
Spaß[Adult]
und der erste Kuss
[Teru]
Deine Zeit ist um.
[Semi]
Ich bin auf dem Weg zur Straßenecke.
Schick das Taxi
[Teru]
Was hast du mit deinem Kerl gemacht?
Das Taxi müsste gleich da sein in diesem steht auf eine Flasche Wein für dich.
Bediene dich.
Du fährst ungefähr zwanzig Minuten zu mir.
Erzähl mir was.
[Semi]
Ich muss erstmal den Wein killen
[Teru]
Wieso?
Bist du nervös oder schüchtern?
Unser Haus wird dich schocken.
[Semi]
Ich bin gestresst dieses hin und her macht mich fertig.
Ist der Whirlpool aufgeheizt?
[Teru]
Wir können auch raus.
Hattest du was mit Suna?
[Semi]
Nein.
Ich musste viel erklären wegen der Nachricht und dann haben wir nur den Film gesehen. Denke ich habe das Schlimmste abgewendet.
[Teru]
Hat er es geschluckt?
Warum machst du nicht einfach Schluss?
Ich warte im Garten auf der Liege auf dich
[Semi]
Ich hoffe er es hat es geschluckt.
Hoffentlich nackt
[Teru]
Naja, es ist ja keiner zu Hause.
Natürlich habe ich nichts an. Ich schick dir besser kein Bild, wie ich hier liege.
Aber mir egal, ob er das geschluckt hat. Du bekommst gleich was zum Schlucken.
[Semi]
Bin in 5 Minuten da
[Teru]
Wenn du dich gut anstellst, darfst du mich draußen anfangen zu vögeln.
Aber spar dir Zärtlichkeit und Vorbereitung.
Ich will Sex und keine Liebe, Eita
[Semi]
Ich bin da...
[Teru]
Tor ist offen. Hinten im Garten brennt Licht...
Komm und hol dir was du willst, Semi-chan!
Vor dem Haus parkte das Taxi, doch bevor Eita sein Portemonnaie zücken konnte, schüttelte der Taxifahrer schon mit dem Kopf.
„Der Herr hatte im Voraus bezahlt."
Das Haus, was eher einer Villa glich, erstreckte sich in der Landschaft, stand etwas auf einem kleinen Berg. Dieses Haus war sicherlich das teuerste was Semi bisher betreten hatte, wobei auch die Familie Suna recht wohlhabend war. Doch war dies nicht mit dem Haus von Yūji gleichzusetzen. Er stand vor einem Gebäude, was sicherlich einige Yen gekostet haben musste. Insgesamt umfasste die Wohnfläche im Erdgeschoss 250 m2, was ebenfalls die Fläche vom ersten Obergeschoss war, während das zweite Obergeschoss ein wenig kleiner war. Aber immer noch pompös genug. Sicherlich waren dies nochmal 125 m2.
Insgesamt gab es eine Gesamtwohnfläche von 625 m2. Wieso hatte man so ein großes Haus? Und als was arbeiteten wohl die Eltern des Blonden? Auch kam es Semi komisch vor, dass die Eltern von dem Blonden anscheinend nie zu Hause zu sein schienen.
Man fand hier 7 Zimmer, ohne Küche, Bad und Hauswirtschaftsraum.
Etwas irritiert sah Semi sich um und suchte nach dem Tor, was gar nicht so leicht war. Denn um das Haus grenzte ein weißer Zaun, welcher das Ganze einfach nur noch mehr in Szene setzte. Überall waren riesige abgerundete Fenster, welche das Haus mit einer beachtlichen Menge an Tageslicht jeden Tag durchfluteten.
Nachdem er das besagte Tor gefunden hatte, steckte er sein Handy in die Hosentasche, schritt durch das Tor und ließ es hinter sich ins Schloss fallen. Ziemlich hilflos suchte er nach dem Licht, was ja irgendwo an sein sollte. Als er um die Ecke des Hauses ging erkannte er gedämmtes Licht und vor einem beleuchteten Pool nahm er die Silhouette einer Person wahr, welche auf einer Liege saß und die Beine aufgestellt hatte. Somit hatte er direkt, ob er wollte oder nicht einen ziemlich interessanten Blick auf dessen Arsch und dem Schwanz, welchen Terushima in seiner Hand hielt und mit immer wieder auf und ab fuhr.
