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Wut

Ich werde ihn umbringen

„Samu, was ist denn los? Du rührst nicht mal das Essen an", kam es von Atsumu, welcher seinen Bruder schon die Ganze Zeit beim Abendessen schweigend beobachtet hatte.

„Nichts", völlig teilnahmelos schob er seinen Teller von sich weg „ich habe nur keinen Hunger."

„Aber Schatz. Du hast immer Hunger. Hast du dir den Magen verdorben?"

„Ja Mama wahrscheinlich ist mir nur etwas auf dem Magen geschlagen", nuschelte er und hoffte einfach aufstehen zu können, um den Blicken seines Bruders zu entkommen. Denn Atsumu hatte keineswegs vor sich von diesem so abspeisen zu lasse. Ihren Eltern konnte er was vormachen, aber nicht ihm. Er war immerhin sein Zwilling und er sah ganz klar und deutlich, dass irgendwas nicht stimmte. Gestern war noch alles okay gewesen, doch heute eben nicht. Osamu war stiller wie er ohnehin war und auch das Lächeln war beinahe gänzlich aus seinem Gesicht verschwunden.

„Vielleicht solltest du dich ein bisschen ausruhen, Liebling. Nicht das du noch krank wirst", fürsorglich sah diese ihren Sohn an. Es wunderte die Frau zwar, dass ihr Jüngster nicht essen wollte, aber vielleicht hatte er einfach was Falsches gegessen.

„Werde ich machen, Mum", mit diesen Worten stand er auf und verzog sich nach oben in sein Zimmer. Auch wenn es den Blonden in den Fingern juckte, so blieb dieser artig sitzen, aß auf und schwor sich danach seinen Bruder zur Rede zu stellen. Das dieser sich auch immer alles aus der Nase ziehen lassen musste. Osamu war schon immer, in einigen Dingen, eine kleine Dramaqueen gewesen, zumindest war er deutlich sensibler als Atsumu.

„Samu? Mach doch bitte deine Tür auf", stand Atsumu nun schon seit geschlagen zehn Minuten vor dessen Tür und hämmerte wie ein Irrer dagegen.

„ATSUMU MIYA!", brüllte dann der Vater von unten hoch „Wenn du nicht gleich aufhörst gegen die Tür von deinem Bruder zu donnern, dann erlebst du ein Donnerwetter!"

Zähneknirschend wandte dieser sich von der Tür ab, denn den Zorn seines Vaters wollte er auch nicht heraufbeschwören. Frustriert und niedergeschlagen ging er in sein Zimmer zurück und versuchte sich auf seine Hausaufgaben zu konzentrieren. Selbst auf die Nachrichten von ihm reagierte der Zwilling nicht, er schien diesen komplett zu ignorieren. Was sollte das denn?

Normalerweise sprach der Grauhaarige doch sonst auch immer mit ihm über alles. Hatte er denn diesen verärgert?

„ARGH", fluchend klappte er seinen Laptop zu, dass brachte nun auch nichts. Auf den Scheiß hier würde er sich niemals konzentrieren können, wenn er so eine Wut in sich hatte. Vielleicht sollte er eine Runde Joggen gehen, denn normalerweise bekam er auf diese Weise immer sehr gut den Kopf frei.

[Teru]

Kümmere dich um deinen Bruder..., wenn ich was machen kann, dann sag Bescheid.

[Miya the first]

Was hat Suna gemacht? Er will mir nichts sagen...

Wenn du was weißt, dann sag es mir...

[Teru]

Wie geht es Osamu denn?

[Miya the first]

Sag mir erst, was hier los ist

[Teru]

Was willst du wissen?

[Miya the first]

Was dieser Wichser meinem Bruder angetan hat... der ist total fertig.

[Teru]

Ich habe dir gesagt, dass wir Streit gehabt hatten, oder?

[Miya the first]

Ja

[Teru]

Er kam die eine Nacht zur mir, bevor wir das erste Mal joggen, waren...

