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Die Sache wird brenzlig

„Wollen wir später noch alle gemeinsam einen Film schauen? Wo ist Suna denn?", sah sich der ältere Zwilling um und ahnte nicht bei was er gerade gestört hatte, doch war es vielleicht auch gut, dass er gerade in diesem Moment gekommen war. Denn dem Anschein nach liefen die Dinge so langsam, aber sicher aus dem Ruder.

„Eine gute Idee", zog Yūji vorsichtig seine Hand zurück und legte seinen Arm um Atsumu und hauchte ihm einen Kuss auf den Haaransatz. Er liebte es, wie er roch und welches Gefühl er ihm immer vermittelte. Ja, er liebte ihn, dass stand ganz außer Frage für ihn, auch wenn ihn Osamu reizte.

Er erinnerte sich noch daran, wie er das erste Mal mit Atsumu in ein Gespräch verwickelt worden war, eingesperrt in einer kleinen Umkleide. Der Miya hatte wirklich versucht die Oberhand zu gewinnen, doch ließ er dies damals schon nicht dazu kommen. Seine Art faszinierte ihn seit diesem Zeitpunkt allerdings immer mehr. Es musste aufhören, er würde das nicht mehr länger können, denn sein purer Egoismus sorgte dafür, dass er nicht dazu bereit war, ohne ihn leben zu wollen.

Wir verlieben uns in jemanden und wollen mit dieser Person am liebsten immer zusammenbleiben. Manchmal klappt es auch und manchmal müssen wir kämpfen für diese Person. Man macht Fehler, dies ist auch menschlich und oft lassen wir uns einfach von etwa hinreißen, weil es sich in diesem Moment so verdammt richtig anfühlt, dabei fördert es nur das wir zum Schluss alles verlieren. Gefühle waren etwas Tolles, aber ebenso schlimmes, denn sie konnten verdammt weh tun.

In dem einen Augenblick denkst du noch, alles läuft richtig gut und dann tritt eine unvorhersehbare Wendung ein. Alles stand Kopf und sei Kopf rauchte ohnehin schon viel zu sehr.


Da die Miyas schon lange nicht mehr in einer Saune waren gingen sie in diese, welche sich im Erdgeschoss befand.

„Wollen wir später noch zusammen was kochen?", schlug dann Osamu vor.

„Oh ja wir könnten auch was trinken, oder trinkst du immer noch nicht, Atsumu?"

„Doch, doch. Boah, ich bin diese Wärme nicht mehr gewöhnt", meinte er dann und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Dann gehen wir raus", meinte Terushima und Suna stand zuerst auf und verließ die Saune. Sie alle trugen nur ein Handtuch um die Hüfte, weshalb das nächste Unheil passieren, denn als Terushima aufstand verrutschte seins, weshalb die Zwillinge einen Blick auf seinen Arsch erhaschen konnten. Osamu sein Blick haftete an diesem und er biss sich lüstern auf die Lippen.

Warum tat er denn das?

Kopfschüttelt stand Atsumu auf und ging seinen Freund hinterher, wobei er diesem das Handtuch festhielt, und Yūji anfing zu lachen.


Etwas später saßen sie draußen und aßen gemeinsam und tranken Wein. Die Stimmung war ausgelassen und die Sache von vorhin schien in Vergessenheit geraten zu sein. Terushima wollte gerade nach der Flasche Wein greifen, doch schien Osamu denselben Gedanken gehabt zu haben. Ihre Fingerspitzen berührten sich nur einen kurzen Augenblick, doch zog Osamu seine Hand blitzschnell zurück und wandte leicht verlegen, mit roten Wangen den Kopf ab.

Verwundert sah Atsumu seinen Bruder an, doch sagte er nichts, lag sicher an dem Wein, doch wurde es den Abend über nur schlimmer. Nachdem sie schon einiges getrunken hatten, beschlossen sie ein Spiel zu spielen.

„Legt einen Stapel Spielkarten umgedreht in die Mitte des Tisches. Bestimmt gemeinsam den Spieler, mit dem geringsten IQ. Dieser Spieler darf sich zuerst Dreister Meister nenne.", las Atsumu laut vor und zeigte auf seinen Freund.

„Willst du mich verarschen? Ich bin nicht dumm...", empörte sich Terushima lauthals und nahm sich eine Zigarette, um sie sich anzuzünden. „Ach wisst ihr was ist, es ist mir egal... dumm fickt gut, nicht wahr?", sah er nun in die Runde und bemerkte gar nicht, was er damit auslöste. Suna versuchte das Ganze allerdings zu retten.

„Muss ja leider was dran sein, bei deinem Männerverschleiß", zwinkerte er.

„Nun stellst du mich als Schlampe dar. Ich fass es nicht, ey. Püh fick dich Suna, echt."

„Unser dummer Yūji, der gut fickt und stolz drauf ist, weil er plump ist, nimmt die erste Karte vom Stapel und stellte die Frage an seinen linken Sitznachbarn. Ach, hier steht noch, dass der Dreister Meister lesen können muss, kannst du das Honey?"

