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Party [Adult]

willst du mich?

[Teru]

Semi- chan...

Ich sitze im Auto und habe immer noch keine Antwort von dir bekommen.

Außerdem hatte ich nur knapp 5 Stunden was von dir.

1. Ich bin immer noch untervögelt

2. Werde ich in der Schule einschlafen

3. Wirst du in der Pause zu meinem Klassenzimmer kommen, denn ich kenne da einen netten Biologieraum 😉

4. Du machst mich wahnsinnig

5. Ich habe heute Training ich hoffe du hast meinen Rücken nicht zerkratzt.

6. Du wirst heute Nacht bei mir pennen. Ich will die komplette Nacht was von dir haben.

7. Wenn du dich auf diese Beziehung einlässt, bedeutet das, dass du dich von niemanden mehr ficken lässt. Da ich selbst viel zu aktiv bin und keine Langeweile im Bett will, können wir gerne auf Partys wen anders vögeln, wenn der andere dabei ist, oder Bescheid weiß.

8. Küssen ausgeschlossen

Wenn du mich weiterhin ignorierst, komme ich gleich in dein Klassenzimmer 😉

*Sendet als Anhang eine Handynummer*

[Semi]

Ich habe dich ignoriert, weil ich einen schlechten Tag hatte... es ist was passiert, was meine Familie betrifft, sei bitte nicht sauer.

Was ist das für eine Nummer?

[Teru]

Die hat mir dein Klassenkamerad zugesteckt.

Ich scheine wohl beliebt zu sein 😉 heißer, reicher Single Kerl.

Der kleine Brünette.

Naja, und die Weiber waren am Kreischen.

[Semi]

🙄

Und willst du anrufen?

[Teru]

Interessiert es dich denn nicht?

Nicht mal ein bisschen?

[Semi]

Klar interessiert es mich... ich will nicht, dass du den anrufst

[Teru]

Und wieso nicht, Mister Unantastbar?

[Semi]

Du gehörst mir...

[Teru]

Ich habe keine Antwort auf meine Frage bekommen

[Semi]

Welche Frage?

[Teru]

Gefühle, ja oder nein?

Du wärst der Zweite in meinem Leben.

[Semi]

Ja...

Aber gib mir Zeit, dass mit Suna auf meine Weise zu beenden.

[Teru]

Morgen kommst du zu mir. Heute werde ich meine Lust nicht stillen können.

Wir können einen guten Wein trinken, einen Film gucken und danach den ganzen Abend Sex haben.

Wir fangen im Wohnzimmer hart an. Da kannst du deine hübschen Beine schön breit machen und dich auf deine Knie hocken und mir deinen Arsch präsentieren.

Danach gehen wir raus in den Whirlpool und ich setze mich auf.

Im Pool drücke ich dich an die Wand und du legst deine Beine um meine Hüften.

Weil wir dann noch was essen wollen, gehen wir zusammen in die Küche und ich strecke dir meinen Arsch hin, weil ich an das unterste Fach muss.

Und wenn wir endlich fertig sind, gehen wir in mein Schlafzimmer und du legst deinen Kopf auf meine Brust, während ich deinen Kopf kraule.

Ab da fangen wir uns langsam, aber intensiv an zu küssen. Wir werden wieder Sex haben, aber ruhig und gefühlvoll.

[Semi]

...

Du hast ja viel vor 😉

[Teru]

Deine Worte du packst mich 🤤🤤🤤

Jeder wird zweimal gefickt, wer im Schlafzimmer auf seine Kosten kommt weiß ich noch nicht so genau.

Wobei... ne im Schlafzimmer gehörst du mir. Ich bin sowieso schon zu brav zu dir.

Ach, wenn du später herkommst, dann kauf mal Kondome. Du hast meinen Vorrat erschöpft, Nimmersatt.

Machst du das?

[Semi]

Ja, ich bring welche mit...

[Teru]

Brav und sei nicht geizig, denn der Samstag wird lang.

Hast du Lust auf ein Spiel?

[Semi]

Keine Zeit...

[Teru]

Später Semi-Chan

Aber ich will es dir erklären.

Du weißt sicherlich, wie du gut aussiehst, oder?

[Semi]

Na klar!

[Teru]

Und weißt du, wann du unwiderstehlich bist?

Wenn man diesen tollen Punkt in dir trifft, dann schaust du immer so unglaublich heiß.

Im Garten bei mir, am Pool ist, beim dritten Buchsbaum liegt ein Paket für dich. Da ist Spielzeug drin.

Beschreibung ist selbsterklärend. Trag ihn!

Auch wenn du sowas nicht kennst, es wird dich nicht enttäuschen.

Ich habe die App dazu 😉 schau mich dann an, aber zügle dich.

