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Kapitel 2: Ein Ghoul ?!

Blut, zerbrochenes Glas, Sirenen...verschiedene Bilder tauchten in meinen Gedanken auf. Schmerzen im Hüftbereich, ein komisches Gefühl im linken Auge.Ich sah mich im Krankenzimmer nach meinen Sachen um und fand meine Tasche direkt neben mir.

Ein kurzer Blick in den zerbrochenen Taschenspiegel und ich wusste, mir blieben nur zwei Möglichkeiten - die Flucht oder der Tod. Mein linkes Auge hatte sich stark verändert und das auf eine gefährliche Weise. Es war vollständig in ein tiefes Schwarz getaucht. Alles. Außer die Iris; sie war Blutrot. Zudem stachen meine Adern um dem Auge im selben rot hervor.

Ich hatte schon so oft von diesen Augen gehört, gelesen. Sie gehören zu den einzigen Wesen, die uns Menschen wirklich gefährlich werden können, den Ghoulen. Menschenähnliche Wesen, die allerdings eine bestimmte Fähigkeit haben, mit denen sie uns weit überlegen sind, und die unser Fleisch essen. Von was anderem können sie wohl nicht leben. Es schmecke verdorben, so hörte ich.

Mit einer Wucht wurde ich aus meinen Gedanken zurück in die Realität geschleudert und mir wurde schmerzhaft bewusst, dass ich nun wohl auch so bin. Oder doch nich? Ich meine, schließlich habe ich nur eines dieser Augen. Bin ich nun also Mensch oder Ghoul. Ich weiss es nicht.

Was ich aber weiss, ist das ich dringend hier raus muss, schließlich könnte jeden Moment einer der Ärzte hier auftauchen und dann wäre ich geliefert. Sie würden mit aller Sicherheit das CCG benachrichtigen, welche sofort hier her kämen um mich zu töten. Aber das will ich nicht, ich will nicht sterben! Mir egal, ob Mensch oder Ghoul. Ich werde leben. Komme was wolle! Nur musste ich dafür irgendwie hier raus.

Ich sah mich um. Es gab hier zwei Türen und ein Fenster. Ich öffnete die Tür; welche auf einer Wand, seitlich zum Fenster lag. Ein Badezimmer. Also blieb wohl oder übel nur noch eine Möglichkeit. Ich stieg vorsichtig stieg ich aus dem Krankenbett, wober ich ein nur minimles ziehen an meiner rechten Bauch- und Hüftseite spürte. Ich öffnete das Fenster und sah hinaus. Ich war mindestens im siebten Stock. Nunja, entweder ich sprang und hatte die Hoffnung, dass es zumindest ansantzweise so klappte, wie ich hoffte...oder ich warte hier auf meinen sicheren Tod.

Erstgenannte Mögluchkeit war mir bei weitem sympatischer, also schnappte ich mir meine Tasche, wo nebenbei gemerkt auch meine Kleidung drin war, stieg auf's Febsterbrett - und sprang.

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Kon'nichiwa Minna-san
Yayy ich habe es geschafft ein Kapitel kurz nach 'nem anderen zu veröffentlichen 😂
Nimmt es mir bitte nicht übel, wenn meine Kapitel so mies sind, aber ich schreibe immer ganz spontan (also ohne irgendwas vorzuschreiben) und frei aus meiner kreativen Hand heraus.
Also gomen dür die miesen Geschichten 😅
Hoffe ihr mögt es trtzdem
Eure Cassie-chan

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