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A Thousand Years [Epilog]

„Sprich endlich mit mir", hörte man Atsumu brüllen.

„Ich hab nichts man, nerv mich nicht Tsumu", kam es genauso impulsiv zurück geschossen.

„Ich sehe doch das du offensichtlich ein Problem zu haben scheinst", meckerte er weiter und drehte seinen Zwilling an der Schulter zu sich. „Sieh mal du weinst sogar, verdammt OSAMU!"

„Ich weine nicht! Ich habe nur was ins Auge bekommen", versuchte er sich abermals herauszureden.

„Verarsch mich nicht, Osamu", schrie der Blonde weiter und wusste nicht mehr was er machen sollte, denn so langsam machte er sich Sorgen um ihn. Was war denn los? Sonst war dieser auch nicht so schweigsam.

Terushima duschte sich in der Zeit ab und bekam von alledem nichts mit. Befriedigt ging er aus der Dusche, sah sich im Spiegel an. „Ich denke ich bin endlich darüber hinweg", sprach er zu seinem Spiegelbild. „Manchmal muss man wohl erst mit der Vergangenheit abschließen, bis man sich vollkommen auf etwas Neues einlassen kann." Zumindest hatte ihm dies Juanita so beigebracht und diese war in seinen Augen eine weise Frau und mehr Mutter wie seine eigene.

Deine Familie kannst du dir nicht aussuchen. Du wirst in eine Welt geboren und du musst dich diesem Schicksal stellen, oder du versuchst im Laufe deines Lebens dich zu verändern. Dieser Weg kann steinig werden und es wird nicht leicht sein, aber ich versichere dir am Ende dieses langen Pfades wirst du mit erhobenem Haupte dort stehen und kannst rufen „Ich habe es geschafft!"

Wir alle durchlaufen jeden Tag auf ein Neues Quests, wie bei einem Online-Game, nur das es keine Pause Taste gibt, oder eine Return Taste, wenn wir einmal Game Over sind, dann ist dies nicht mehr rückgängig zu machen. Eine Entscheidung zu treffen ist nicht immer leicht, oftmals fühlen wir uns in die Enge getrieben, sehen uns dazu gezwungen zu handeln und dann ziehen wir die falschen Entschlüssle, verhaspeln uns und stolpert nur so durch das Leben. Auch dies ist vollkommen normal. Sollte uns nicht weiter stören, denn Fehler sind dazu da, um aus ihnen zu lernen, an ihnen zu wachsen und weiterzumachen, nicht aufzugeben und uns zu finden.

Es geht nicht darum Dinge zu machen, welche uns andere auftragen. Nein, wir sollten viel öfters, am besten jeden Tag, jede Sekunde nur das machen, was wir wollen. Am Ende des Tages zählt nicht der Erfolg, das Geld, sondern das Wir zählt. Das ist so verdammt wichtig und du musst dir das gut einprägen, denn DU bist das Wichtigste, was du hast.

Manchmal wirst du das Gefühl haben, die ganze Welt habe sich gegen dich verschworen, aber auch dies ist total normal und es macht dich stärker. So wächst und gedeiht man wie ein kleiner Samen, welchen man in die Erde gesetzt hatte und wuchs zu einer wunderschönen Blume heran, oder einem Baum.

Jeden Tag sollten wir als eine Art Prüfung ansehen, aber es ist auch wirklich ok, wenn du mal mit einer Antwort da neben liegst. Das Leben hat ja viele Sonnenseiten, du musst sie nur finden.

Vielleicht sitzt du heute in der Schule und dein Crush, auf den du schon lange stehst, nimmt unter dem Tisch deine Hand, redet sich damit heraus, er sucht ein Kaugummi. Kleines tut er nicht, denn er mag dich. Ich nenne hier keine Namen, aber ich wünsche dir von Herzen, dass es was wird. Du bist toll und das ist das zählt.

Macht euch nicht zu viele Gedanken, wenn etwas nicht auf Anhieb funktioniert, denn es ist auch noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Vom Leben haben wir immer die Größten Erwartungen und wollen das Beste vom Besten, dabei denken wir gar nicht mehr darüber nach, was wir haben. Besitz muss nicht Luxus sein, welcher uns freut. Nehmen wir doch die kleinen Dinge im Leben wahr und legen unseren Fokus auf etwas anderem.

Terushima hatte seinen Fokus auf Lust, Leidenschaft und Sex gelegt und würde, wenn er so weiter machen würde seine neue große Liebe verlieren, sowie er die Alte verloren hatte. Eine Option, welche er wahrscheinlich gar nicht in Betracht gezogen hatte, weil er sich verleiten hatte lassen.