Würde man diesen Anblick nicht heiß finden musste man schon ziemlich dumm oder blind sein. Allgemein war Terushima ein hübscher Kerl, dem man so leicht nicht abwimmeln würde und sicherlich gäbe es da den ein oder anderen der mit ihm was hatte, weil er eben auch reich war. Das Geld interessierte Semi nicht, zumindest war es nicht der Grund, wieso er sich immer mehr zu ihm hingezogen fühlte.
„Komm her", hörte er die sanfte Stimme Terushima, welcher seine Augen eingefangen hatte und sich direkt etwas Breitbeiniger hinsetzte. Spielen konnte er, besonders mit dem was er hatte. Dieser Kerl konnte sich so gut in Szene setzen, dass Semi spätestens jetzt schon vergessen hatte, dass es nicht richtig war hier zu sein. Immerhin hatte er Suna angelogen, dass er nach Hause musste, um Hausaufgaben zu machen und Yūji hatte er angelogen, dass er keinen Sex mehr mit Suna gehabt hatte.
Dieser typ raubte ihm noch den Verstand. Er ließ sich auf etwas Verbotenes ein, doch redete sich selbst ein, dass es völlig richtig war hier zu sein, weil es ja kein richtiger Betrug war. Man sollte sich eben das holen, was man wollte und er war viel zu jung, um sich an jemanden zu binden, an eine Kette legen zu lassen, der zwar der perfekte Freund war, aber kein Freak im Bett war.
Bei Terushima sah die Sache anders aus, denn er war ein Freak im Bett, aber hatte definitiv kein Interesse daran der perfekte Freund zu sein. Das Leben ist ungerecht!
„Du darfst mich auch anfassen, Semi. Zieh dich aus. Langsam...", holte ihn dieser wieder aus seinen Gedanken. „und mach mich scharf."
Etwas unbeholfen schüttelte er seine Schuhe von den Füßen und zog sich nicht weniger ungeschickt die Socken aus. Ein Grinsen schlich sich auf den Lippen von Terushima, welcher teils belustigt und interessiert die Szene beobachtete.
„Strippen üben wir nochmal", erklärte er und nippte an seinem Getränk, womit er kurzzeitig seinen Schwanz losließ. Neben der Liege stand ein kleiner Tisch, auf dem eine Flasche von einem Alkohol stand, ein zweites volles Glas, eine Packung Kondome und eine Tube Gleitgel.
Bisher hatte Semi auch nicht für jemanden gestrippt, wozu auch. Er war es gewohnt das zu bekommen, was er wollte. Mit seiner Hand griff er, nachdem Reißverschluss seiner Lederjacke, zog diesen herunter und strich sich das Kleidungsstück von der Schulter, was irgendwo neben dem Pool zum Erliegen kam. Ohne den Blick von Yūji abzuwenden, zog er sich vor diesem das T-Shirt über den Kopf und begann damit seine Jeans zu öffnen.
„Mit der helfe ich dir. Bevor du mir noch in den Pool fällst. Komm her."
Auf den Jüngeren zugehend begann Semi sein Herz schon wie verrückt vor Aufregung in seiner Brust auf und ab zu hüpfen. Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf seinen nackten Oberkörper aus, denn ein wenig frisch war es schon, doch der Hautgrund war wohl eher das diese Szene hier einfach nur geil war. Ein heißer Kerl auf einer Liege, welcher in dem seichten Licht einfach nur verboten scharf aussah, das leiste knistern der Kerzen, die um den Pool verteilt waren, ob Terushima wohl doch keine Romantische Ader hatte.
Dabei wollte Eita doch keine Romantik.
In den Augen von Yūji spiegelte sich die Oberfläche des Pools wieder und ein gieriger Glanz lag in ihnen. Wie konnte man nur so perfekt aussehen?
„So? Du bist also so nett und hilfst mir mit der Hose?"
„Selbstverständlich, Kleiner."
Terushima setze sich ein wenig auf, griff nach dem Bund der Hose, zog Semi näher zu sich ran, öffnete die Gürtelschnalle, riss einfach an dem Knopf der Hose und zog schlussendlich den Reißverschluss herunter. Schluckend sah Eita den flinken Fingern zu und wurde erneut von einer Gänsehaut überfolgen, als man ihm die Hose herunterzog. Die Szene war neu für Terushima, denn bisher hatte er eher weniger Interesse daran gehabt Sex für ihn romantisch zu machen, doch löste der Aschblonde solche Emotionen in ihn aus, dass er aufgehört hatte sich dagegen zu wehren.