Als Belohnung darfst du dir aussuchen, ob wir uns später jemanden suchen, oder allein bleiben.

Bevor Semi zu der Party von Terushima ging verbrachte er einige Stunden vor seinen Kleiderschrank. Auf seinem Bett lag schon ein beachtlicher Haufen von Klamotten verstreut. So nervös wie heute war er schon lange nicht mehr gewesen.

Bei Suna musste er sich nie Gedanken darüber machen, was er anzog, er wusste das es Suna schlicht weg egal war und genau das mochte er an ihm auch.

Von diesem ganzen Denken würde er auf Dauer noch Kopfschmerzen bekommen. Wann hatte das nur ein Ende?

Während der eine darauf wartete, dass er zu ihm kam, damit er einen wegstecken konnte, saß der andere, der rein zufälligerweise sein Freund war zu Hause und schaute sich einen Film an. Wenn das nicht kompliziert war, was war dann komplizier? Er kam sich vor, als würde er zwischen zwei Stühlen sitzen und es würde an ihm allein liegen, eine Lösung zu finden. Doch wusste er selbst nicht so genau wie diese aussehen sollte? Beide hatten einen unglaublichen Reiz auf ihn. Der eine war süß und liebevoll und der andere brachte ihn zu Schreien und ließ alles andere in Vergessenheit geraten.

Der Kiesweg zu dem Haus, sofern man das noch so nennen konnte, war noch genauso wie er es in Erinnerung gehabt hatte und doch wirkte es heute anders. Die Haustür stand dieses Mal offen und aus ihr drangen irgendwelche Dance-Charts. Doch sicherlich würde es niemanden stören, immerhin war es wohl bekannt, dass die Familie Terushima ein Heidengeld für dieses Haus gelassen haben musste. Und genau bei solchen ignorierte man ein solches Fehlverhalten gerne.

Semi betrat das Haus, oder vielmehr die Eingangshalle, welche locker zweimal so groß wie das Wohnzimmer bei ihm zu Hause war. Diese Welt hier war ihm immer noch nach wie vor fremd.

Überall standen Teenager, quatschten und tranken Alkohol, während Semi erkannte, dass es gar nicht auffiel, dass er hier war. Bestimmt kannte Yūji selbst nur einen Bruchteil deren, doch war es diesem wahrscheinlich auch scheiß egal gewesen. Einige wenige Gesichter erkannte Semi wieder, die sich aus der Masse lösten und ihn mit einem Handschlag begrüßten.

Nachdem er sich durch die Menge gekämpft hatte, sah er den Blonden, welcher auf dem Ledersofa saß und eine Hand von seinem Nachbarn auf dem Oberschenkel hatte, doch schien diesen das nicht weiter zu stören. Doch so schlimm wie es aussah war es dann doch nicht, denn als Terushima seinen Blick begegnete grinste er diesen sofort an und fixierte Semi seine Augen, nachdem er ihn von oben bis unten genaustes gemustert hatte. Somit bekam er einen Bruchteil die Aufmerksamkeit, nach der es sich sehnte.

Entgegen seinen Erwartungen wandte Terushima sich allerdings wieder seinen Gesprächspartner zu und schien auch Semi zu ignorieren. Was hatte er auch erwartet? Das dieser aufsprang und ihn freudig umarmte? Wohl eher nicht, oder doch?

Eita setzte sich zu einer kleinen Gruppe aus Schülern, welche in seiner Klasse waren und versuchte ihren Wortfetzen zu folgen, was gar nicht so leicht war bei dieser Lautstärke.

[Teru]

Du warst noch nicht im Garten schauen 😉

[Semi]

Nein, wozu auch?

[Teru]

Weil ich spielen will. Geh schnell nachschauen, bitte.

Er nahm sich ein Bier aus der Mitte und stolzierte schließlich in den Garten, wo auch schon einige am Pool saßen, ihre nackten Füße in das Wasser hielten und sich dabei unterhielten. Dritter Buchsbaum beim Pool! Und tatsächlich stand dort ein kleines Päckchen, was er sich unauffällig griff und mit diesem auf der Toilette nach drinnen verschwand, wo ihm fast die Spucke im Halse stecken blieb, dass war nicht sein Ernst, oder?

Trotz anfänglicher Scheu ließ er sich auf dieses dumme Spiel ein, verließ samt dem Päckchen was unbeobachtet in einem Mülleimer, in der Küche, landete und ging zurück zu der Gruppe, wo er vorher auch schon war.

Etwa eine Stunde später fing Terushima an mit diesem zu spielen und genoss es, wenn er sah, wie Semi versuchte sich zusammen zu reißen, was sehr hilflos teilweise aussah. Immer den Blick von diesem in den Nacken spürend drehte sich der Aschblonde nach einer Weile um und warf diesem einen vernichteten Blick zu. Worauf hatte er sich da schon wieder eingelassen?