„MIYA! Ich kill dich gleich ohne Scheiß", brüllte er.

Grinsend las er weiter. „Ihr habt 8 Sekunden Zeit zu antworten, okay so weit? Hier Honey deine Karten."

Atsumu saß auf der rechten Seite von seinem Freund, Suna auf der linken Seite und Osamu daneben. Mögen die Spiele beginnen.

„Nenne 3 Länder, die für die Legalisierung der Pädophilie stimmen würden?"

„Oh Gott ich hoffe keines", meinte Suna. „Komm ich trink lieber einen das ist niveaulos."

„Siehst du er ist schlauer", grinste Atsumu und nahm ein Glas Wasser.

„Welche 3 Vorteile habe Frauen gegenüber Männern?", las Suna nun seinem Freund die Karte vor.

„Die können öfters zum Höhepunkt kommen, können schwanger werden und haben meistens die hübscheren Kleidungsmöglichkeiten", meinte er und grinste.

„Gott komm, dass alles kann ein Mann auch haben. Also ich glaube nicht, dass ich Nachteile beim Sex habe und dass ich oder Tsumu nicht schwanger werden können finde ich nun nicht gerade schlimm. Und zu der Kleidung ich habe mehr als genug. Finde ich nicht."

Ja der Kleiderschrank platzte wirklich aus allen Nähten. Wahnsinn!

„Tsumu? Nenne 3 Dinge, die du, angesehen von Nahrungsmitteln, schon geschluckt hast?"

„Einen Legostein als Kind, Shampoo beim Duschen und ich musste mal ein Stück Volleyballnetzt probieren", sah er nun in die Runde. „Schweigt und fragte nicht weiter nach.Verrate deine 3 attraktivsten Eigenschaften?"

„Öhm.. oh.. fuck... keine Ahnung. Ich bin nett, zuvorkommen und spendabel?", meinte Yūji und überlegte fieberhaft, ob man das so durchgehen lassen konnte.

„Nenne 3 Gründe dein Handy mit auf das Klo zu nehmen, Suna?"

„LINE, WhatsApp und Nachrichten lesen", grinste er.

„Du liest ernsthaft Nachrichten auf den Scheiß Haus?", lachte Yūji. „Ich kann mir besser vorstellen, als mich in sowas zu bilden."

„Deswegen bist du ja auch dumm", streckte ihm sein bester Freund die Zunge raus und reichte seinem besten Freund einen Kurzen. „Komm zur Versöhnung."

„Nenne 3 Personen, die vor dem Einschlafen an dich denken, Samu?"

„Ihr drei?", meinte er.

„Warum sollte Yūji an dich denken?", wurde Atsumu wieder hellhörig und sah seinen Zwilling an.

„Weil wir die meisten Zeit zusammenhängen, Tsumu? Warum sonst wohl? Nenne 3 Pornotitel, die du natürlich noch nie gesehen hast."

„Omas von der Müllhalde, Alte Titten hart geritten, die Spermaklinik 1-7. Und nein ich gucke nach wie vor keine Pornos, aber lebe auch nicht hinter dem Mond", während er das ziemlich cool runtergeleiert hatte, lagen die anderen drei vor Lachen auf dem Boden und bekamen kaum noch Luft. War ihm da was entgangen? „Yūji? Verrate 3 Personen, mit denen du niemals schlafen würdest?"

„Oh...Wakatoshi, äh... Iwaizumi, wobei... ne... keine Ahnung ich weiß es nicht", kratze er sich verlegen am Hinterkopf und seufzte.

„Warum hast du nicht einfach Suna und Osamu gesagt?", fragte Atsumu nach und musterte seinen Freund eindringlich. „Ich meine das eine ist dein bester Freund und das andere mein Zwilling."

FUCK!

Er musste schnell eine Idee haben, warum er dies nicht gesagt hatte, denn die Erklärung von Atsumu klang sehr plausible.

„Ich dachte ich gehe nach Äußerlichkeiten", wagte er einen Versuch, doch Iwaizumi sah gut aus, wenn es da nicht das eine Problem gab, über das er vorhatte niemals ein Wort zu verlieren. „Und ich finde Wakatoshi nicht hot."

„Aber Iwaizumi?", kam es völlig entsetzt von Suna. „Sorry aber der ist heiß man, auch wenn der mit dem Oikawa zusammen ist, oder was auch immer die miteinander haben."

Das war wohl der nächste derbe Schlag mitten in die Fresse.

„Mag sein", nuschelte Yūji. „Warum nimmt ihr mich so in die Mangel. Ich stehe nicht auf Braunhaarige..."

Ok Fehler Nummer 2

„Dann hättest du auch Suna sagen können, Honey."

„Man ich kann Iwaizumi eben nicht leiden, der Typ ist so oberflächlich..."

„Was hattest du denn mit dem zu schaffen?", kam es dann noch von Osamu, welcher dieses Verhalten sonderbar fand.