Sex und Liebe waren zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Wenn man Sex hatte, dann ging es um Verlangen, während man bei Liebe sich auch küsste und nicht nur einem Verlangen nach ging, weshalb er auch nie jemanden geküsst hatte. Sicherlich hatte er nichts gegen Küssen, doch empfand man dabei Emotionen und die sollten in dieser Sache nach hintenangestellt werden. Semi war nicht bei ihm, weil er Liebe wollte, sondern ficken. Und wenn es nach ihm ging, die ganze Nacht.
„Und jetzt weg damit", knurrte Yūji und entledigte den anderen direkt seiner Shorts. Wortlos machte er eine Kopfbewegung in Richtung der Kondome. „Ohne ist nicht drin. Dann zeig mir doch mal, wie toll du angeblich bist", seine Hände wanderten über seinen Rücken und begannen dessen Hintern ein wenig zu kneten.
Dieser Junge war wahrlich ein Leckerbissen in seinen Augen!
Mit seinem Finger griff er nach einem Kondom öffnete es, zog es sich über, doch bevor er nach dem Gleitgeld greifen wollte, zog Terushima schon an seiner Hand und das so ruckartig, dass Semi sich gerade noch so über diesen an der Liege abstützen konnte.
„Brauchst du nicht. Ich lag hier bestimmt nicht faul rum."
Mit einem Grinsen positionierte sich Semi zwischen den Beinen und drückte seinen Schwanz an die Spalte. Die Beine ein wenig auseinandergeschoben, legte Yūji diese auf dessen Schultern ab, drückte ihn noch etwas näher an sich ran, hob leicht das Becken an und wartete ungeduldig.
„Nun fick mich schon!"
Ziemlich aufgeregt und erregt überkam Semi die Frage, ob er diese Gefühle jemals woanders gespürt hatte. Sicherlich war er auch bei Suna erregt, aber das hier war etwas völlig anderes und das der Blonde es zu ließ machte das Ganze noch interessanter.
Die Hände von Semi legen sich auf die Kopfstütze, versuchten ein wenig Halt zu bekommen, was auf so einer Liege gar nicht mal so einfach war. Sanft küsste Terushima seinen Hals, biss leicht in diesen hinein, doch zog direkt den Kopf weg, als Semi versuchte das erste Mal ihn zu küssen.
„Noch nicht. Erst vögeln wir."
Seine Härte rieb sich immer wieder über die feuchte Spalte. Wie sehr er diesen doch wollte, so sehr, dass sein Schwanz schon fast beinahe weh tat. Langsam glitt er in ihn, immerhin wollte er ihn auch nicht weh tun, doch Yūji hatte andere Pläne zog ihn dichter mit den Beinen zu sich ran, womit Semi mit einem Stoß in ihn war.
Die Stirn an Semi seiner Brust pressend hielt er für einen kurzen Augenblick die Luft an, war vielleicht doch nicht so geil gewesen die Idee. Er wusste nicht so genau, wann er hier das letzte Mal einen Schwanz drin gehabt hatte. Außer vielleicht mal in einsamen Momenten, davon gab es sehr wenige, wenn er es sich selbst besorgte. Das pulsierte Glied in sich spüren, wich der Schmerz allmählich und machte Platz für andere Empfindungen. Wenn der Kerl allerdings nicht bald anfangen würde, hart in ihn zu stoßen würde er die Sache direkt für einen Fehler halten.
„Sex und keine Liebe!"
Das war der Moment in dem Semi sich komplett aus ihm zog und wieder in ihn stieß, was den Körper von Terushima zum Erzittern brachte. Semi ließ ihn nicht mehr zu Atem kommen, denn direkt danach fing er an diesen erbarmungslos an zu ficken. Immer schneller waren seine Bewegungen und er dachte gar nicht mehr daran damit aufzuhören den Kerl unter sich sanft anzufassen. Der Schweiß stand Semi auf der Stirn, was besonders jetzt verdammt heiß aussah.
Immer schneller werdend versuchte er den Blonden von sich zu überzeugen und sorgte sogar kurzzeitig dafür, dass Terushima es genoss gefickt zu werden. Was nicht bedeuten würde, dass es nun zur Gewohnheit werden würde.
Die Kontrolle über seinen Körper verlierend überkam ihn sein Orgasmus so heftig und unerwartet, dass sein Sperma zwischen ihnen klebte und das ohne, dass Semi diesen angefasst hatte.
Okay, vielleicht hatte der es doch drauf!
Einige Male noch stößt Semi in ihn, immer schneller und unkontrollierter und wird direkt dafür belohnt.
Was für ein Ritt!
Ziemlich heftig am Atmen nimmt er nun seine Hände wieder von der Liege, um ein wenig von dem Erhitzen Körper weg zu kommen. Grinsend fuhr er sich durch seine Schweißnassen Haare und in seinen Augen funkelte es siegessicher.
„Das dreckige Grinsen treibe ich dir noch aus dem Gesicht", kam es nun von Terushima, welcher es sicherlich nicht so einfach zu lassen würde, dass der Kerl vor ihm dachte, er wäre der Gewinner dieses Spiels.
Ruckartig richtete er sich auf, schubste Semi von sich weg, umgriff seinen Schwanz, zog das volle Gummi ab, verknotete es, warf es in einen kleinen Mülleimer und steuerte, die Arme um Eita legend auf den Pool zu. Ohne zu wissen wie ihm geschah kam dieser mit einem lauten Platschen im Wasser auf. Kaum an der Oberfläche zurück gekehrt hörte er auch schon das Lachen von Terushima, welcher sich das Ganze aus vom Beckenrand ansah.
Auch wenn er gehässig lachte, so hatten diese Laute auch etwas Wunderschönes an sich.
„Wieso hast du mich ins Wasser geworfen?", meinte er dann und schwamm auf den Beckenrand zu, wo seine Unterarme dran abstütze und den Kopf schief legte.
„Du stinkst nach ihm. So viel dazu, dass du ihn nicht gefickt hast. Geh das nächste Mal duschen, Eita."
„Ach? Und das wundert dich? Bei dem was du mir geschrieben hast, hast du mich doch in diese Lage gebracht...und du hast ja wohl selbst gespielt."
„Ja habe ich. Hast du ein Problem damit? Wolltest du mich etwa vorbereiten? Das hätte nur unnötig Zeit gekostet", mit diesen Worten sprang auch Terushima kopfüber in den Pool, um sich etwas abzukühlen.
Fasziniert sah Semi ihm dabei zu, wie Yūji sich an der Oberfläche treiben ließ und seelenruhig vor sich hin grinste. Auf diesen zu schwimmend griff Semi nach seinen Schultern und mit einem erschreckten Laut tauchte er diesen unter. So viel zu dem Grinsen!
„Das gibt Rache", taucht Terushima dann auf und in seinen Augen funkelt es bedrohlich auf „du bist mir ein wenig zu frech."
„Sagt wer?"
„Ich sage das. Und du solltest nicht vergessen wer der Bessere von uns beiden ist."
Mit diesen Worten griff er nach der Hüfte von diesem und drückte ihn spielend leicht an den Rand des Pools. Stöhnend warf Semi seinen Kopf in den Nacken, als er spürte das er in einer Falle saß, einer schönen Falle wohl gemerkt. Die Beine schlangen sich wie von selbst um die Hüfte des anderen. Sicherlich waren seine Wangen rot geworden und Semi spürte wie seine Augenlider zitterten und anfingen ihm die Sicht zu erschweren. Er küsste ihn wieder am Hals und die Hand wanderte zur dem perfekten Hintern von dem Aschblonden und er diesen hochhebt und auf den Beckenrand absetzt. Doch Semi allerdings zu einem Protest ansetzten kann fuhr Terushima schon mit der Zunge seinen Schaft entlang.
Oh Gott! Gegen einen Blowjob von diesem hatte er nun wirklich nichts gegen einzuwenden. Er schluckte als dieser abermals mit seiner Hand die Länge massierte, ihn kosten ließ was folgen konnte, doch dann stoppte er, nach wenigen Sekunden, in denen er mit seinem Piercing über seine Spitze gefahren war.
„Das heben wir uns auf."
Seine Atmung wurde immer schneller und sein Blut floss direkt dahin, wo es am meisten gebraucht wurde, nämlich zwischen seinen Beinen.
„Also auf in Runde zwei?", kam es ungeniert von Terushima.
„Ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist", versuchte Semi wieder Herr der Lage zu werden, ließ sich wieder in den Pool fallen, stieß sich vom Rand ab, auf Terushima zu und fixierte wieder seine Lippen. Auch dieses Mal wollte er wieder die Oberhand gewinnen, doch grinste sein Gegenüber nur vielsagend, kam ihm ein Stück entgegen und gab ihm einen flüchtigen, bedeutungslosen Kuss auf den Mund.
„Das reicht. Den Rest musst du dir verdienen."
Seinen Körper an ihn drängend, spürte Terushima deutlich, wie die Muskeln von Semi sich verkraften, wenn er ihn anfasste. Er wollte nicht weiter nachdenken, in seinem Kopf war erneut nur pure Lust. Der Typ vor ihm schien ihm gewachsen zu sein.
Es war schon länger so, dass Terushima nymphomanisch veranlagt war. Er wollte frei sein und seine Sehnsüchte konnten nur schwer gestillt werden. Aus dem Grund hatte er auch aufgegeben eine Beziehung zu führen, denn die wenigsten kamen bisher damit zu recht.
Mit seinem Finger strich Terushima über die Nippel des Aschblonden, wobei dieser dabei auf keuchte. Interessant!
Ob es wohl noch mehr solcher Stellen an Semi seinen Körper gab? Wenn ja, dann galt es diese herauszufinden.
Lüstern betrachte er den Kerl dabei, welcher wieder in seinen Händen wegschmolz wie eine Kerzenwachs. Keine Lust hatte er mehr zu warten, denn den Rest konnte er in den nächsten Stunden auch noch herausfinden, weshalb er Semi umdrehte, an der Wand drückte, wo Semi ihm schon seinen Arsch in freudiger Erwartung entgegen drückte.
Mit seinen Fingern fuhr er die Wirbelsäule von diesem herunter und stoppte vor dem Eingang. Seinen Mund legte er in den Nacken des Aschblonden, hauchte zärtliche Küsse drauf und biss leicht hinein. Direkt stöhnte Semi auf. Ach, noch so eine Stelle. Das wurde ja immer besser.
Sein Finger umkreiste den Muskelring und drang in diesen ein, während er ihn immer weiter küsste.
„So gefällt mir das schon besser", drückte er sich gegen seinen Rücken und biss zu.
„Sei nicht so zimperlich mit mir?"
„Oh sind wir ungeduldig, Semi-chan?"
Ein kurzes Keuchen war die Antwort darauf. Lag das nun an dem Kosenamen oder daran, dass sein Finger in seinem Inneren herumwühlte. Egal!
„JAAA!", stöhne dieser, als Terushima genau diesen einen Punkt in ihm traf, der ihn in eine andere Sphäre beförderte.
Wann und wie hatte das Ganze noch angefangen? Warum überhaupt hatte Semi es zugelassen, dass er sich mit Terushima traf, während sein Freund zu Hause saß? Fremdgehen wollte er ihn eigentlich nicht, aber es fühlte sich einfach so gut an, dass er beinahe einer Droge glich. Terushima war seine persönliche Droge geworden.
Und diese war so effektiv, dass er davon so schnell nicht genug bekommen würde.
Dieser Kerl bräuchte definitiv einen Waffenschein, so wie er ihm den Kopf verdrehte.
„Du scheinst das zu genießen, Semi."
„Wundert dich das so sehr? Wer vögelt den jeden um den Verstand?", kam es etwas bissig zurück.
„Naja, ich kann das ja auch machen. Immerhin habe ich niemanden an dem ich gebunden bin."
Seine Lippen verwöhnen weiter seinen Nackenbereich, während er einen zweiten Finger in ihn schob.
„FUCK TERU!"
„Nana nicht Fuck Teru. Ich werde dich jetzt ficken und das wird gut glaub mir, Nimmersatt."
Die Welt fing an sich zu drehen. Immer schneller und schneller. Wäre dies ein Karussell würde Semi hoffen, dass es spätestens jetzt aufhörte, doch sollte dieser Moment nicht enden. Er sollte das es niemals enden, einfach für immer bleiben. Niemals hatte er gedacht, dass ihn jemand so mühelos wahnsinnig machen könnte, in dem er ihn dominierte.
Seine Worte jagten ihm den nächsten eiskalten Schauer über den Rücken. Dann zog Terushima seine Hüfte dichter an seine Mitte und entzog ihm seine Finger und drang mühelos in ihn ein.