Die Stimmung wurde immer ausgelassen, weshalb Semi sich auch auf so dumme Kinderspiele wie Wahrheit oder Pflicht einließ.

„Knutschfleck", grölte ein Teil der Gruppe und sah zu Semi, welcher an der Reihe gewesen war seine Aufgabe zu erfüllen und dem Mädchen vor sich einen zu machen. Sowas dummes und dabei dachte er, dass er aus dem Alter raus war. Genau in dem Moment, wo er sich zu dieser rüber beugen wollte, bemerkte er wieder die Vibration und wusste sofort das Terushima seine Augen auf ihn lagen und dieser sichtlich nicht erfreut darüber zu sein schien.

Doch, als auch das nicht zog, spürte er eine Hand in seinen Nacken, welche ihn gerade noch so davon abhielt seine Aufgabe zu erfüllen. Direkt hörte das Gebrülle und die Laute neben ihn auf und die anderen verstummten, doch verstanden sie wegen der lauten Musik keins der Worte von dem Blonden.

„Denk dran in wessen Bett du abends liegst, Semi-chan!", dann wandte er sich ab, schaltete die App aus und ließ Semi machen. Sollte er doch! Konnte ihm doch völlig egal sein. Er würde so oder so später zu ihm kommen, ob er wollte oder nicht.

Dieses elektrisierende Gefühl in Semi nahm immer mehr, je mehr er trank. Wenn Terushima sich nicht so langsam mal blicken lassen würde, dann würde er sich einfach jemanden schnappen, um einigermaßen seinen Hunger zu stillen. Was vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein wäre, aber besser als nichts.

Gerade als er sich darüber anfing Gedanken zu machen, welchen von denen er abschleppen konnte sah er einen Rothaarigen Kerl, welcher ihm ziemlich bekannt vorkam. Das musste doch einfach ein schlechter Scherz sein? Was machte ausgerechnet Tendō hier? Musste er sich nun auch noch mit diesem Teil seiner Vergangenheit auseinandersetzen? Doch schien diese eine besagte Person, die es in seinem Leben noch gab, ein Gespür für sowas zu haben.

[Suna]

Wie ist die Party?

[Semi]

Die Party ist mega

[Suna]

Trink nicht so viel

[Semi]

Mach ich nicht

Und dann passierte wieder diese eine dumme Fehler, der ihm in der letzten Zeit schon öfters widerfahren war, statt Terushima zu schreiben, dass er statt Terushima eine Nachricht an Suna abschickte.

[Semi]

Ja komm her

[Suna]

???

[Semi]

Oh, nicht für dich

[Suna]

Hast du getrunken?

[Semi]

Bisschen was

[Suna]

Was denn ?

[Semi]

Häää

[Suna]

???

[Semi]

Alles, was hier so rumsteht

[Suna]

Was?

[Semi]

Ja

Du wirst immer noch gefügig von Alkohol

[Semi]

Ich doch nicht

[Suna]

Doch, übertreib es nicht

[Semi]

Mach dir mal keine Gedanken

Doch aus den Augen, aus dem Sinn, war der feste Freund, denn spätestens als Yūji zu ihm herunter in den Weinkeller kam und ihn beinahe auszog mit seinen Blicken, schien seine Welt still zu stehen.

Das jemand Semi verpfiff bekam er nicht mit und auch, dass dieser jemand für einen großen Streit und eine große Verwirrung sorgte, schien ihn nicht zu interessieren.

Erst als nach diesem Ausrutscher, der wievielte war es mittlerweile eigentlich gewesen, sah er auf sein Handy und sah die verpassten Anrufe und Nachrichten von Suna. Mist!

Den hatte er ja total vergessen. Ach, was soll's. Passiert war passiert und es war so geil wie immer gewesen. Grinsend zog sich Terushima die Hose an, hauchte ihm noch einen Kuss in den Nacken und war zurück zu seinen Gästen gegangen.

[Suna]

Semi...

Eita, geh doch mal an dein Handy.

Ich habe so eine Nachricht bekommen und habe ein komisches Gefühl in meiner Magengegend.

Eita?

Hallo?

Kann es sein, dass du mit jemanden Sex gehabt hast?

Ich werde noch wahnsinnig...

[Semi]

Lass uns reden

Warum schrieb er ihm das? Bisher hatte es ihn doch auch recht wenig gekümmert. Doch schnürte sich seine Kehle zu, wenn er daran dachte Suna verlieren zu können, dabei war er selbst daran schuld. Wäre es ein Problem, wenn Suna davon wüsste? Er wäre doch dann frei und könnte tun, wo immer es ihm nach bestrebte. Und das wollte er doch, oder?

[Suna]

Worüber?

