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Black Dahlia [Special Yūji Terushima] [Adult]

Terushima lag auf ihrem gemeinsamen Bett und starrte frustriert an die Decke. Nur ein Wort existierte in seinem Kopf und bereitete ihm nur noch mehr Kopfschmerzen als dieser ohnehin schon hatte. Außerdem hatte er vergessen auf Klo zugehen und die Blase drückte immer noch, oder eher wieder.

Warum?

Fünf Buchstaben, welche wir verwenden, wenn man uns eine Antwort auf etwas geben sollte. Ein Wort was dafür sorgte, dass wir etwas erfuhren, was wir vielleicht gar nicht wissen wollten, weil es uns verletzten könnte. Doch warum fragen wir dann nach diesem warum? Wenn es uns doch weh tun konnte. Die Antwort darauf ist nicht ganz so simple, wie sie scheint, aber man könnte es damit versuchen zu klären, weil wir Menschen vom Wissen leben, uns nach Wissen sehen und es aufsaugen, wie ein Schwamm, der das Wasser aufsaugt. Wissen ist Macht sagte mal jemand und diese Person hatte Recht, denn wer viel wusste, der lebte höchstwahrscheinlich länger, als jemand der sich nie Gedanken um etwas machte.

„Oh du warst ja gar nicht mehr da, als ich zurückkam, warst du joggen?", sah er nun zu seinem Freund, welcher ins Schlafzimmer kam und leicht verwirrt aussah. Hatte er einen Geist gesehen, oder was war los?

„Ja ich bin wachgeworden wusste aber nicht, wo du bist, da bin ich joggen gewesen. Ich würde gerne noch duschen gehen", meinte Atsumu dann und holte sich aus dem Schrank frische Kleidung. Im Türrahmen blieb er stehen. „Willst du mit duschen, Honey?"

„Oh gerne", sprang dieser direkt auf, griff sich eine neue Shorts und sprintete ihm regelrecht hinterher.

Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

Sie waren noch nicht ganz im Badezimmer angekommen, da zog Terushima seinen Freund direkt in eine Umarmung und küsste, den etwas überrumpelten Jüngeren, leidenschaftlich. Seine Hände fanden schnell einen Platz auf seinem verschwitzen Oberkörper und zogen ihm das T-Shirt elegant über den Kopf. Neugierig erkundete er diesen muskulösen Body und ohne, dass sie die Tür geschlossen hatten, zog er ihm die Trainingssamt Shorts und Schuhe aus.

„Was ist denn los bei dir, Yūji?", keuchte er.

„Ich will ficken", knurrte dieser. „Ich hatte gestern nicht", biss er ihm in den Hals, was er für gewöhnlich nicht tat. Sicherlich er war der Dominantere von den beiden, aber meistes hatte er eine sanftere Art an sich als das hier.

Seine Gedanken im Bett waren mit ihm durchgegangen, er hatte sich an das erinnert was damals gewesen war, an seinen Ex und wie es dort gewesen war. Eine ziemliche Wut hatte ihn dabei überfallen. Weil er sich seit diesem so verändert hatte und das Gefühl hatte niemanden mehr treu sein zu können, denn er hatte sich schon wieder auf den Grauhaarigen eingelassen und gab dem Ex die Schuld daran, dabei war es seine eigene.

I loved you, you made me, hate me
You gave me hate, see?
It saved me and these tears are deadly
You feel that I rip back, every time you tried to steal that
You feel bad, you feel sad?
I'm sorry, hell no fuck that
It was my heart, it was my life, it was my start, it was your knife
This strife, it dies, this life and these lies
And these lungs, have sung, this song, for too long,
And it's true, I hurt too, remember I loved you

Immer wieder passierte es, immer wieder. Warum war die Stimme wieder in seinem Kopf und warum wurde sie immer lauter?

„Tut mir leid", nahm er seine Hand weg und küsste die Stelle. Er sollte sich besser etwas beherrschen. Atsumu nickte nur und fing seine Lippen mit den seinen ein und küsste ihn dieses Mal allerdings eine Spur sanfter. Es reichte nicht, diese verdammte süße, unschuldige Art reichte heute nicht, er hatte Hunger, großen. Ein Bild flammte vor seinem geistigen Auge auf, nahm Präsenz und er erwischte sich wieder dabei, wie er ihn sah.

Hört doch auf mich zu quälen! Ich will das nicht mehr! Ich will ihn nicht mehr sehen! Ich mache alles kaputt!

