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Neuland

Eine andere Seite

„Also?"

„Also, was?", grinste Terushima und ließ seine Hände weiter neben dem Kopf von Atsumu gestützt. „Du gibst mir den Namen und die Handynummer deines Bruders, oder?"

„Wieso sollte ich?", sah ihn Atsumu nun provokant an und musste sich bereits innerlich zusammenreißen nicht direkt auf der Stelle wegzuschmelzen. Immerhin hatte er schon eine ganze Weile einen heimlich Crush auf den hübschen Blonden vor sich. Er fragte sich wie es wohl sein würde, wenn Yūji ihn mit seiner Zunge und dem Piercing verwöhnte und überhaupt, wie der wohl so im Bett war.

Im Gegensatz zu seinem Zwilling war er eher provokant, charmant und weniger daran interessiert auf eine Beziehung einzugehen. Weshalb er gedacht hatte, dass seine Chancen bei Terushima gar nicht so schlecht standen. Außerdem sah er auch viel besser aus als Osamu. Er war ganz klar die bessere Wahl und Terushima schuldete ihm auch noch sein Eis.

„Weil du mir ein Eis schuldest, deswegen", grinste er und sah ihm tief in die Augen, wobei er mit seiner Hand über die Brust von Terushima fuhr, welcher das Ganze mit seinem Blick genaustens verfolgte. Vielleicht war der Blonde doch gar keine so schlechte Wahl, auch wenn es ihn schon nervte, dass dieser ihn jagte.

Was recht langweilig und nervig war.

„Ich habe das Eis doch bezahlt", meinte Yūji dann und kam dessen Gesicht immer näher, so nah, dass Atsumu bereits seinen Atem auf diesem spüren konnte. Der Kerl vernebelte ihn beinahe die Sinne, wieso roch der so gut? Aus der Nähe wirkten seine braunen Tiefen noch animalischer. Fast wie bei einem Tier, was gerade auf der Jagt war. Dabei wollte er ihn doch fangen und nicht andersrum, doch gerade saß definitiv er in der Falle.

„Trotzdem eigentlich ich an der Reihe, du hast dich vorgedrängelt."

„Wow, Blondie sind wir nun im Kindergarten gelandet, oder was?"

„Was hat das denn damit zu tun? Es geht hier um mein Eis, was du zwar bezahlt hast, aber du warst noch gar nicht dran."

„Ach? Ist das so? Und der kleine Miya möchte nun also was zum Lutschen haben? Verstehe ich dich da, richtig?", provokant leckte ihm Terushima über das Ohr und die kleinen Härchen von Atsumu stellten sich direkt auf. Ihm war heiß und kalt gleichzeitig und ein Schauer überkam ihn.

Wie war er eigentlich in diese dumme Situation gekommen? Er wollte den Blonden doch nur in die Schranken weisen, hatte ihn an der Umkleide abgefangen, aus der dieser gerade wollte und zurückgeschoben und an die Kabinenwand gedrückt. Lange hatte das nicht angehalten, da hatte Yūji den Spieß umgedreht, weshalb wir nun zu dieser misslichen Lage von dem Miya kommen.

Wobei er nicht sagen würde das diese ihm nicht gefiel. Konnte definitiv schlimmer sein wie auf engsten Raum mit so einen heißen Kerl eingesperrt zu sein.

„Ja..nein ich will mein Eis wieder haben", stotterte er leicht und zwang sich nicht direkt auf zu keuchen, als Yūji ihm zwischen die Beine fasste und grinste.

„Ein Eis möchtest du? Möchtest du wirklich nur ein Eis von mir, Miya? Oder lieber doch was Lutschen? Mhm... ich überlasse dir das. Aber dafür bekomme ich die Nummer von deinem Bruder."

„Was willst du von dem?", überkam Atsumu auf einmal so eine Wut auf seinen Zwilling. Er konnte einfach nicht verstehen, wieso sich jemand eher für den interessierte als für ihn. Er war doch der bessere Zwilling.

„Von deinem Bruder? Weiß ich nicht, aber kann es sein, dass du eifersüchtig bist?"

„Ganz bestimmt nicht", fauchte er nun und trotzdem wich er keinen Zentimeter von dieser Hand weg, welche nun frech einen Weg in seine Badeshorts sich suchte. In dem Gesicht von Terushima bildete sich ein überhebliches Grinsen.

„Die Nummer", erinnerte er ihn und ließ nun zwei seiner Finger darin verschwinden, wobei er nur noch wenige Millimeter von seinem Schwanz entfernt war.

„Was bekomme ich dafür?"

„Ich finde du bist gerade echt nicht in der Lage etwas zu fordern. Aber schön, ich will nicht so sein. Du bekommst meine Handynummer und wer weiß, wenn du mich lieb bittest, dann könnte ich dich vielleicht ficken?"

Geschockt riss Atsumu die Augen auf, hatte er sich gerade verhört, oder hatte er ihn das wirklich gerade angeboten. Mit zittrigem Finger griff er in seine Shorts, entsperrte sein Handy und reichte es Terushima.