Bist du fremdgegangen?

[Semi]

NEIN!

Ich habe ihn nur gefickt, Rin!

Fassungslos starrte der Dunkelhaarige auf die Zeilen. Also jemanden zu ficken, war also nicht fremdgehen? Was der doch nur für eine Anschauung von der Welt hatte.

Nun könnte man meinen, dass Suna aufwachte, doch so war es nicht gewesen. Nein, auch an diesem Abend kam Semi wieder bei ihm rein und sie hatten Sex. Liebe macht blind und dumm.

Jedoch hatte sich etwas verändert, gewissermaßen tauschten beide die Rollen. Ihre Rollen waren immer gleichgewesen. Suna war stets der passive Part gewesen und Semi genoss das Gefühl Macht über ihn zu haben, doch an diesem besagten Tag, im Morgengrauen, ergriff der Dunkelhaarige die Initiative, zog Semi nahezu brutal zu ihm ran. Vergessen war der Ausrutscher. Nur die Lust zählte, welche durch die unglaubliche Wut entstanden war.

„Rin es..."

„Halt die Klappe. Auf die Knie!"

„Rin..."

„So Eita. Anscheinend reicht es dir nicht, wie ich zu dir bin. Kein Problem wir ziehen nun andere Seiten auf", mit diesen Worten griff er nach dessen Kinn und hob es mit zwei seiner Finger an. Intensiv sah er in die braunen Augen, die leicht glasig waren. Stets war Semi es der den Ton angegeben hatte, doch nicht heute. „Ich scheine dir also nicht zu genügen, ist das so Eita?", bedrohlich presste er die Worte zwischen seine Lippen und wartete die nächste Antwort ab.

„Es tut mir leid", nuschelte er. Seine Stimme verlor an Festigkeit, wirkte verunsichert und selbst sein Blick erinnerte er an einen geprügelten Welpen statt an dem eines dominanten Kerls. Innerlich verfluchte Semi sich dafür, dass er so die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte, doch genoss er es. Dieser Suna vor ihm war anders. Er war heiß und machte ihm gleichzeitig Angst.

„Was mache ich nur mit dir?", grinste er hinterlistig. Auch wenn Semi es verstecken wollte, so geilte ihn dieser Anblick an, was auch Suna keineswegs entgangen war. Seine Augen fuhren an ihm herab und blieben schlussendlich in dessen Schritt stehen. „Auf die Knie. SOFORT!"

Doch reagierte Semi nicht direkt, weshalb Suna ihn grob in den Haaren fasste und ihn herunterdrückte. „Mund auf!", knurrte er. Mit diesen Worten zog Suna sich selbst die Jogginghose samt Shorts herunter. Dann drückte er seine Mitte gegen seinen Mund und ohne das der Aschblonde reagieren konnte hatte er seinen Schwanz komplett im Rachen und musste seinen Würgereiz hintenanstellen. Semi gehorchte und gab seinem Freund das was er wollte. Nachdem er brav geschluckt hatte, zog er Semi zu sich hoch lächelte und drückte diesen dann in Richtung seines Bettes, wo er ihn mit dem Gesicht voran in die Matratze presste, ihn von der Hose befreite und ohne jegliche Vorbereitung in ihn eindrang.

Dass er dies mit Leichtigkeit konnte ignorierte Suna, denn was er nicht wusste war, dass nicht nur er den Aschblonden hatte gefickt hatte, denn Terushima war ihm bereits zuvorgekommen.

Ihrer Beziehung tat der Ausrutscher allerdings nicht gut. Dabei war es mehr als nur ein Ausrutscher gewesen. Denn bereits Tage vor der Party hatte Semi das erste Mal was mit Terushima gehabt und wie von diesem versprochen vögelte er diesem das Gehirn raus. Lehrte den Aschblonden, dass Semi es mehr befriedigte, wenn jemand anders den Ton angab.

Während Suna Liebe sucht, suchte Semi einen Kerl, der ihn dominierte.

Und der Kerl, der ihm dominierte, war genau der Typ gewesen, der damals dafür gesorgt hatte, dass Semi von seinem Freund verlassen worden war, weil sie sich angeblich auseinandergelebt hatten, dabei war das eine Lüge.

Semi Eita war einfach nur genau wie Suna gewesen: süß und zu lieb.

Und genau das wollte der Dunkelhaarige nicht mehr sein, weshalb er nach ihrer Trennung ein Arschloch wurde. Flirtete und sich das nahm, was ihm zustand. Gefiel ihm ein Typ sorgte dieser dafür, dass dieser auch seine Beine breit für ihn machte.

Sex reagierte seine Welt und für Liebe gab es keinen Platz mehr!

Denn Liebe macht schwach!

Doch wie wichtiger wurde die Frage: wen wollte er von den beiden? 

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