Ein Stopp wäre in vielen seiner Handlungen vom Vorteil gewesen, doch sagte er es nicht. Vielleicht stolperte auch er immer durch das Leben und hatte nie gelernt ein Veto einzulegen.

Osamu war dazu bereit gewesen alles auf eine Karte zu setzen hatte es nicht beim Flirten belassen, sondern ließ auch sich verleiten, doch würde er schlussendlich die Früchte seiner Saat tragen. Er hätte nein sagen können.

Auch wenn beide einen Fehler gemacht hatten, so konnten diese nicht dem anderen den Fehler in die Schuhe schieben. Jeder ist seines Glückes Schmieds.

Suna hatte Osamu ein Ultimatum gestellt, hatte sich darauf eingelassen und war dazu bereit seine Beziehung zu festigen, doch auch er hätte nein sagen können, doch tat er dies nicht, weil er seinem Freund und besten Freund vertraute.

Vertrauen ist eine wichtige Sache im Leben und wenn jemand die vertraut, solltest du diese Geste nicht brechen oder mit den Füßen treten.

Atsumu traf die wenigste Schuld an all dem hier, denn dieser wusste von alledem nichts, er hatte seinem Freund und seinem Zwilling vertraut und dachte nicht einmal im Entferntesten was passieren könnte.

Nichtsahnend kam Terushima ins Wohnzimmer und sah Osamu Miya dort sitzen und wie dieser sich immer wieder durch sein graues Haar fuhr und ziemlich angespannt wirkte.

„Samu was ist denn los?", ging er auf diesen zu und schreckte diesen aus seinen Gedanken hoch.

„Du bist los", kam es angepisst zurück, dann stand er auf und sah ihn an und tippte ihn auf die Brust. „Du hast alles kaputt gemacht! Mein Bruder ging mir den ganzen Tag auf den Sack, löcherte mich mit Fragen und ich konnte ihm keine Antworten geben."

„Antworten? Worauf denn?", kam es ahnungslos, er wusste immerhin nicht, wie knapp ihr Ausrutscher ausgegangen war. Er hatte nicht gewusst, dass Atsumu seinen Zwilling auf dem Flur begegnet war.

„Auf uns", schrie er nun wieder. „Verdammt nochmal er denkt zwischen uns läuft was", fluchte er und machte der Wut Luft.

„Aber... da ist doch gar nichts", murmelte Terushima und sah auf seine Füße, zumindest nicht mehr, doch dies dachte er sich und sprach es nicht aus.

„Nichts? Verdammt Terushima! Ich habe einen verdammten Fehler gemacht", sagte er etwas leiser, beinahe flüsternd. „Und doch kann ich nicht anders", versuchte er sich nun vorzubeugen, um ihn zu küssen, doch entgegen seinen Erwartungen drückte Yūji ihm mit seiner Hand weg.

„Nicht Osamu, bitte. Stopp."

Dann weiteten sich die Augen des Grauhaarigen und er sah hinter Yūji seinen Bruder und Suna stehen. Diese hatten von dem Gespräch nichts mitbekommen, sondern sahen nur, wie Osamu offensichtlich versucht hatte den Blonden zu küssen und wie Terushima ihn abgeblockt hatte.

„Ich habe dir vertraut...Samu", meinte dann auch Suna und sah schockiert zu den beiden. Yūji drehte sich um und sah das Atsumus Blick voller Trauer war.

„Ich wusste es."


Im Leben geht es immer drunter und drüber, da konnte man schon einmal den Überblick verlieren, doch lasset uns über diese Geschichte sprechen. Wenn du diesen Satz hier liest, sei nicht traurig, aber Mit Gefühlen spielt man nicht- Sommer ist nun Schluss, aber ich habe noch den Herbst, den Winter und den Frühling für dich. Doch alles zu seiner Zeit.

In der Zeit habe ich eine Menge erlebt und gewissermaßen habe ich sie nicht allein geschrieben, sondern mir Hilfe gesucht. So spielen folgende Personen mit:

Mein Atsumu & Semi war meine beste Freundin und hat mich auf die Probe gestellt.

Mein Osamu wurde gespielt von der zauberhaften Liv und ich denke wir beide wussten selbst nicht, wo es uns hinführt.

Zum Schluss kam meine großartige Tamara dazu und stellte mich mit ihrer Version von Oikawa mehr als nur auf die Probe. Du hast mich gefordert.

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