch wenn ich schon immer ein, nicht gerade langsamer, Läufer war" Er wartete einem kurzen Moment, dann setzte er fort: "Unsere Mentoren konnten meine Stärken ebenfalls noch ein Bisschen verbessern, würde ich jetzt mal behaupten. Und konnten zumindest ein wenig meine Schwächen ausbügeln"

"Und wie denkst du, dass deine Chancen stehen, du hattest schliesslich einiges an Training?", fragte Jim.

"Ehrlich gesagt...nicht allzu gut? Ja gut, vielleicht 50/50. Völlig schwach bin ich ja nicht, aber...", er unterbrach sich kurz, "dieses grausame, brutale Töten...i-ich bin mir nicht sicher ob ich das könnte. D-Das wird wohl erst die Arena zeigen"

"Hast du bereits Verbündete oder wünschst du dir welche?", fragte Jim neugierig.

"Ja, mehrere. Aus Distrikt 2 und 4, um genau zu sein. Sie scheinen etwas... angriffslustiger zu sein als ich... aber letztendlich wollen sie auch nur irgendwie überleben, denke ich. Und auch wenn ich eine gewisse Zeit vielleicht auch ohne Verbündete gut durchkommen würde, war es wohl für mich die bessere Wahl, dass ich mich ihnen angeschlossen habe", antwortete Esko.

"Gut, hiermit sind wir auch schon am Ende angekommen. Viel Glück dir bei den Spielen und möge das Glück stehts mit dir sein"

...

"Bitte begrüßen sie herzlich Lena Kentwell aus Distrikt 2", sagte Jim, der Moderator. Wie aufs Stichwort trat Lena mit langen Schritten auf die Bühne. Sie trug ein hübsches dunkles Kleid, ihre Haare waren zu einer prächtigen Frisur geflochten. Ihre Lippen wurden von einem charmanten Lächeln umspielt.

"Wenn ich mich nicht irre Lena, saß bereits jemand mit dem Nachnamen 'Kentwell' neben mir. Warst du mit dieser Person verwandt?", fragte Jim mit neugieriger Miene.

"Wahrscheinlich meinen sie meine Tante Ella Kentwell. Sie war eine der letzten fünf Tribute, die noch übrig waren", begann sie und schlug ihr rechtes Bein über das linke, "Ich glaube, es waren die 9. Hungerspiele"

"Das muss dich mit Stolz erfüllen und ich vermute, dass es dich anspornt, es noch besser zu machen als sie es tat", erwiderte Jim und verschränkte seine Finger ineinander.

"Auf jeden Fall!", sagte sie und schenkte dem Publikum ein herzliches Lächeln.

"Wie rechnest du dir denn deine Chancen aus. Deine Familie war ja schon einmal ganz vorne dabei" Jim lehnte sich erwartungsvoll zu ihr vor.

"Eine Chance habe ich definitiv, der Rest hängt von den Sponsoren ab. Das sollte allerdings kein Problem sein, da Oliver, mein Trainer, mir viele wichtige Dinge beigebracht hat. Dafür bin ich ihm wirklich sehr dankbar"

"Na, die Suche nach Sponsoren sollte für dich kein Problem sein", sagte Jim. Er wandte sich dem Publikum zu. "Nicht wahr?", rief er enthusiastisch. Die Leute applaudierten lauthals, es dauerte einige Zeit, bis es leise genug war, dass Jim weiter sprechen konnte: "Da haben wir es. Mich würde jetzt noch interessieren, wie du in der Arena vorgehen wirst"

"Oh, das bleibt mein Geheimnis. Ich sage nur so viel: Ich habe viele Strategien auf Lager, von denen keiner was ahnt und diese werden mir den Sieg bringen", ihre Stimme klang bestimmt, so als hätte sie den Sieg bereits in der Tasche.

"Hier endet unser Gespräch leider schon", sagte Jim, "aber wir sind auf jeden Fall gespannt" Lena erhob sich von ihrem Stuhl und verabschiedete sich winkend von dem Publikum. Begleitet von brandendem Applaus verließ sie die Bühne.

...

"Als nächstes begrüßen wir Lia Mason aus Distrikt 4", rief Jim. Lia betrat in einem prächtigen Outfit die Bühne. Es trug die Farbe weiß und war verziert mit glänzenden Steinchen, die leuchtende Punkte auf den Boden der Bühne warfen. Sie ging zu Jim hin, der ihr zur Begrüßung die Hand küsste, und setzte sich auf den Stuhl.

"Sag Lia, hast du jemanden aus deinem Distrikt noch etwas zu sagen, bevor du in die Arena gehst?", fragte Jim.

"Nein, aber ich hoffe, dass ich in nicht allzu ferner Zeit wieder bei meiner Familie sein werde", antwortete sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Du hast es also darauf abgesehen zu gewinnen. Wie wirst du denn in der Arena vorgehen, um dir den Sieg zu verschaffen?", wollte Jim wissen und legte ein Bein über das andere.

"Ich habe mich bereits verbündet. Ich denke, dass ich mit Verbündeten gut dran bin, da man sich so gegenseitig helfen kann", gab sie als Antwort.

"Wenn du gewinnen willst, wirst du deine Verbündeten aber irgendwann umbringen müssen. Bist du dazu bereit?" Abwartend blickte Jim ihr entgegen.

"Ich denke, dass jeder bereit dazu sein muss, wenn er die Hungerspiele gewinnen möchte", antwortete sie.

"Da wirst du wohl recht haben", sagte Jim, "unsere gemeinsame Zeit ist jedoch um", fügte er noch hinzu. Er nahm Lias Hand und streckte sie in die Höhe. "Einen Applaus für Lia Mason", jubelte er. Das Publikum applaudierte lauthals, während Lia die Bühne verließ.