Grinsend ließ er von ihm ab, zog seine Finger aus der Shorts, zog sein eigenes Handy aus der Hosentasche, speicherte Osamu seine Nummer ab und gab ihm das Handy zurück.

„Und deine Nummer?", fragte Atsumu.

„Sieh doch nach. Ich habe sie dir eingespeichert. Also dann ich muss los. Suna wartet", grinste er und drehte sich um „Ach so... du solltest vielleicht kalt duschen gehen."

Verdammt! Er hatte nicht ernsthaft einen Ständer davon, oder?

Jedoch so viel versprechend, wie es gefangen hatte verlief es dann doch nicht für Terushima. Denn bereits am frühen Abend bekam dieser für sein Verhalten eine deftige Retourkutsche, welche sich sehen lassen konnte.

[Miya the First]

Hey Honey... sah heiß aus, wie dein Freund das Eis von dem Bauch von meinem Bruder geleckt hat.

[Teru]

Honey?

Findest du? Ich glaube das war ekelhaft.

Und mehr hätte der Kleine auch nicht verkraftet. Der ist ne Jungfer, oder?

[Miya the First]

Ne hätte er nicht...

[Teru]

Warum fickt den niemand?

[Miya the first]

Weil er das nicht will...

Kann ja nicht jeder sein wie du.

[Teru]

Wieso wie ich? Nur weil ich Spaß will.

Also, wenn ich du wäre, dann würde ich mich schon geil finden.

[Miya the first]

Das ist ein wenig armselig.

[Teru]

Ach?

Sabberst du mir nicht schon eine Weile hinterher?

[Miya the first]

Ja für mich sollte der Mensch da hinter interessant sein...

[Teru]

Warum machst du das wohl? Weil du mich hässlich findest?

[Miya the first]

Da ist immer ein bisschen Kotze, die hochkommt, wenn ich dich sehe.

[Teru]

Alter?

Wer hatte denn einen Ständer? Ich oder du?

Herzchen mach dir nichts vor.

Ich könnte dich sofort haben, wenn ich wollte.

Abgesehen davon, wenn ich so kacke bin, oder treffender formuliert zum Kotzen bin, wieso schreibst du mich dann an?

[Miya the first]

Ohh Gott, dachte du wärst interessant und nicht so abgehoben und primitiv...

War wohl ein Fehler dich anzuschreiben.

[Teru]

Was willst du eigentlich von mir?

Willst du mich kennenlernen, oder wie?

[Miya the first]

Ich bezweifle gerade, dass es sich lohnt.

[Teru]

Du weißt schon, wie ich zu dem Thema stehe, oder?

[Miya the first]

Was meinst du damit? Und versucht dich nicht so primitiv auszudrücken.

[Teru]

Ich habe es nicht so mit Beziehungen...

Ich verstehe Gefühle nicht.

[Miya the first]

Dann hast du nie jemanden getroffen, der es wert war solche Gefühle zu zulassen.

Genau so einen Mist hatte Suna auch mal zu ihm gesagt, doch hatte Terushima es auch da für den kompletten Blödsinn gehalten. Warum sollte es dort jemanden geben, welcher sich für ihn interessierte? Ihn kennenlernen wollte, um mit ihm Zeit zu verbringen? Außer für Sex? 

Sowas war doch nicht seins, wobei er das im Grunde gar nicht wissen konnte, denn er hatte es noch nie ausprobiert. Doch wollte er das auch gar nicht wissen. Er hatte es an seinen Eltern gesehen, wo sowas hinführt. Man sucht sich früher oder später jemanden anders, trennt sich aber nicht und macht sich selbst einen vor.

Nein sowas wollte Yūji nicht, er wollte sich selbst treu bleiben. Jedoch... war er sich denn selbst treu? Mochte er das wie er sich anderen gegenüber verhielt? War das wirklich alles was er konnte? Mit einem hammermäßigen Aussehen und teuren Klamotten zu glänzen?

Warum wollte sein Kopf nicht still sein? Wieso machte er sich über sowas Gedanken, es war doch gar nicht seine Art. Was andere denken, dass hatte ich bisher nie gestört. Und doch schwirrte die Frage ununterbrochen in seinem Kopf herum: war das alles was ich kann? 

Und doch war dort dieser Gedanke, dass er Lust hätte den blonden Miya kennenzulernen, vielleicht mal mit diesem auszugehen. Aber wieso war das so? Wieso sorgte der Miya dafür, dass er indirekt dazu bereit war sich zu öffnen, wenn auch nur ein kleines bisschen.

Auch das dieser ehrenamtlich in einer Katzenauffangstation tätig war fand er total interessant. Das konnte einfach nur in die Hose gehen, seine Mutter würde sicherlich wieder ein Fass aufmachen.

„Ach komm, es ist eh egal, dass kann nichts werden", sagte er zu sich selbst und fuhr sich durch seine Haare. Er würde keine Gefühle zulassen, die machen schwach und er kam sich jetzt schon schwach vor.

Jedoch süß war der schon! Ziemlich sogar!

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