Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Sex[Adult]

Und keine Liebe

Kurzzeitig ließ Terushima von diesem ab, ging zur Tür und ließ diese ins Schloss fallen, immerhin konnte man nie wissen, ob Semi nicht doch noch ungebetene Gäste bekam.

„Keine Sorge nun bist du dran", raunte der Blonde, dem enttäuschten Semi ins Ohr, bevor er an dem Ohr knabberte, was diesem ein leises Keuchen entlockte.

Sichtlich erfreut war Terushima darüber, wie er dem Aschblonden immer wieder ein Keuchen entlocken konnte, wenn er zu biss. Als er dann zu seinem Hals wandern wollte, fiel ihm wieder auf das Semi immer noch viel zu viel anhatte. Quälend langsam fuhren seine Finger unter dessen T-Shirt und die Fingerkuppe strich dessen Rücken herunter. Etwas sich umdrehend ergriff Semi den Kragen von der Jacke von Terushima und starrte wieder gierig auf seine Lippen.

Fuck! Wie gerne er diesen küssen würde.

„Bist du so gierig?", grinste Yūji dann, der seine Gedanken genausten durchschaut hatte. Er wollte ihn? Das konnte er haben! Seine Hand in den weichen Haaren vergrabend zog er dessen Kopf noch ein wenig mehr zu sich heran und Semi rechnete fest damit, dass er ihn küsste, weshalb er erwartungsvoll seine Augen schloss. Doch passierte nichts dergleichen.

Nach wenigen Herzschlägen nahm er seine Hand da weg, fuhr mit dieser wieder unter das T-Shirt von Semi und zog es ihm langsam über den Kopf. Semi verspürte direkt ein freudiges Kribbeln an den Stellen, wo der Blonde ihn berührte. Es fühlte sich fast so an, als würde seine Haut brennen, beinahe verglühen. Diese Art von Gefühlsausbruch hatte er definitiv noch nie so intensiv gespürt. Aber hatte er auch Angst davor, doch Terushima nahm sie ihm mit jeder Berührung. Seine Hände waren so warm und er roch einfach so gut. Das Kribbeln war in diesem Moment alles was zählte.

Mit einer ruckartigen Bewegung drehte er den Aschblonden herum, so dass dieser ihm in die Augen schauen konnte. Immer wieder biss sich Semi auf seine Lippen, je intensiver ihre Blickaustausch wurde. Yūji hingegen strich verlangend über das leichte Sixpack von Semi, was dieser mit einem erneuten Keuchen kommentiere. Langsam glitten seine Hände weiter herab, wo er die beachtliche Beule von Eita sehen und spüren konnte. Der Blonde lachte, als er über diese strich und Semi ungehemmt aufstöhnte.

Wie konnte man nur so gezielt jemanden berühren?

Ungeduldig fing Semi an an der Gürtelschnalle von der Jeans von Terushima zu fummeln. Öffnete diesen, bevor er sich um den Hosenknopf und den Reißverschluss kümmerte. Doch hatte Terushima vorerst noch nicht vor, dem anderen das zu geben was er wollte, weshalb seine Lippen wieder zu den Hals von Semi wanderten. Küsste über seinen Hals, hinunter zu dem Sixpack, bis er an dem Saum der Jogginghose ankam. Kurz stoppte er, grinste und zog sie ihm schlussendlich doch über die Hüfte.

Mit dem Zeigefinger fuhr er über die Konturen der Beule, in der knappen Shorts lang. Um ihn zu ärgern, küsste er sich an den Oberschenkeln von Semi entlang, bis auch ihm es zu viel wurde.

Wieso musste Semi auch so süß sein?

Dieser Anblick unter ihm forderte ihn einiges seiner Selbstbeherrschung ab, sonst würde er direkt wie ein wildes Tier über ihn herfallen und ihn hemmungslos ficken. Wobei gab es hier ein Problem?