Er hatte was mit Semi. Also die haben Sex gehabt.

[Miya the first]

Ich bring ihn um... ich wusste das er meinen Bruder verarscht.

[Teru]

Ich habe ihm gesagt, dass er Osamu das sagen soll, deswegen haben wir uns gestritten. Allerdings ist das nicht alles.

Als wir bei euch waren... hast du mitbekommen, dass sein Handy ging? Semi hatte ihn angerufen und er hat wieder was mit ihm gehabt.

Und nun liegt er im Krankenhaus und Suna ist da.

[Miya the first]

Da kann er auch gleichbleiben, wenn ich mit ich fertig bin...

[Teru]

Du kannst Suna doch nicht krankenhausreif schlagen...

[Miya the first]

Und ob ich das kann

[Teru]

Vielleicht hätte ich es dir schon eher sagen müssen.

[Miya the first]

Dir mache ich keine Vorwürfe, alles gut Honey 😘😘

Genau diese Situation hatte er kommen sehen, er hatte es gewusst. Von Anfang an hatte er gewusst, dass Suna ein Vollidiot war. Auch wenn ein kleiner Teil in ihm immer gehofft hatte, dass dieser seinen Zwilling glücklich machen würde. Hatte er ja anfangs auch geschafft. Osamu war aufgetaut, freute sich immer wie ein kleines Kind, wenn der hübsche Dunkelhaarige diesem schrieb und sich mit ihm treffen wollte. Sein Bruder wirkte glücklich und schien aufzublühen, doch nun war er tieftraurig.

Was sollte er nun machen?

Ohne dass er so recht wusste, was er machte, hatte er schon nach seiner Jacke gegriffen, diese übergeworfen und seine Zimmertür aufgerissen, bevor er allerdings nach unten ging, startete er einen neuen Versuch bei Osamu.

„Ich gehe jetzt zu Suna, dem Wichser und zeige ihm mal, wie man mit einem nicht umgeht."

„NEIN", ging die Tür plötzlich auf und Osamu stand im Türrahmen mit geschwollen, roten Augen und versuchte sich zusammen zu reißen, doch sah man deutlich das dieser geweint hatte, weshalb es Atsumu direkt einen Stich ins Herz versetzte. „Suna...er... hat nichts gemacht."

„Ach nein? Er hat dich zum Weinen gebracht, Samu. Verarsch mich nicht und lüg mich nicht an!"

„ATSUMU MIYA! Schreist du deinen Bruder wieder an?", bedrohlich kam es wieder die Treppe heraufgerufen, der Alte würde ihn killen, wenn er so weiter sprach mit ihm.

„Papa es ist alles gut. Ich habe Tsumu geärgert", ging Osamu zur Treppe, um seinen Vater daran zu hindern hochzukommen. „Ich habe mich gerade entschuldigt. Du kannst in Ruhe deine Serie gucken."

„Warum willst du nicht, dass sie wissen, was hier los ist, Samu?"

Innerlich brodelte es in Atsumu, wie konnte Osamu nur so engstirnig sein und diesen Wichser immer noch in Schutz nehmen?

„Vielleicht weil ich Suna immer noch mag, und du machst es nicht besser, Atsumu", sah er diesen nun gefestigt an. „Lass ihn in Ruhe, okay? Tue es für mich, ja?"

„Nein! Das kann ich nicht!"

Ohne einen Blick nach hinten zu riskieren, drehte er sich um und nahm die Treppe nach unten, schnappte sich den Haustürschlüssel und weg war er.

[Miya the first]

Ich hoffe du hast eine gute Erklärung, für die diese Scheiße, die du da abziehst.

[Suna]

Komm klar, man.

Lass das meine Sorge sein und nicht deine, Miya.

Mir ist nicht danach zu reden.

[Miya the first]

Es geht hier aber um MEINEN Bruder

[Suna]

Himmel Atsumu, ich habe doch nichts gemacht...

Ja, ich hatte Sex wen juckt das? Weißt du, warum ich keinen mit deinem Bruder wollte? Weil er viel zu lieb dafür ist. Und ich ihn so nicht wollte.

Osamu ist etwas Besonderes für mich...

Und doch du heiliger Kerl: ich bin nicht mit ihm zusammen.

[Miya the first]

Und diese Scheiße soll ich dir glauben... er hat dich nur nicht schnell genug rangelassen und du fickst wen anderes.

[Suna]

Wo steht geschrieben, dass ich keinen Sex haben darf?

Schön, dass du keinen willst.

Aber wer sagt mir, dass du deinen Arsch nicht sonst so hin hälst?

Ach, komm ich hatte meine Gelegenheiten bei ihm.

Und du willst es persönlich klären? Gestaltet sich schwierig ich bin nicht zu Hause. Es sei denn du willst mich vor einem kleinen Mädchen schlagen.

Wenn ja ich bin bei Semi zu Hause und passe auf die kleine Schwester auf, da die Eltern im Krankenhaus sind.

[Miya the first]

Ich komme vorbei. Wir reden

Vor dem Haus der Familie Semi blieb Atsumu stehen, er dachte darüber nach, ob es wirklich eine gute Idee war hier aufzutauchen. Der Zeitpunkt war auf jeden Fall nicht wirklich passend. Immerhin schien es Semi sehr schlecht zu gehen, seine Eltern waren sicherlich nicht ohne Grund bei diesem im Krankenhaus, während Suna auf die kleine Schwester aufpasste.

„Komm rein", hörte er Suna sagen, welcher die Haustür aufgezogen hatte und im Türrahmen stand. Neben diesem stand ein kleines Mädchen mit blondem Haar, hielt ein Stofftier in den Armen und schaute ängstlich zu Atsumu rüber. „Das ist Atsumu. Er ist ein...", was sollte Suna nun sagen? Freund? Bekannter? Wichser? Der Kerl der dir gleich eine klatschen würde?

„Ich bin ein Freund von Rintarō", nahm er diesem nun die Entscheidung ab und warf ihm einen vernichteten Blick zu „und du bist?"

„Leiko", meinte sie schüchtern und klammerte sich direkt noch ein wenig mehr an Suna seinem Arm.

„Und dein Stofftier wer ist das?"

„Das ist SunSem", erklärte sie und sah nun zu dem Dunkelhaarigen hoch, welcher Atsumu nicht aus dem Blick ließ „habe ich von Rin und meinem Bruder geschenkt bekommen."

„Ist wirklich süß", entgegnete er. „Kann ich mit Rin reden?"

„Ja! Du bist lieb", grinste sie dann „Rin? Ich geh schonmal Zähne putzen, ok?"

„Ja mach das. Wenn du fertig bist, kommst du dann nochmal runter und sagst mir gute Nacht? Ich bleib die Nacht hier."

„Schläfst du bei Eita im Bett? So wie früher?"

Innerlich platze der Blonde beinahe.

„Nein Leiko. Eita und ich sind nicht mehr zusammen", erklärte er und sah direkt wie sich Tränen in ihren Augen sammelten.

„Wieso nicht? Atsumu warum mögen sich Eita und Rin nicht mehr? Ich will das Rin wieder öfters auf mich aufpasst!"

„Kann er doch. Die beiden passen sicherlich wunderbar zusammen", knirschte er mit den Zähnen.

„Geh schon brav hoch, ich will mich mit Atsumu unterhalten, ja?"

Nachdem das Mädchen nach oben verschwunden war, fackelte Atsumu nicht lange und drückte Suna an die Wand.

„Ich würde dir am liebsten eine reinschlagen, aber ich mach das wegen der Kleinen nicht. Ein guter Rat: lass die Finger von meinem Bruder, sonst breche ich dir deine Knochen!"

„Ich liebe Samu."

„Wag es. Und ich vergesse mich, Suna", bedrohlich kam er ihm näher und war schon dabei auszuholen, als er Schritte hörte „dein Glück. Ich bin weg."

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