9. Kein Drama ohne Lama
Scorpius Malfoy p.o.v.
Etwas nasses trug dazu bei, viel zu früh am morgen, auf unangenehme Art und Weise aufgeweckt zu werden. Wie von einer Tarantel gestochen, sprang ich in die Luft. Neben mir wurden Snape und Will auf die gleiche Weise geweckt.
Nach einer Schrecksminute stellten wir fest, dass mit uns ganz und gar nicht was stimmte:
Wir alle hatten pinke Haare und als Snape mit wachsendem Entsetzen den Schrank öffnete, sah ich, dass alle unsere Umhänge mit Glitzer bekleistert waren. Zu dem war unser Raum in den Gryffindorfarben umdekoriert worden und zu meinen rechten standen die Worte 'Wir lieben und verehren die Muggels!' aufgesprayt.
Dieser kindischer Streich konnte nur von diesen Rumtreibern stammen. Wie konnten sie es wagen, meine heiligen Haare anzufassen?
Als ich versuchte etwas zu sagen, kam nur ein Quaken raus. Will verdrehte die Augen über die Kindköpfe. Snape hingegen sank auf den Boden. Es war offensichtlich, dass er sich schämte so nach draussen zu gehen. Aber ihm würde keine Wahl bleiben. Früher oder später musste er sich hinaus wagen.
William tastete nach seinen Zauberstab. Mit einen ungesagten Zauber liess er das Quaken von uns verschwinden.
"Sie sind solche Schwachköpfe!", platzte er sofort los. Ich und Sev nickten zustimmend. "Wie sollen wir so nach draussen gehen, ohne uns bis zum Knochen zu blamieren? Es gibt keinen Zauberspruch, der die Wirkung aufhebt. Dafür haben die gesorgt", jammerte unser zukünftiger Professor Snape.
Ich konnte diese Person und das Gemälde aus unserer Zeit gar nicht miteinander in Verbindung bringen! Es war schwer vorstellbar, dass die beiden die selbe Person waren. Nicht so mürrisch und schlecht gelaunt, sondern nett und vorallem ein Jammerlappen.
Ich grinste und tauschte einen Blick mit Will. "Sei dir mal nicht so sicher. Das sieht viel komplizierter aus, als es ist. Wir kriegen das wieder hin!"
Hoffentlich lagen wir damit recht!
Tatsächlich schafften Al und ich nach einigen Versuchen, den Glitzer rauszukriegen und die Haare ihre ursprüngliche Farbe wiederzugeben. Wie es aussah hatte es doch noch seine Vorteile ein Weasley zu sein. Al hatte genug Erfahrung mit Streichen dieser Art. Seine Onkel, Cousins und vorallem sein Bruder müssen ihn wohl oft genug als Opfer benutzt haben, wenn man sich ansah, mit welcher Leichtigkeit er die Sachen loswurde. Von Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen ganz zu schweigen. Das war definitiv der Weasley- und Potterblut in ihm.
Severus schaute uns mit offenen Mund zu. Auch bei ihm machten wir alles rückgängig. Als unser verunstaltetes Zimmer endlich in Ordnung war, gingen wir in die grosse Halle hinauf. Alle mussten mittlerweile schon dort sein, denn das Frühstück war bereits im vollen Gange.
Auf den Weg durch den eisigen Keller, dachte ich über den seltsamen Traum nach, den ich gestern Nacht gehabt habe.
Ich war in einem Wald. Auf einer kleiner Lichtung. Überall um mich war es düster und unheimlich. Nebelschwaden umhüllten mich wie ein dicker Schleier und verschluckte jegliche Geräusche. Kühl und feucht war er.
Die Sonne war verschwunden. Mit ihr auch jede Wärme. Es zwitscherten keine Vögel und kein Wind war zu spüren. Trotzdem war es hier bitterkalt.
Ich hatte das Gefühl, diesen Traum schon einmal geträumt zu haben.
Hinter mir war irgendwas, dass Jagd auf mich machte. ES wollte mich zu jeden Preis haben. Dazu war IHM jedes Mittel recht.
Schwer atmend keuchte ich. Zitternd versuchte ich die Richtung zu orten. Doch es war hoffnungslos. ES würde mich früher oder später immer finden. SEINE Beute entkam IHM nie.
Neben mir stand jemand. Es war ein Mädchen. Sie hatte langes Haar und ihre Hand war mit meinen verschränkt. Vor Angst am ganzen Körper bebend, lehnte sie sich an mir. Doch als ich versuchte ihr Gesicht genauer anzuschauen, verschwamm das Gesicht. Sie kam mir bekannt vor, doch ich wusste nicht woher.
Ein Geräusch schreckte uns auf und ich wusste, dass ES schon ganz nahe war. Es war ein Wunder, dass ich so lange überlebt hatte. Aber ES würde uns finden, egal, wo wir uns auch versteckten.
Ich versuchte weg von der Richtung, aus den das Geräusch gekommen war zu kommen. Es war aussichtslos und doch rannte ich los. Hand in Hand mit dem fremden Mädchen um mein Leben.
Wir konnten nicht entkommen, dies erkannte ich immer wieder während ich über Stock und Stein sprang. Trotzdem klammerte ich mich an den letzten Stück Hoffnung. Doch auch die schwand langsam. Und die Flamme wurde immer kleiner.
Japsend blieben wir nach einer Weile stehen. Es war vorbei! Ich war IHM entgültig ausgeliefert. Es gab keine Fluchtmöglichkeit mehr.
Ich schaute zu dem fremden Mädchen. Ich sah die Trauer in ihren Augen. Ich wollte ihr sagen, dass sie ohne mich weiter laufen sollte. Und doch zögerte sie. Tränen rannten über ihr weiche Wangen, als sie zärtlich mein Gesicht in ihren bebenden Händen nahm.
Ich wollte kein solches Ende!
Gerade als die Person mich zu Abschied küsste, fiel ich plötzlich ins Nichts und es wurde schwarz um mich.
Schwer atmend war ich aufgewacht und war unendlich erleichtert gewesen, dass dies nur ein Traum gewesen war. Das Mädchen erinnerte mich an jemand, doch ich kam nicht darauf, auf wen. Das Traummädchen, wie ich sie im insgeheimen nannte.
Still hatte ich mich in meinen Bett gelegen und zum wohl hundertsten mal darüber nachgedacht, warum bei Merlins fein gerippter Unterhose, die Umarmung von Rose bei mir dieses seltsames Bauchgefühl losgelöst hatte.
(Wie ich mit den Gedanken so überraschend auf Rose gekommen bin, wunderte mich selbst immer noch.)
Nun standen wir vor der grossen Halle. Wir konnten bereits das Gelächter der anderen Häusern hören. Albus neben mir sah richtig wütend aus. Ich musste gut auf ihn aufpassen, damit sein Potter-Weasley Temperament nicht mit ihm durchging.
Er atmete tief ein und stiess die Tür auf. Ich und Sev standen rechts und links hinter ihm. Augenblicklich wurde es still. Alle starrten uns an und tuschelten aufgeregt.
Es war offensichtlich, dass sie sich fragten, warum wir nicht wie die restlichen Slytherins quakten und pink mit Glitzer übersät waren. Am lustigsten waren wohl die Gesichter der Rumtreiber. Anscheinend war der Streich speziell an uns gerichtet gewesen. Auch einige unsere Klassenkameraden sahen uns bewundernd, fast ehrfürchtig an.
Sev genoss die Situation vollkommen. Vorallem die verdatterten Gesichter von Sirius Black und Albus Grossvater.
Ich erlaubte mir mein kalter 'Eisprinz' Lächeln. Albus starrte jedoch nur mit funkelnden Augen die Rumtreiber an.
Es wurde so ruhig in der Halle, dass man eine Stecknadel zu Boden fallen gehört hätte, als Will wieder zu sprechen begann.
"Ich finde dies alles überhaupt nicht lustig!", sagte er mit einer tödlicher Stille in seiner Stimme. Ein gefährlicher Unterton lag darin. Mir lief angesichts der Kälte einen Schauer über den Rücken, wie wohl vielen.
"Grundlos irgendwelche kindischen Streiche an Personen spielen, die euch überhaupt nichts getan hatten!", seine Stimme wurde immer lauter. Die ganze Halle war immer noch mucksmäuschenstill.
Mit wehenden Umhang stolzierte er zum Slytherintisch und wir folgten ihn mit erhobenen Kopf und kühlen Blick. Das ganze Theater und der dramatische Abgang waren nicht nötig gewesen, aber es machte tierisch Spass.
Dort schnappte sich William ein Croissant und biss davon ab, als wäre nichts geschehen.
Sev kicherte. "Wow! Das war echt beeindruckend"
Mein bester Freund lachte. "Denk nicht, dass wir darauf beruhen lassen werden. Wir Franzosen haben schliesslich eine Ehre!" (Wohl Weasleys)
"Wir werden bald beginnen. Machst du mit?", fragte ich ihn. Oh ja, dass würde ein Spass werden.
In Als Rucksack, befand sich ja alle Produkte aus WZZ. Alles klein gehext und der Sack war dazu noch mit einen unaufspürbaren Ausdehnungszauber belegt. Das musste Snape ja aber nicht wissen. (Weitere Vorteile des Weasley-Seins!)
"Oh ja. Liebend gerne!", antwortete er teuflisch grinsend und schon begannen wir begeistert Pläne auszuhecken. Rose hätte dies sicher nicht gefallen. Sie hätte ihre fein geschwungene Lippen nur zu einem missbilligenden Strich zugezogen.
Nach dem Frühstück begaben wir uns zu den Kerkern, um den Liebeszaubertrank fertig zu brauen. Daneben, würden wir versuchen mit unseren Nebenprojekt zu starten. Mit einwenig Glück konnte es morgen schon los gehen.
Es war eine gute Idee mit Sev zu arbeiten. Er war richtig gut darin und ich konnte so profitieren von ihn. Al konnte problemlos alleine arbeiten. Er war nicht umsonst der Klassenbeste in Zaubertränke gewesen. Nach den Gerüchten zu folge, hatte er das Talent von seiner Grossmutter geerbt.
Endlich war nach dieser anstrengenden Arbeit, der Trank fertig. Slughorn bat uns alles, unsere Tränke zu präsentieren.
Dieser verrückter Zaubertrank, hatte gestern bei mir nach den dunklen, würzigen Geruch von Kiefer, die kühle Luft die einen beim Quidditch spielen zuwehte geschmeckt und nach einen seltsamen Erdbeer-Rosenduft gerochen.
Auch heute roch unser Trank danach.
Slughorn kam bei jedem vorbei, sagte ein paar Wörter und machte sich Notitzen. Da wir ganz hinten sassen, kamen wir als letztes dran.
Lily Evans hatte den besten Zaubertrank bis jetzt. Dann kamen Sev und ich. Gleichzeitig mit Jessica. Danach kamen Black und James sr.
Gerade wandte sich Slughorn William zu und stiess einen begeisterten Ruf aus. "Da haben wir einen klaren Sieger!", rief er begeistert. "Sie brauen ihn zum ersten mal?" Als Will nickte, gab es kein Halten mehr. Pausenlos schwärmte er von seinen perfekten Trank und bat uns nach vorne zu kommen, um seinen Trank anzusehen.
Er schimmerte schon weiter und alle von Rose beschriebenen Fakten trafen auf ihn zu. Schon von weitem konnte man den betörenden Duft riechen. Er war ein ganzes Stück besser, als die seiner Grossmutter. Das machte unseren Plan bloss noch einfacher.
"Ich habe ja den Sieger einen Preis versprochen. Oder? Da haben wir unseren Gewinner. Er bekommt von mir eine Phiole Felix Felicis. Miss Weatherby, können sie wie zuvor perfekt ausführen, umwelchen Zaubertrank mit welchen Eigenschaften wir reden?"
Rose begann zu reden: "Der Zaubertrank Felix Felicis ist 'Glück in flüssiger Form'-ein sehr kompliziert herzustellender, extrem starker Glückstrank. Wird dieser Trank richtig gebraut, so kann er jemanden mit einem Vorrat an Glück versorgen, dessen Dauer von der getrunkenen Menge abhängt. Wer eine Dosis (2 TL sind eine Tagesdosis) dieses Tranks einnimmt, erlebt einen Tag, an dem alles gelingt. Es ist verboten, den Zaubertrank vor Prüfungen, Sportwettkämpfen und dergleichen einzunehmen.