Warum wurde es immer lauter in seinem Kopf und warum hörte die Stimme nicht endlich auf? Warum musste er sich daran erinnern? Wieso heute? Und wieso überhaupt?

Gestresst fuhr er sich durch die Haare und ließ von ihm ab. „Ich gehe nach dir duschen", nuschelte er und schämte sich ein wenig. „Die Tabletten machen mich fertig. Ich lass dich in Ruhe duschen und gehe nach unten."

Ziemlich irritiert sah er Yūji, wie er das Badezimmer verließ und die Tür schloss. Während Atsumu duschte, ging er in sein Zimmer, griff nach seinem Handy und öffnete LINE. Das Bild versetzte ihn schon den ersten Schlag direkt in die Fresse, doch scheiß drauf. Mit dem Handy in der einen und der Shorts in der anderen ging er zu den Duschen nach oben, öffnete den Kontakt und sah einen ziemlich verwirrten Jungen am anderen Ende der Leitung, welcher ihn neugierig musterte.

„Was möchtest du?"

„Ich kann es mir nicht erklären, aber ich will mit dir ficken. Weil ich das nicht kann, gehst du nun brav mit mir duschen und zeigst mir das was ich von dir sehen will", knurrte er und schloss die Badezimmertür ab. „Also wird's bald?"

„Sehe ich so aus, als würde ich nach deiner Nase tanzen? Für wen hälst du dich eigentlich? Du siehst ich liege im Bett. Ich gehe nun sicherlich nicht wegen dir duschen und fass mich selbst an, dass habe ich nicht nötig. Du hast doch deinen Miya", grinste ihn eine Fratze an.

„Fick DICH! Ich habe das auch nicht nötig, aber wenn ich ihn nun nehme, wird er durchdrehen. Seh zu, verdammt!"

„Hast du es so nötig?", schmunzelte der andere.

„Beweg deinen verdammt geilen Arsch in die Dusche und stell die Kamera auf deinen scheiß Körper und gib mir was ich will. Ich kann dir leider gerade nicht in den Hals beißen, sonst würdest du kleines Stück scheiße, was ewig in meinem verdammten Kopf umher kreist, machen was ich will. Seh jetzt zu! Man ich habe Druck!"

Lachend stieg der andere aus dem Bett auf, sie hatten schon ewig nichts mehr voneinander gehört und doch war es wie immer. Der andere reagierte ganz selbstverständlich, als habe er nie etwas anderes getan, auf den anderen. Leistete ihm Folge und unterwarf sich, weil Yūji wusste welche Knöpfe er bei ihm drücken musste, um das zu bekommen was er wollte. Von sich selbst überzeugend zog Yūji sich die Shorts aus, stieg in die Dusche und stellte das Wasser an.

„Ich mach Musik an, nicht das uns jemand hört", grinste der Gepiercte. „Sieh mal was du haben könntest", präsentierte er diesem nun sein Zungenpiercing. Dann legte er das Handy auf eine sichere trockene Stelle, dass man ihn komplett sehen konnte und wartete geduldig, bis der andere auch in die Dusche stieg und sich auszog.

Hammer! Er hatte noch mehr Muskeln bekommen und er wusste ganz genau wie wahnsinnig gut er aussah.

„Hilf mir, dass die Stimmen leiser werden, bitte", bat der Blonde ihn und wirkte einen Moment traurig, bis er sich auf die Lippen biss und anfing seine Hand über seinen Körpern wandern zu lassen.

„O-kay. Ich helfe dir Darling", kam es wie selbstverständlich mit einem sanften Lächeln. Dann schallte die Musik durch das Haus. Sie brauchten keine Worte mehr und Yūji würde auch so wissen, wie der andere sich anhörte, denn anstatt das die Stimmen leiser wurden, wurden sie nur noch lauter und schrien ihn an.

I've, lost it all, fell today, it's all the same
I'm sorry oh , I'm sorry, I'm sorry, no
And I've, been abused, I feel so used, because of you
I'm sorry oh , I'm sorry, I'm sorry, no

Er biss sich auf die Lippe, nachdem sein Ex sich über den Hals fuhr und selbst leicht zudrückte, er wusste genau was er ihm damit andeuten wollte und erinnerte sich wieder daran, wie gut es damals zwischen ihnen war. So musste er dort nicht sanft sein, sondern durfte ihn auch mal grob anfassen und ihn hemmungslos vögeln und genau dies wollte er. Zumindest in diesem Moment. Grinsend löste er seine Hand von dem Hals, strich sich über die Brust, kniff sich selbst in die Nippel und keuchte auf. Terushima hörte ihn förmlich stöhnen, nach mehr betteln und seine eigene Hand fuhr über seine Brust und hinterließ einen heißen Schauer der Lust. Es brannte, so gut hatte es sich schon lange nicht mehr angefühlt, ohnehin wusste er nicht, wann er es sich selbst das letzte Mal gemacht hatte. Allerdings, wenn es sich immer so intensiv anfühlen würde, dann würde er dies noch öfters machen, soviel stand fest.

