Ferne Wiesen
Wo beginnt das draußen?
Am Fenster oder in meinem Herz?
Am liebsten will ich laufen:
Weg vor mir, vor allem Schmerz
Doch bleiben die Gedanken,
egal in welcher Welt,
da bringt kein Ruhen, kein Auftanken
den Segen, von dem man mir erzählt.
Nur im Traum, da ist es neu
Aber unecht, falsch und fremd
Doch fällt Regen über Feld und Heu
Ach bitte, durchtränk' mein Hemd!
Dann wird die Welt magisch
Und ruhig und schön
Am liebsten würde ich durch den Regen gehen.
Um dann stehen zu bleiben,
mich zu legen, einzuschlafen,
seh' ferne Wiesen mit Alpenschafen
um im Regenlaut zu schweigen.
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