...

"Bitte einen herzlichen Applaus für Luiz Cranshaw!", sagte Jim und schon trat der braunhaarige Junge mit einem Lächeln im Gesicht auf die Bühne. Er hatte seine Hand erhoben und winkte.

"Was denkst du Luiz, hat Distrikt 11 dieses Jahr einen Gewinner?", fragte Jim als erstes.

"Kann ich nicht sagen, aber ich sehe optimistisch in die Zukunft und lasse es einfach auf mich zukommen", antwortete er, "Ich bin gespannt, was mich erwartet"

"Und wie wirst du in der Arena vorgehen?", fragte Jim mit erwartungsvoller Miene.

"Ach Jim, ich wäre leichtsinnig, wenn ich vor versammeltem Publikum meine Strategie vorlegen würde, deshalb bleiben meine Lippen in dieser Hinsicht verschlossen", gab er entschuldigend zurück, "Für andere Fragen bin ich aber offen.

"Gut, kommen wir zu einer anderen Frage: Hast du Verbündete?", fragte er und lehnte sich ein Stück nach vorne.

"Ja, ich habe mich mit Lea Lennox verbündet. Sie ist mir sympathisch und ich denke, dass ich mit ihr eine gute Chance habe und wir uns gegenseitig helfen können"

"Das war es dann auch schon, war schön mit dir zu sprechen Luiz", sagte Jim zur Verabschiedung und reichte Luiz die Hand. Dieser nahm sie und schüttelte sie, danach verließ er die Bühne, nicht ohne dem Publikum noch einmal zu zu winken.

...

„Als Nächstes möchte ich ganz herzlich begrüßen, Lilly Williams!". Das Publikum begann zu klatschen, brandender Applaus schallte durch die Halle. Lilly trat auf die Bühne. Einen wunderbaren, tannengrünes Kleid Floss an ihren Körper herab. Der lange Rock reichte bis zum Boden, sie zog eine Schleppe hinter sich her.

„Was hilft dir dabei die Hungerspiele zu gewinnen?", fragte Jim neugierig und beugte sich zu Lilly vor.

„Ich denke, dass meine größte Chance meine Verbündeten sind. Dadurch, dass ich manchmal abgelenkt bin ist es wichtig, dass mir jemand sagt, wann ich rennen muss", antwortete sie. Sie saß aufrecht auf ihrem Stuhl.

„Kommen wir zu der nächsten Frage: Hast du bereits Verbündete?"

„Ja, Queenie Fines", antwortete sie gelassen.

„Sag mir Lilly, wärst du bereit deine Verbündeten zu hintergehen und umzubringen, um zu gewinnen?", fragte er nun.

„Ich würde meine Verbündeten niemals umringen!", sagte sie aufgebracht. Ihre Stimme war lauter als zuvor. „Ich könnte im allgemeinen keinen Menschen umbringen, das kann ich einfach nicht"

„Und zu guter Letzt: Möchtest du jemanden aus deinem Distrikt noch etwas sagen, bevor du in die Arena gehst?", fragte er nun.

"Ich möchte meiner Schwester Jackie danken, für alles was sie für mich und meine Schwester getan hat. Nach den Zeiten nach Mutters Tod, war sie meine Ansprechpartnerin. Und sie hat alles geopfert, als sie ins Kapitol ging, damit nicht Bella oder ich gehen mussten. Ich verdanke ihr mein Leben. Dafür möchte ich ihr danken, falls dies die letzten Worte sind, die ich an sie richten werde", sagte sie und ich meinte eine Träne in ihren Augen erkennen zu können.

"Das ist wirklich sehr rührend. Unsere Zeit ist jetzt leider vorbei", sagte er, seine Hand lag auf ihrer Schulter. Sie verabschiedete sich mit einem Winken von Jim und dem Publikum, dann ging sie von der Bühne.

...

"Und zu guter Letzt dürfen wir noch Noah Donner aus Distrikt 12 begrüßen", jubelte Jim und klatschte in die Hände. Das Publikum stimmte ein. Noah betrat die Bühne, sein Blick zuckte von einer Stelle zur anderen.

"Herzlich willkommen, Noah", sagte Jim, als Noah sich gesetzt hatte, "Sag, wie siehst du deine Chancen bei den Hungerspielen" Erwartungsvoll blickte Jim zu dem Jungen.

"Ich sehe meine Chancen nicht sehr hoch, naja, ich bin aus Distrikt 12", begann er mit leicht schwankender Stimme, "Aber, ohne das das jetzt arrogant klingen soll, ich bin zwar schwach, aber trotzdem intelligent. Das sollte man im Hinterkopf behalten, denn wer das vergisst, hat eigentlich schon gegen mich verloren"

"Das klingt logisch. Kommen wir zu der nächsten Frage", Jim räusperte sich, "Hast du bereits Verbündete?"

"Nein, Verbündete habe ich noch keine und ehrlichgesagt weiß ich auch noch nicht, ob ich überhaupt welche haben möchte" Noahs Stimme wurde sicherer und auch lauter, je länger er sprach. "Ich entscheide spontan"

"Und zu guter Letzt, hast du dem Publikum hier noch etwas zu sagen?", fragte Jim und wandte sein Blick dem Publikum zu.

"Dem Publikum möchte ich sagen: Auch schwache Tribute können gewinnen, vergesst das nicht und setzt nicht nur auf die Karrieros", antwortete er und zwinkerte dem Publikum zu.

"Da hast du bestimmt Recht, wer weiß, vielleicht stehst du in wenigen Wochen wieder hier neben mir", sagte Jim zum Abschluss. Begleitet von Applaus verließ Noah die Bühne.

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