„ARGH Yūji!", keuchte er und versuchte sich ein wenig zu zügeln. Das war doch unnormal, wie der Kerl ihn zum Schreien bringen konnte.
„Hey nicht leise werden. Meine Nachbarn können dich ruhig hören", mit diesen Satz zog er sich zurück und rammte sich in ihn „ich gebe dir eh keine Möglichkeit dich zusammen zu reißen. Ich will dich hören, Semi-chan!"
Mit seiner Hand griff er nach seinem Schwanz und beförderte ihn in die nächste Dimension. Wenn er sonst immer selbstbewusst und dominant rübergekommen war, merkte er immer mehr, wie gut es ihm gefiel die Kontrolle abgeben zu können.
„Los schrei!"
Spätestens die Stimme sorgte nun dafür das Semi es scheiß egal war, was die Nachbarn dachten!
„Warte doch", presste er seine Lippen zusammen.
„Worauf?"
„Das ich mich zusammenreißen kann, man..."
„Vergiss es!"
Der Griff um seinen Schwanz wurde immer fester, die Bewegungen immer schneller, unter seinen Körper windend stellte er fest das er sowas wirklich noch nie erlebt hatte. Und die Hand trieb ihn in den Wahnsinn, weshalb er kaum reagieren konnte als ein Blitz in seinen Unterleib einschoss und er laut schreiend seinen Höhepunkt erlag. Völlig geschafft legte er seinen Kopf nach hinten, doch gab ihm der andere keine Gelegenheit zu Atem zu kommen, denn direkt stieß Terushima zu. Und das so schnell, hart und präzise gegen diesen geilen Punkt in ihm, dass er sicherlich bald wieder hart werden würde.
Wie ein Orkan überkommt es ihn und er schrie Dinge in den Himmel, die sicherlich noch die entferntesten Nachbarn hören würden.
„Es reicht!"
„Wir haben gerade erst begonnen."
„Argh Teru", immer wieder reizte er diesen und katapultierte ihn in ein anderes Universum. Er brachte ihn um den Verstand mit diesem Körper, diesen Augen und diesen perfekten Schwanz. Das war einfach so unbeschreiblich geil.
Seine Stöße nahmen an Tempo zu und sein Atem wird schwer. Hemmungslos nahm er ihn in den Pool und Semi hatte das Gefühl, das er genau das brauchte und wollte. Der Aschblonde hatte Sex mit ihm, in einem Pool und jeder konnte ihnen dabei zu hören.
Doch war das egal geworden, denn er wollte das jeder sie hören konnte, denn dies war der Augenblick der Semi sein Leben auf den Kopf stellte, denn er hatte definitiv den besten Sex seines Lebens.
„Ich kann nicht mehr", mehr als ein Flüstern waren die Worte von Semi.
„Dann beenden wir es."
Und kurze Zeit später kamen beide fast gleichzeitig.
Diesen Abend würde beide so schnell nicht vergessen. Denn nach einer kurzen Verschnaufpause stiegen sie aus dem Pool, um duschen zu gehen, denn in der Eile hatte selbst Terushima vergessen ein Kondom zu benutzen.
Doch auch unter Dusche konnten die beiden nicht die Finger voneinander lassen. Und selbst nach dieser Einlage in der Dusche hatte Terushima im Schlafzimmer schon wieder seine Hände mit denen von Semi verschränkt und sah in sein Gesicht.
Den Schwanz in ihn haben, beugte er sich herunter und küsste ihn. Langsam, unschuldig und zärtlich. Seine Bewegungen hörten auf und man hörte nur noch das aufgeregte Schlagen des Herzens von Semi. Mit seiner Zunge fuhr er über dessen bebende Unterlippe, biss leicht hinein und Eita öffnete seinen Mund. Er würde ihn also doch küssen.
Und das würde alles verändern und erschweren.
Denn Terushima hatte Recht gehabt: Küssen löste Gefühle aus. Die Luft knisterte um ihn herum und ohne das beide sich versahen, zog sich Yūji aus ihm raus, legte sich seitlich zu ihm und küsste ihn mit einer so Leidenschaft das Semi fast das Herz stehen blieb.
Viel zu schnell brach Terushima den Kuss ab, fuhr mit seinem Finger über die erhitze Wange.
Das hier war etwas ganz anderes geworden.
Verliebt und mit roten Wangen sah Semi ihm in die Tiefen und verlor sich.
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