Der Trank hat eine goldene Farbe und verhält sich im Kontakt mit Luft merkwürdig: größere Tropfen springen aus dem Behälter und landen dann wieder darin. Bei diesem Prozess scheint kein einziger Tropfen verloren zu gehen.
Fehler bei der Herstellung und Dosierung dieses Zaubertranks wirken sich allerdings fatal auf Trinkende aus. Zu häufige Einnahme und Überdosierung führt zu Leichtsinn, Rücksichtslosigkeit und gefährlicher Selbstüberschätzung."
"Ausgezeichnet! Je 20 Punkte für Ihnen, für die beiden perfekten Antworten und für ihren Bruder Mr. Weatherby 150 Punkte für den perfekten Zaubertrank", lächelnd vergab er die Punkte. Auch Evans und wir bekamen einige davon ab.
"Talent liegt wohl in der Familie", meinte er noch glucksend, bevor er Will die Phiole mit den flüssigen Glück in die Hand drückte und uns entliess.
Ich, Will und Jessi bekamen noch eine Einladung zu gedrückt mit dem Kommentar: "Ich hoffe Sie haben Zeit!"
Sev und Will warteten auf Slughorn um ihm die entscheidende Bitte zu stellen. Ich ging mal schon voraus, damit man keinen Verdacht schöpfte. Wir hatten nämlich eine Freistunde.
Ein Muggellied pfeifend, wartete ich in unseren Schlafsaal auf sie und hoffte, dass sie Glück gehabt hätten mit unseren Plan. Sonst konnten wir unseren Rachezug gegen die Rumtreiber sowas von vergessen!
Nach einer gefühlten Ewigkeit betraten Al und Severus Snape den Schlafsaal mit triumphierenden Gesichtern. Ich konnte mir ein erleichtertes Seufzen nicht verkneifen. "Und? Wie ist es gelaufen?"
Al und Sev begannen abwechselnd zu erzählen: "Wir warteten also auf Slughi und haben ihn darauf angsprochen.
Ich fragte, ob ich heute Abend das Zaubertrankzimmer brauchen dürfte. Für einen Zaubertrank zu üben. Er meinte, dass ich es nicht brauchte. Aber ich habe erwidert, dass ich halt ein Perfektionist bin..."
"Wir dürfen den Zaubertrank für die Rumtreiber heute Abend im Zimmer brauen! Er schöpft keinen Verdacht", unterbrach Sev ihn lachend. Immernoch grinsend gingen wir, nach dem alles gründlich durchdacht worden war, hinunter in den Kerker um den Zaubertrank zu brauen.
Stunden später, es war mittlerweile schon Sperrstunde, war der Trank endlich fertig. Mit leuchtendem Augen beobachteten wir den quittengelben Trank. Albus grinste diabloisch.
"Lass uns mit der Endphase beginnen Freunde!"
Leise schlichen ich und Will hinunter zu den Küchen.
(Wir hatten Severus mit einem Delluisionszauber belegt und sagten, dass er im Zimmer auf uns warten sollte und alles noch schnell aufräumen. Zu viele würden nur unnötige Aufmeksamkeit erregen. Das der wahre Grund eigentlich der Tarnumhang war, hatten wir nichts davon gesagt.)
Dort verwandelte sich Albus in seine wahre Gestalt und ging, um den Trank zu verteilen. Nun sah er seinen Grossvater sehr ähnlich. Er lief absichtlich unter einen bestimmten Korridor. Dort war nach unserem Wissen ein Überwachungssystem, dass die Personen aufnahm, die nach der Sperrstunde hier rumschlichen. Man konnte dies nur entgehen, wenn man den einen Geheimgang nahm, der in der Nähe befand.
So würde der Verdacht auf James Potter fallen. Nie würde man die Schuld bei uns Slytherins suchen. Der Plan war einfach genial und typisch für Albus!
Ich selber gab ihn unter den Tarnumhang Rückendeckung.
Nach einer Weile kam er zurück und meldete, dass alles nach Plan verlaufen wäre. Rasch schlüpfte er unter den Umhang und verwandelte sich wieder in Will.
