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Erkenntnis

Was genau sind wir?

„Yūji?", kam die blonde Frau zu ihm ins Zimmer, welche wohl seine Mutter war. Was diese von ihm wollte war ihm im Grunde genommen egal. „Deine Schwestern werden morgen kommen. Ich hoffe doch sehr, dass du morgen zu Hause sein wirst."

Das hoffte sie? Nein, sie verlangte es eher. Und Bock hatte dieser dazu gewiss nicht. Dieses Familientreffen nervte ihn schon, bevor es überhaupt stattfand.

„Ok" gab er dieser als Antwort „ich versuche es einzurichten, Mutter."

„Du wirst da sein, Yūji", waren die letzten Worte und dann war sie auch schon aus seinem Zimmer verschwunden.

Wieso musste er sich sowas immer geben?

Jeder andere würde sich darauf freuen, wenn er seine Schwestern mal wieder sehen würde, jeder bis auf den Blonden. Ihm war bewusst, dass dieses Treffen kein schönes Ende nehmen würde. Es war nicht so, dass er die beiden Zwillinge prinzipiell hasste, nur war Ram eine Schiene zu Extrem. Schon immer war diese sowas, wie Daddys Liebling gewesen, weshalb sie immer ein kleines bisschen bevorzugt worden war. Sie lebte ein Leben wie eine Königin. Papas kleine Prinzessin eben.

Rem war etwas ruhiger, gebildet und höflich.

„Ach Yūji?", kam die Mutter nochmal ins Zimmer zurück und sah zu ihrem Sohn, welcher gerade sein Handy in der Hand hielt und grinste.

„Ja?"

„Deine Schwester hatte mich gestern angerufen und gemeint du hast irgendwo dein Profilbild geändert. Mit einem hübschen Jungen. Wer ist das denn?"

„Mein Freund", antwortete er knapp und ahnte bereits, dass auch dieses Gespräch kein gutes Ende nehmen würde. Wenn er daran dachte, wie diese Hexe zu Semi gewesen war, wollte er es um jeden Preis verhindern Atsumu in diese Welt zu lassen. Seine Familie war schwierig und wenn es nicht sein musste, dann sollte der Miya am liebsten diese gar nicht kennenlernen. Dort waren Gefühle entstanden und er wollte nicht, dass er vor ihm schreiend weglief, auch wenn Atsumu meinte das er das nicht vorhätte.

„Seid wann hast du einen Freund?"

„Mutter? Ich denke ich bin alt genug, um zu entscheiden, ob ich einen Freund habe, oder eben nicht. Oder hast du nun vor mich aufzuklären? Ich habe das Gefühl damit bist du einige Jahre zu spät dran", bissig legte er sein Handy neben sich und fuhr sich durch die Haare. „Mutter ich bin alt genug, um zu entscheiden, ob ich eine Beziehung führe, oder eben nicht. Und in Sachen Sex musst du mich nicht mehr aufklären. Also danke für deine Worte, aber ich habe kein Interesse."

„Sei nicht so unhöflich. Ich will doch stark hoffen, dass es nicht wieder so ein Gossen Kind ist, welches sich nur an dich wegen deinen Namen ran macht."

„Mutter? Du weißt selbst, dass es Semi egal gewesen war, ob wir Geld haben, oder nicht. Dort waren aber vorher andere, welche definitiv nur was mit mir gehabt haben, weil wir Kohle haben. Es tut mir leid, aber unser Haus sieht nun einmal nicht danach aus, als wären wir arm. Aber ich kann dich beruhigen auch mein Freund ist nicht auf mein Geld aus, abgesehen davon entwickele ich Gefühle. Ach Mist ich habe vergessen, dass du dich damit nicht sonderlich gut auskennst."

Er wusste, dass er seine Mutter mit solchen spitzen Bemerkungen nur weiter reizen würde, doch war ihm das im Moment völlig scheiß egal.

„Du wirst ihn uns vorstellen."

„Vielleicht. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust darauf, dass du dich wieder wie die Axt im Walde benimmst. Selbst wenn du sagst du machst das nicht, so weiß ich es besser, dass du genau das machen wirst. Du machst es nämlich immer. Bis auf bei Suna hast du dich nämlich kein Stück im Griff. Ihn akzeptierst du auch nur, weil du die Familie kennst und diese zu den gleichen Veranstaltungen gehen, wie du es machst. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich es mir so manches Mal wünschen anders aufgewachsen zu sein", nuschelte er den Rest, doch war ihm durchaus bewusst, dass sie es verstanden hatte. Spätestens ab dem Zeitpunkt, wo sie ihn sprachlos ansah, ahnte er bereits das nächste Desaster. Doch unterbrach ihre tolle Unterhaltung dann das Klingeln seines Handys und er sah einen eingehenden Anruf seiner Schwester. Seufzend nahm er diesen Anruf an. Für gewöhnlich rief sie ihn nämlich nicht an.