Eita war keine Jungfrau und er musste doch genau wissen, worauf er sich bei ihm einließ, immerhin hatte Yūji nie ein Geheimnis daraus gemacht, was bei ihm an erster Stelle stand: Sex. Und zwar harter, ungehemmter Sex, der sich wie ein Rausch anfühlte. Ein wenig von dem Objekt der Begierde lösend stand Terushima auf, weshalb Semi verwirrt zu diesem sah, doch erkannte er was er vorhatte. Mühselig zog er sich seine Jeans aus, die Jacke und sein Oberteil folgen direkt kurzerhand hinterher. Dabei wurde jede seiner Bewegung genausten von zwei haselnussbraunen Augen verfolgt.

Als auch er nur noch eine Shorts anhatte kam er wieder auf ihn zu und Semi ließ sich direkt auf den Rücken zurückfallen. Ziemlich amüsiert darüber wandte sich Terushima wieder diesem zu und zog ihm das letzte Kleidungsstück von der Hüfte.

„Nicht schlecht."

Er fing an die Brustwarze mit seiner Zunge zu verwöhnen. Semi lag währenddessen unter ihm, krallte sich in sein Bettlaken und wurde ungeduldig.

„Wo finde ich die Kondome und das Gleitgel, Eita?"

„Hier im Nachtisch", zeigte er auf den kleinen weißen Schrank. „Ich brauch aber kein Gleitgel, denke ich..."

„So? Wieso denn nicht?", wissend schmunzelte Terushima. Der Junge hatte also doch auf ihn gehört und sich selbst vorher vorbereitet. Er wollte gar nicht wissen, was passiert wäre, wenn Suna dies bemerkt hätte. Doch musste Semi nicht erst antworten, da setzte sich der Blonde zwischen seine Beine, stülpte das Kondom über sein steifes Glied und setzte diesen vor dessen Anus an.

Sex, einfach nur Sex!

Mit einem direkten Ruck stieß er in die heiße Enge und sah wie Semi ein wenig mit sich kämpfte nicht direkt lauf aufzuschreien. Seine Hand wanderte zu dem Glied und pumpte es im Takt seiner Stöße. Doch lange hielt Terushima es nicht aus, sondern packte Semi wieder an die Hüfte, drehte ihn um und zog ihn ruckartig an sich ran.

Semi stöhnte sich die Seele auf dem Leib, da war so viel. Lust, Leidenschaft und Verlangen.

Als Yūji merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, steigerte er das Tempo noch ein wenig, erhöhte seinen Rhythmus, was Semi wohl zu gefallen schien, denn einen Augenblick später überkam diesen eine heftige Welle und er wurde nahezu von einem Orgasmus überrollt. Dadurch das sich alles um seinen Schwanz zusammen zog kam auch Yūji.

Nur schwer brachte er seinen Atem unter Kontrolle.

„So Semi. Bereit für Runde Nummer Zwei, aber dieses Mal wird richtig gevögelt. Kein Blümchensex mehr!"

Und so hatte ihre Affäre einen Anfang gefunden.

Am nächsten Tag hatte Terushima ihn wieder angeschrieben, immerhin wunderte es ihn, dass Semi ihm nicht schrieb.

[Teru]

Du bist so still

[Semi]

Was willst du denn hören?

[Teru]

Also heute Morgen hast du bezaubernde Laute von dir gegeben. Du magst vielleicht ein Arschloch sein, aber dein Körper gleicht das aus.

[Semi]

Das war einmalig, oder?

[Teru]

Sorry Kleiner, aber eine Beziehung liegt mir nicht.

Aber tatsächlich du hast einen wahnsinnig geilen Arsch. Ich würde dich gerne nochmal ficken.

Und wie nicht anders zu erwarten, war Semi direkt darauf angesprungen.

[Semi]

Was machst du Abend?

[Teru]

Ich will dir kurz deine Möglichkeiten aufzählen:

Du kannst es hiermit belassen und in Zukunft deinen Kerl bitten, es dir zu besorgen.

Du kannst es lassen und es dir selbst machen.

Du kannst anerkennen, dass du verdammt geilen Sex mit mir hattest und noch nie so befriedigt gewesen bist und es lassen.