Immer noch breit grinsend gingen wir in den Schlafsaal und bald verweilten wir schon im Land der Träume.
Am nächsten morgen, als die Sonne aufging, stand ich auf.
"Aguamenti!", wie üblich, wurde ich von Al dem Frühaufsteher, mit einem Wasserstrahl geweckt. "Beeil dich! Wir wollen doch nicht ein bestimmtes Ereignis verpassen", meinte er verschmitzt grinsend.
Eilig gingen wir nach unten und nahmen unsere Plätze ein. Hin und wieder, warf jemand von uns einen Blick zur Türe. Wir sassen wie auf heissen Kohlen und die Leute in der Nähe schauten uns schon mit seltsamen Blicken an. Wir konnten es kaum erwarten, zu sehen, wie der Zaubertrank bei den Rumtreibern wirkte.
Und nach gefühlten tausend Stunden kamen sie endlich und begannen zu frühstücken. Sev schaute sie aufmerksam zu. "Gleich müsste es los gehen!", und wir wurden nicht enttäuscht.
"Aaaaaaaaaaaaahhhh!", ein lauter Schrei ertönte und wir sahen, wie ein panisch dreinblickender James Potter, auf den Tisch sprang.
In diesem Moment trat eine wütende Professor McGonagall, gefolgt vom Hausmeister herein. "Mr. Potter! Was machen Sie da oben? Kommen Sie auf der Stelle nach unten!", fauchte sie.
Potter sr. blickte sie nur entsetzt an und schrie: "Ein Lamaaaaaa! Rettet sich wer es kann!"
Geschwind sprang er vom Tisch und wollte aus der Halle stürmen, da wurde er von einer verwirrten Gonni aufgehalten. "Mr. Potter! Beruhigen Sie sich! Hier bedroht kein Lama Sie!"
Mittlerweile lag schon die ganze Halle lachend auf den Boden. Uns erging es nicht anders. Mir tat vor lauter Lachen, der Bauch weh.
Remus und Sirius hatte es nicht erwischt, da sie nicht sofort zugelangt haben und deshalb entkommen waren. Das war nicht so schlimm, denn James Anblick war Gold Wert.
Jetzt schien er fast dem Ohnmacht nahe. "Lassen sie mich in Ruhe Sir Lama. Ich habe Ihr Heu-Bündel mit den Kräuterzusatz nicht gestohlen! Ich flehe Sie an: Lassen sie mich nicht hinrichten"
Und er fing tatsächlich an, vor der ganze Halle zu weinen.
Ach du Heiliger! Ich musste mich stark zusammenreissen.
"Bitte...Bitte...Lasst mich in Ruhe, oh erwürdiger Lama.", Potter wimmerte leise vor sich hin.
Die aus dem Konzept gebrachte Gonni, sah ihn verdattert an. "Wie....Bitte?"
Potter wimmete und nutzte einen Moment der Unaufmerksamkeit aus, zu entwischen und wild mit den Armen herumfuchtelnd aus der Halle zu rennen.
Lachend blickte ich zu den anderen. Snape lag immernoch lachend auf den Boden, Al machte desweilen Fotos, um den unvergesslichen Augenblick einzufangen.
Langsam wurde es leiser in der Halle und meine Gedanken schweiften zu meinen Traum.
Und plötzlich wusste ich endlich, wer das Traummädchen aus meinen Traum war.
Rose Weasley.
Quelle catastrophe!
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Hey alle zusammen.
Mein PC war schrott und ich war im Ausland, mit schlechter Internetverbindubg. Darum konnte letzte Woche kein Kapi kommen und ich entschuldige mich vielmals dafür.
Hier kommt das 9. Kapitel. Ich hoffe ihr seid zufrieden mit meinen Schreibstil. Ich finde eher, dass dieses Kapitel nicht so gelungen ist.
Ausserdem noch eine Frage. Möchtet ihr, dass ich Sirius mit jemanden verkupple? Wenn ja, mit wem?
Danke für die Votes. Es hat mich riesig gefreut! :D
Das wars glaub. Bis zum nächsten mal.
Eure Amanda<3
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