„Was willst du?"

„Ich habe Mama von deinem Freund erzählt", trällerte Ram fröhlich und kicherte „Es ist wirklich schade, dass er anscheinend auf Kerle steht. Auch noch auf solche wie du es bist."

„Ram? Halt einfach deine Fresse. Ich lege nun auf, denn ich will noch zu meinem Freund. Hau rein", somit legte er auf, griff nach seinem Portemonnaie und stahl sich unter den Blicken seiner Mutter aus dem Haus.

Die letzten Wochen waren an ihm wie ein Film vorbeigezogen, er hatte sich verändert, und zwar ins Positive. Atsumu machte aus ihm einen besseren Menschen, brachte ihn zum Lachen und sorgte stets für ein angenehmes Kribbeln auf seiner Haut. Immer wenn er ihn sah, fing sein Kopf an sich zu drehen, seinen Gefühlen fuhren Achterbahn auf eine so geile Art und Weise, dass dieser Blonde Junge zu seiner ganz persönlichen Droge geworden war.

Früher wollte Yūji sich einfach nur lebendig fühlen, hatte Sex und doch hatte ihn niemand davon mehr als nur für ein kleinen Fick interessiert. Urplötzlich war Sex gar nicht mehr so wichtig für ihn. Es verlor eben an Wert.

Sein schwarz-weiß Denken wurde nun strahlend hell und vor seinen Augen tanzten die schönsten Farben, welche ihn innerlich wärmten. Hals über Kopf hatte er sich in den Miya verliebt und es war schön. Etwas womit er niemals gerechnet hatte.

Weil er noch ein wenig Zeit hatte, beschloss er mit dem Auto noch schnell bei einem Bubble Tea Laden anzuhalten, um noch eine Erfrischung für seinen Freund zu holen. Dieser war dienstags nämlich immer ehrenamtlich im Tierheim beschäftig und kümmerte sich dort um die kleinen Kätzchen. Terushima bewunderte diesen Ehrgeiz und das dieser voller Euphorie sich um diese kleinen Lebewesen sich kümmerte, während er selbst niemals so etwas getan hatte. Vielleicht sollte er sich auch mal etwas suchen wozu er Lust hatte und anderen helfen.

Eine Veränderung in seinem Leben hatte stattgefunden, welche viele Ansichten von Terushima in eine Waagschale gelegt hatte und versuchte ihn in eine unbekannte Richtung zu lenken. Wobei er selbst nicht so genau wusste, ob dies auch eine gute Entscheidung wäre. Man weiß eben nie was genau uns bevor steht und dies kann einen eben auch Angst machen.

Du stürzt dich ins Ungewisse und hast Angst dabei zu fallen. Das es nicht so werden wird, wie du es dir wünscht und du am Ende allein mit diesem Chaos stehst. Einer der Gründe warum er niemals vorgehabt hatte sich zu verlieben, doch auch wenn er es bei Atsumu versucht hatte, so überrollte dieser ihn im Grunde mit Gefühlen. Ließ ihm kein Schlupfloch, in das er sich verkriechen konnte, sondern zog ihn immer weiter mit. Eine neue Welt trat zum Vorschein, schob die grauen Wolken beiseite und seine rosarote Brille nahm immer mehr an Gestalt an.

Man sagt zwar wir hätten es immer in der Hand, ob wir uns verlieben wollen, oder eben nicht, doch wenn er so darüber nachdachte, dann hatte er diese Wahl nie gehabt. Er wollte Atsumu, weil er hübsch war. Einer der Gründe, warum er sich doch auf diesen eingelassen hatte, doch machte dieser Kerl sich einfach rar. Dies war einfach so interessant, dass er gar nicht mehr von ihm wegkam.

In seinem Kopf kreiste nur noch der Miya.

Interessant wie sich manche Dinge drehen konnten. Als er ihn damals das erste Mal gesehen hatte, da hatte er bestimmt niemals damit gerechnet. Doch es war schon lange zu spät, um es noch leugnen zu können. Ihm gefiel es.

Chaos

Weil er nicht so genau wusste, was dieser für ihn war.

Chaos

Weil er nicht genau wusste, wie das weiter gehen sollte.

Sollte er das beenden, bevor er noch intensiver wurde? Nein, dafür war es zu spät und dieses Schlagen seines Herzens würde es ohnehin schon nicht mehr zulassen. Außerdem fühlte es sich eben auch einfach zu gut an.