Oder du versuchst mich davon zu überzeugen eines meiner Betthäschen zu werden. Aber du beugst dich mir. Ich habe keine Lust dir immer wieder deinen Platz zeigen zu müssen.

Eita Semi entscheide dich.

Sollte ich mich mit dir treffen, was erwartet mich?

[Semi]

Ich will noch mehr wahnsinnig geilen Sex mit dir haben...

[Teru]

Was hast du vor mit mir?

Wo sollen wir uns treffen?

[Semi]

Kannst herkommen meine Eltern sind verreist... ich will dich diesmal ficken

[Teru]

Du mich?

[Semi]

Ohh ja diesmal so...

[Teru]

Wieso tut dir der Arsch weh?

Kannst du knicken, du bückst dich besser. Bin in 15 Minuten da

[Semi]

Werden wir sehen.

An diesem Abend war Suna zusammen mit seiner Ex Freundin und einem Freund von ihr, in eine Bar gegangen. Es war eine Schwulen und Lesben Bar gewesen, wobei seine Ex Freundin immer noch, nach wie vor auf Männer stand und besonders Suna trauerte diese hinterher. Es war ihr immer noch schleierhaft, wieso dieser nun auf Kerle abfuhr und auch noch auf solche wie Semi Eita.

Bereits am nächsten Tag schrieb Yūji ihn wieder an, wieso wusste er selbst nicht so genau so. Auch wenn dieser nichts von Beziehungen hielt, so hatte er es bisher nicht gewagt sich in eine einzumischen. Und wenn, dann machte er es kein zweites Mal mit dem Kerl.

[Teru]

Ich will mich bei euch nicht einmischen, aber Suna soll gestern ziemlich betrunken in einer Bar gewesen sein.

Ey Semi!

[Semi]

Was?

[Teru]

Juckt dich das so gar nicht?

[Semi]

Geht, allerdings wärst du der Letzte, mit dem ich darüber reden möchte

[Teru]

Warum nicht?

Wenn ich nicht bei dir bin, dann lasse ich dich auch zu Wort kommen.

[Semi]

Ich dachte dieser Beziehungskram liegt dir nicht

[Teru]

Wovor hast du Hemmungen? Ich habe eh alles von dir gesehen und gehört. 

Nein, ist es auch nicht, aber ich will dich verstehen. Immerhin habe ich dich bereits zweimal gefickt.

[Semi]

Lass das Thema gut sein, ich weiß selber noch nicht was ich dazu sagen oder halten soll.

[Teru]

Gefällt es dir nicht?

[Semi]

Ich hoffe es wird noch öfters vorkommen.

[Teru]

Dann gib mir Antworten.

Hat Suna dir geschrieben, oder ignoriert er dich?

Und ich belohne dich.

Glaub mir dein Arsch ist es mir wert 🤤🤤🤤

[Semi]

Er hat mir geschrieben, aber ich habe noch nicht geantwortet..

[Teru]

Warum lässt du es zu?

[Semi]

Er kann doch machen was er will..

[Teru]

Nein ich meine was ich mit dir mache!

[Semi]

Weil ich auch machen kann, was ich will...

[Teru]

Du hast doch Suna.

[Semi]

Ja schon, aber ich mag deinen Schwanz halt zu gerne.

[Teru]

Führt ihr eine offene Beziehung?

Ich nehme euch auch beide.

[Semi]

Hättest du wohl gerne..

[Teru]

Oh ja.

Wie wärs?

[Semi]

Tz

[Teru]

Vielleicht kann ich ihm noch was beibringen. Ich bin so nett.

Hauptsache ich habe was davon.

Oder hälst du nichts von einem Dreier?

[Semi]

Keine Ahnung, ob Suna da mitmachen wird.

Ist gerade schwierig bei uns...

[Teru]

Oh, ich stell mir das geil vor, wenn er dich von hinten nimmt und ich ihn.

[Semi]

Soll ich ihn mit zu deiner Party bringen?

[Teru]

Nein süßer, denn da gehörst du mir. Aber am nächsten Tag ist Frühshoppen da kommt ihr beide her.

Mir egal, wie du ihm das beibringst. Ich will euch beide. 



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro