Einsamkeit I
Einsamkeit ist wie ein Eisberg
Der langsam übers Meer treibt
Weil man gar nicht bemerkt
wie sie kommt bis sie da ist und bleibt
Und sie fühlt sich auch so an
So kalt und feucht und hart, so klamm
So unachgiebig nach Ewigkeit
Wie wenn man unterwasser schreit
Wenn ich einsam bin, dann verschwimmt die Zeit
Und mich erfüllt eine seltsame Gelassenheit
So als hätte die Welt die Bedeutung verloren
Ein liebes Wort würde reichen und ich wäre neu geboren
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