Der erste Gedanke am morgen war Atsumu und der letzte am Abend auch und oft schlief Yūji grinsend ein. Das Verliebtsein stand ihm, wie er fand, auch wenn ihn dieses dämliche Grinsen manchmal selbst ziemlich auf den Sack ging.

Was genau waren sie?

Sie hatten bisher noch nicht wirklich darüber gesprochen, dabei war die Sache für Suna ziemlich klar. Dieser war nämlich der Meinung, dass die beiden in einer Beziehung waren.

Waren sie das denn?

Konnte man das einfach so sagen, ohne ein Gespräch geführt zu haben? Musste man denn einige Dinge beim Namen nennen, damit man sie verstand? Und selbst wenn wurde diese Dinge dann leichter zu benennen?

Sollte man vielleicht nicht einfach mal seine Zeit genießen und frei sein. Er wollte niemals wieder woanders sein, denn es fühlte sich alles richtig an. Perfekt eben. Wenn er bei ihm war, hatte er immer das Gefühl die Zeit konnte nicht langsam genug vergehen, er wollte mehr davon. War süchtig nach diesen Gefühlen und Empfinden geworden.

Egal wo er war, er wünschte sich das Atsumu bei ihm war. Wo man ist, war ihm egal, denn es würde definitiv der beste Ort der Welt sein. Zusammen mit ihm aufwachen war unwahrscheinlich schön, fast so als wäre es gar nicht real.

Jede Sekunde im Leben sollte man nutzen. Man sollte sich verlieben und wieder verlieben und egal was daraus wurde er wollte mehr davon. Mit Atsumu war alles so viel einfacher.

Hier mit ihm war die beste Zeit der Welt.

„Oh wartest du schon lange?", kam Atsumu auf ihn zu gelaufen und grinste.

„Hmm nein. Ich warte noch nicht lange, keine Sorge", lässig lehnte dieser an der Motorhaube und rauchte seine Zigarette zu Ende. Eine Eigenschaft, welcher unbedingt ablegen wollte, immerhin tat der Miya alles für die Gesundheit seines Körpers und mochte das Rauchen von diesem ohnehin nicht sonderlich, doch sagte er nichts.

„Dann ist ja gut", meinte er dann und stellte sich vor ihm. „Ich finde rauchen steht dir nicht."

„Es steht mir, nur du magst es nicht. Lass mir zumindest eine Macke", mit diesen Worten schnipste er seine Zigarette weg und trat sie mit seinem Schuh aus.

„Was hast du mit mir heute vor? Immerhin wolltest du doch unbedingt mit mir irgendwo hingehen."

„Lass dich überraschen. Steig erstmal ein. Dort steht auch ein Bubble Tea für dich."

Nachdem sie eine Weile gefahren waren, hielt Yūji auf einem Parkplatz an und schaltete den Motor aus. „Wir sind da."

„Willst du mich entführen und ins Wasser werfen?", witzelte Atsumu und sah auf das Wasser.

„Könnte ich, aber nein. Ich würde dich nicht ertränken. Aber wenn du willst, können wir schwimmen gehen."

„Ich habe keine Badesachen mit."

„Du bist nicht spontan genug. Man braucht nicht immer eine Badehose. Man kann auch nackt schwimmen", lachte Terushima und bekam einen leichten Stoß in die Seite.

„Ach? Willst du mich nackt sehen?"

„Habe ich das nicht schon? Wobei vielleicht will ich das ja, allerdings war dies nicht der Grund, warum wir hier sind. Eigentlich wollte ich dir beweisen, dass ich auch derbe romantisch sein kann und deswegen wollte ich mit dir spazieren gehen."

„Oha wird der böse Junge nun romantisch? Was hast du genommen? War etwas in deinen Bubble Tea?"

„Du bist so ein Idiot, Miya."

Er setzte sich die Sonnenbrille auf die Nase, öffnete seine Autotür und holte dann von der Rückbank einen Korb. Ja, er wollte mit ihm Picknicken, aber dieser Kerl dachte ja nur daran, dass Yūji ihn verführen wollte, wobei er sicherlich nicht abgeneigt von diesem Gedanken wäre. An einem Steg angekommen, öffnete er Picknickkorb zog eine Decke heraus und breitete diese aus.

„Du kannst dich setzen", meinte er dann und deutete auf die Decke. „Wir Picknicken", verkündigte er.

„Und sehen uns den Sonnenuntergang an?", errat Atsumu, doch schätze er diese Geste.

„Wenn du mich dafür auslachst, dann denke ich nochmal darüber nach, ob ich dich nicht doch ertränken sollte."

„Das könntest du gar nicht", grinsend setzte er sich auf die Decke und sah, wie Yūji nun noch kleine Snacks aus den Korb zu und diese mitsamt einer Flasche Wein auf die Decke stellte.