I wish I could have quit you, I wish I never missed you
And told you that I loved you, every time I fucked you
The future that we both drew, and all the shit we've been through,
Obsessed with the thought of you, the pain just grew and grew.
How could you do this to me?
Look at what I made for you, it never was enough and the world is what I gave to you
I used to be love struck, now I'm just fucked up,
Pull up my sleeves and see the pattern of my cuts

Die Hände wanderten beide synchron weiter und sie stellten sich beide, den jeweils anderen vor, der ihnen diese Lust gab, doch würde es nicht passieren. Zumindest nicht hier. Die Augen schlossen sich kurzzeitig und die Köpfe wurden in den Nacken geworfen, bis beide einmal laut aufstöhnten und nach vorne schellten, wo sich ihre Augen durch die Kamera trafen. Grinsend sahen sie einander an und die Erinnerung an vergessene Tage kehrten zurück.

Es war nicht alles schlecht gewesen und doch hatte es nicht funktioniert, weil sie dumm waren und einen Fehler begangen, hatten, welcher sich aber nicht wiederholen würde. Man musste manchmal die Vergangenheit ruhen lassen, einen Neubeginn starten und sich nicht an Vergänglichen klammern, weil die Erinnerung oftmals weh tat. Yūji wollte nicht noch einmal durch die Hölle gehen, auch wenn er ihn geliebt hatte und irgendwo immer noch tat.

Ein Kirschbaum, war für viele nur ein bedeutungsloser Baum, doch für Terushima war dieser besonders, denn jeder erinnerte ihn an seine verflossene Liebe. Es tat so weh!

And I've, lost it all, fell today, it's all the same
I'm sorry oh , I'm sorry, I'm sorry, no
And I've, been abused, I feel so used, because of you
I'm sorry oh , I'm sorry, I'm sorry, no

Worte, welche gesagt wurden, spiegelten sich in seinen Erinnerungen wider und schrien.

„Es ist nicht so schlimm für mich, wenn ich mit dir Schluss mache, denn dich Gesichtsgrätsche kann man leicht vergessen. Ich hasse Dich. Fick Dich, Oikawa"

LÜGE!

Doch ließ es sich nicht rückgängig machen.

Sehnsüchtig umfassten sie ihre Schwänze und bewegten diese selben Takt miteinander, bescherten sich Lust und schenkten sich doch Liebe gleichzeitig. Sehnsucht ist scheiße und kaum zu ertragen, sich dieser Sehnsucht zustellen ist nicht immer leicht, doch manchmal lohnte es sich ein wenig über den eigenen Schatten zu springen um, wenn auch nur in den Gedanken, dahin zurück kehren zu können.

Seems like all we had is over now you left to rest
And your tears are dried up now, you just lay without a sound
Seems like all we had is over now, you left to rest
And my fears are over now
I can leave with my head down

Ihr Höhepunkt kam schnell und keuchend fuhren sie sich durch ihre nassen Haare. Sahen sich an und lächelten, dann nahm Terushima sein Handy in die Hand.

And I've, lost it all, fell today, it's all the same
I'm sorry oh, I'm sorry no
And I've, been abused, I feel so used, because of you
I'm sorry oh,I'm sorry,I'm sorry no
I'm sorry,I'm sorry,I'm sorryI'm sorry,
I'm sorry,I'm sorry, I'm sorry, no

Stoppte die Musik und lächelte traurig. „Manchmal muss man sich Sayonara sagen und dies ist meine Art dir Lebewohl zu sagen. Wir sollten nie wieder miteinander schreiben. Aber...", stoppte er und seufzte schwermütig. „Ich werde dich immer lieben, Darling", dann legte er auf und erwischte sich dabei, wie er aus Selbstschutz die Nummer löschte.

Manche Dinge gehören der Vergangenheit an und sollten dort auch bleiben. 


@BMW-Cookie

Du hast meinen Kopf mit dem Lied gefickt und dieses Kapitel hat niemand sonst, außer dir verdient, meine große Königin <3

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