„Ich hatte eben mal einen Fick in Miyagi. Und das war es auch an Informationen für euch. Nenne 3 Kleidungsstücke, die dich scharf machen?"

„Bei Männern? Uff", überlegte Suna. „Enge kurze Hosen, Sonnenbrillen und ähm..."

„Deine Zeit ist um", erinnerte ihn Atsumu dran, welcher immer noch über die Worte seines Freundes nachdachte.

„Ja ich trink ja schon", griff er sich ein Glas aus der Mitte und Yūji kippte sich direkt einen mit weg und gab Atsumu auch einen. Das konnte er nun wirklich gebrauchen. „Nenne 3 Personen, mit denen du schlafen würdest, außer mit mir?", grinste Suna.

Osamu schwieg, doch fiel sein Blick zu Yūji, welcher nur wissend grinste, doch versuchte dies zu verstecken, doch auch dies entging Atsumu nicht.

Je später es wurde desto betrunkener wurden sie, ein Glück waren sie am Abend alle in das richtige Bett gekommen.


Am nächsten Morgen wachte Terushima mit einem ziemlichen Schädel auf und spürte das seine Blase drückte, weshalb er sich aus ihrem gemeinsamen Bett schlich und Richtung Badezimmer ging. Wie er nun einmal war, trug er nur eine enge, kurze Shorts, welche deutlich zeigte was er hatte, nämlich eine stattliche Morgenlatte. Bevor er allerdings das Badezimmer erreichte, traf er auf dem Flur auf Osamu, welcher augenscheinlich genau wie er vor hatte auf Klo zu gehen. Ihre Blicke trafen sich und ohne, dass sie darüber nachdachten, zog der Blonde ihn schon an sich heran und küsste ihn.

„Tür", keuchte der Grauhaarige nur, doch verstand Yūji genau, was er ihm damit sagen wollte, weshalb er die Tür zum Badezimmer hastig aufriss und genauso hastig wieder verschloss. Direkt drückte der Jüngere ihn an das Fließen, fuhr mit seinen Händen dessen Brust entlang, bis seine Finger an dem Bund der Shorts ankamen und diese einfach herunterzogen. Etwas schockiert, aber nicht mehr in der Lage sich zu wehren wanderte seine Hände in dessen Haar und drückten ihn runter.

Ein Blow-Job am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

Ohne darüber nachzudenken, was sie hier eigentlich taten ging er vor ihm auf Knie nahm dessen Schwanz in den Mund und umgarnte diesen mit seiner Zunge, was Yūji direkt zum auf Keuchen brachte, weshalb er sich selbst die Hand vor dem Mund schlug, immerhin wollte er nicht, dass sie jemand hörte.

„Samu... langsamer sonst hat sich das hier...FUCK", verließ ihn die Stimme. Das er auch morgens immer so empfindlich auf sowas reagierte. Außerdem hatte er gestern keinen wegstecken können, was es noch schlimmer machte für ihn. Die Blicke von Osamu hatte ihn bis in den Schlaf verfolgt. Himmel!

Doch hatte der andere gar nicht vor die Sache zwischen ihnen länger als nötig durchzuziehen, immerhin konnte jederzeit hier jemand reinstürmen und auch das die Tür abgeschlossen war würde nicht dafür sorgen, dass es weniger peinlich werden würde. Denn eine logische Erklärung, außer Sex, gebe es nicht, wenn eine Tür abgeschlossen war. Zusammen kacken würden sie wohl nicht gehen.

„Noch ein bisschen", stöhnte Terushima und gab seinem Kopf mit den Händen das Tempo vor. „Ja genau... noch ein bisschen. Ugh das ist so gut", stöhnte er und seine Brust hoch und senkte sich immer schneller. Kurze Zeit später ergoss er sich in dessen Mund und fuhr sich über die Stirn.

Wahnsinn! Das war mal geil und so unerwartet.

Nach dem Ausrutscher zog sich Terushima die Shorts wieder hoch, stellte sich vor ihm auf und küsste ihn ein letztes Mal, bis beide wieder das Badezimmer verließen.

In nächsten Moment passierte so viel auf Mal.

Im Flur drehten sie sich voneinander weg, warfen sich noch einen flüchtigen Blick zu, Yūji richtete noch einmal seine Shorts und öffnete die Zimmertür, während Osamu sich umdrehte, zwei Schritte Richtung seines Schlafzimmers lief. Bis um die Ecke Atsumu kam, welcher joggen gewesen war und sah, wie sein Bruder sich etwas vom Mundwinkel wischte und verlegen auf den Boden starrte und nicht auf ihn reagierte.

„Samu? Was ist los?", doch gab dieser ihm keine Antwort und ließ sich auch nicht von ihm an der Schulter packen. Terushima bekam davon nichts mit und machte die Tür hinter sich zu, was auch Atsumu hörte.

Geht da was? Ach was! Das ist doch viel zu absurd! Ach, quatsch da ist nichts!

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