„Keine Sorge Alkoholfrei. Immerhin muss ich fahren und du möchtest sicherlich nicht trinken. Warum könnte ich das nicht?"

Das Fragezeichen stand diesem deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Weil du mich magst", überheblich lachte er.

„So ist das so? Was macht dich da so sicher?", doch reagierte sein Körper direkt auf diese Aussage und er wurde ein wenig rot.

„Ich zeig es dir", mit diesen Worten zog Atsumu Yūji zu sich herunter, fuhr mit seiner Hand über seine Wange „sie ist ganz warm und hier", seine Hand wanderte zu seinem Herzen, welches immer schneller schlug. Warum reagierte sein Körper immer so auf den Kerl? Die Augen bohrten sich in die seinen. An seinem Herzen machte er stopp und lächelte sanft. „Du willst mich also ertränken?"

„Nein", gab Terushima nun zu. „Ich könnte es nicht. Ich will es nicht, weil ich dich brauche. Tsumu?"

„Hmm?"

„Ich..", Gott wieso fing alles an sich zu drehen? Er konnte nicht anders, er musste es sagen. „Ich liebe dich", hauchte er dann.

„Ich weiß Yūji."

„Das ist alles was du dazu sagst?", wirkte er direkt ein wenig geknickt, doch schaute er auf die Lippen von ihm.

„Es geht mir genauso. Ich liebe dich, Yūji Terushima. Nur dich. Und egal, was du hast du kannst immer zu mir kommen."

Dann küssten sie sich. Sanft und liebevoll.

Gemeinsam sahen die beiden sich den Sonnenuntergang an, genossen die Zeit miteinander und verloren sich.

Liebe lässt uns fliegen.

Das war jener Moment in der die Dunkelheit in seinem Herzen verflog und Licht durchflutete seinen Körper. Fühlte jede Zelle seines Körpers aus.

„Meine Familie will dich kennenlernen. Obwohl ich davor Angst habe."

„Psst. Das schaffen wir schon", griff er nach dessen Hand und drückte sie leicht. „Ich will sie auch kennenlernen. Du hast nun mich. Also lass mich dir helfen. Ich will dich mit all deinen Ecken und Kanten."

Doch bereits am nächsten Tag sollte sich diese neue Liebe auf eine Probe stellen, denn während Yūji und Rintarō im Fitnessraum waren und Klimmzüge machten, nutze die Blondine ihre Chance und schrieb über den LINE Account ihres Bruders den Miya an.

[Teru]

Hello Sunshine.

Ich bin die ältere Schwester von Yūji. Der ist gerade mit Suna am Trainieren.

Weswegen ich dir schreibe, wir würden dich zu gerne kennenlernen, allerdings sträubt sich mein Bruder noch ein wenig.

Möchtest du uns denn nicht kennenlernen? Das wäre bei jemanden wie dir wirklich schade.

[Miya the First]

Klar möchte ich euch kennenlernen 😊

[Teru]

Mein Bruder wehrt sich...

Der Kleine spinnt.

Habe gehört du hast auch einen Zwilling?

So schrieben die beiden eine Weile miteinander. Ram sendet den Miya einige Bilder, wirkte augenscheinlich wie ein Engel und Atsumu verstand anfangs nicht genau, was Yūji an dieser immer so schlimm fand. Sie tauschten ihre Handynummer miteinander und schrieben weiter. Bis die Schwester den Miya dann in eine Falle gelockt hatte.

Danach gab ein Wort das Nächste.

[Teru]

Ich fass es nicht...

Warum warte ich?

[Miya the First]

Wirklich sorry... das sollte gar nicht so herüberkommen.

[Teru]

Warum ändere ich mich?

[Miya the First]

Die Nachricht war an dich... Ich will nichts von deiner Schwester, sie ist schließlich ein Mädchen.

[Teru]

Ach... und von einem anderen Kerl schon?

Du machst es nicht besser...

[Miya the First]

Nein natürlich nicht...

[Teru]

Warum lässt du mich dann zappeln? Weist mich ab?

[Miya the First]

Ich will uns Zeit geben.

Nichts überstürzen...

[Teru]

Weißt du wie weh das tut?

[Miya the First]

Was? Deine Eier? Willst du nur ficken? Geht es darum?

[Teru]

Nein, wenn es darum geht, hätte ich es längst getan...

Aber nein....

[Miya the First]

Kommt mir gerade so vor...

Wenn es dir das so wichtig ist, komm her und fick mich

[Teru]

Ja würde ich gerne...

Aber nein ich genieße das Gefühl...

Weil ich dich liebe....

[Miya the First]

Aha

[Teru]

Ich geh mir nen Drink holen.

Verdammt aus dem Grund wollte ich nicht, dass du sie kennenlernst...

Und die Welt stand still. 

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