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Die Entscheidung

Zusammen gingen sie weiter auf das Gebäude zu und hörten bereits ein wildes Stimmenwirrwarr aus einer der Hallen kommend. Darauf zugehend erkannte Terushima sehr schnell was diese dort taten, immerhin hatte auch er mal bei sowas mitgemacht. Jene Geschichte dazu fand damals in einem Camp der Triebe, wie man es nannte, statt.

„Was genau machen sie da?", fragte Atsumu, welcher noch am Türrahmen stand und zu den Spieler herübersah. „Spielen", zwinkerte Terushima. „Wollen wir mitspielen?"

„Hey Hey Hey", kam es von Bokuto, welcher die beiden als Erstes sah. „Spielt ihr mit? Wir spielen Ich hab noch nie und du solltest du Regeln ja kennen, nicht wahr Teru?", erinnerte sich auch Bokuto an dieses besagte Camp. „Hat jemand an die Schluckgläser gedacht?", fragte Kuroo in die Runde und Akaashi griff hinter sich und stellte diese in die Mitte. „Ich denke einfach es ist keine gute Idee, wenn wir das mit euch spielen. Das verkraften meine Nerven nicht..."Kuroo nickte diesem nur dankend zu, wandte sich dann von ihm ab. Alle anderen bildeten einen großen Kreis, in der Mitte die Gläser und die Alkoholflaschen. Die erste Karte wurde vorgelesen. „Also schön. Ich habe noch nie so viel getrunken, dass ich aus einer Bar oder Disco rausgeworfen worden bin." Terushima fing an zu lachen und trank, genau wie der Grauhaarige und dessen bester Freund. „Was immer noch deine schuld gewesen ist", warf er ihm, auch noch jetzt vor und Kuroo lachte. „Und auch heute schwöre ich diese Party war der Oberhammer gewesen. Noch einmal etwas Langweiliges. Ich habe noch nie in den Schränken von Bekannten heimlich gewühlt", in diesem Fall tranken fast alle. Immerhin tat man das doch oder? „Ich habe mir noch nie ein Tattoo stechen lassen", in diesem Fall trank keiner. „Ich denke aber über welche nach", sagte Terushima. „Ich habe keine Piercings. Wenn ich welche habe, muss ich für jedes einen Shot trinken", zwinkerte Bokuto und sah zu Terushima. „Ey! Ich bin der einzige mit einem", grinste er und trank einen Shot. „Hattest du nicht vor dich mal an der Eichel piercen zu lassen?", fragte nun Kuroo interessiert nach. „Ja, aber ich habe es noch nicht machen lassen. Ich weiß nicht ich habe ein wenig bedenken vor den Schmerzen. Dabei stelle ich es mir ziemlich geil vor", ließ er seinen Kopfkino freien Lauf und sah im Seitenblick, wie Atsumu etwas rot um die Nase wurde.

„Ich habe was. Ich habe noch nie eine reine Sex-Beziehung mit einer Person gehabt, mit der ich ansonsten nicht zusammen war.", warf nun der blonde Junge mit den Piercings in den Raum und sah dabei Kuroo fest an. „Ne auch das habe ich immer noch nicht, die Sache mit uns ging ja nicht lange und außerdem bin ich mit Tsukishima glücklich und ich werde nach der Schule mit ihm zusammen ziehen. Man wird eben erwachsen", grinste er und sah das Terushima sich damit ein Eigentor verschafft hatte. Immerhin hatte er damals Semi in seinem Leben gegeben. An diese Zeit konnte er sich mittlerweile kaum noch erinnern und auch auf der Party bei ihm zu Hause hatte er kein wirkliches Gespräch mit diesem. Nicht alles was wir im Leben tun ist richtig und doch machte es uns zu dem was wir werden. In den seltensten Fällen sind wir mit unserer ersten Liebe für immer zusammen, was schade ist, doch die Zeit bleibt nicht stehen, wir reden zu wenig und lassen uns von dem Möglichkeiten im Leben hinreißen. Jedoch würden sie heute nicht hier sitzen, wenn es nie dazu gekommen wäre. Vielleicht war Semi nie wirklich der Protagonist der Geschichte gewesen, doch führte sein Auftreten dazu, dass Terushima und Suna die besten Freunde wurden.

[Teru]

Deine Zeit ist um.

[Semi]

Ich bin auf dem Weg zur Straßenecke.

Schick das Taxi

[Teru]

Was hast du mit deinem Kerl gemacht?

Das Taxi müsste gleich da sein in diesem steht auf eine Flasche Wein für dich.

Bediene dich.

Du fährst ungefähr zwanzig Minuten zu mir.

Erzähl mir was.

[Semi]

Ich muss erstmal den Wein killen

[Teru]

Wieso?

Bist du nervös oder schüchtern?

Unser Haus wird dich schocken.

[Semi]

Ich bin gestresst dieses hin und her macht mich fertig.

Ist der Whirlpool aufgeheizt?

[Teru]

Wir können auch raus.

Hattest du was mit Suna?

[Semi]

Nein.

Ich musste viel erklären wegen der Nachricht und dann haben wir nur den Film gesehen. Denke ich habe das Schlimmste abgewendet.

[Teru]

Hat er es geschluckt?

Warum machst du nicht einfach Schluss?

Ich warte im Garten auf der Liege auf dich

[Semi]

Ich hoffe er es hat es geschluckt.

Hoffentlich nackt

[Teru]

Naja, es ist ja keiner zu Hause.

Natürlich habe ich nichts an. Ich schick dir besser kein Bild, wie ich hier liege.

Aber mir egal, ob er das geschluckt hat. Du bekommst gleich was zum Schlucken.

[Semi]

Bin in 5 Minuten da

[Teru]

Wenn du dich gut anstellst, darfst du mich draußen anfangen zu vögeln.

Aber spar dir Zärtlichkeit und Vorbereitung.

Ich will Sex und keine Liebe, Eita

[Semi]

Ich bin da...

[Teru]

Tor ist offen. Hinten im Garten brennt Licht...

Komm und hol dir was du willst, Semi-chan!

„Ich habe noch nie Sex mit jemanden gehabt, während eine weitere Person im gleichen Raum anwesend war." Atsumu war sich unsicher, ob er trinken musste oder nicht, denn die Sache, nachdem Aufwachen bei Terushima, war nach wie vor ein Rätsel, was er bislang nicht lösen konnte. Immerhin konnte er genau so gut mit ihm Sex gehabt haben, bevor Suna und Osamu dazu gekommen waren, wobei... der Fleck in der Leistengegend war mehr als eindeutig gewesen. Vorsichtig griff er zu dem Glas und trank es leer. Dessen Zwilling verstand den Wink mit dem Zaunpfeil und trank. „Ich erinnere mich zwar nicht daran, jedoch sprach der Knutschfleck wohl dafür."

„Ich habe noch nie mit jemandem geschlafen, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere.", neben Suna, Terushima, Kuroo trank auch Bokuto. „Ich habe noch nie jemanden entjungfert", war die nächste Frage in den Raum geworfen worden. Die beiden Miya Zwillinge tranken nicht. „Ich habe noch nie drei Tage durchgefeiert", da fingen Bokuto und Kuroo anzulachen. „Oh doch besonders dieses unglaubliche Wochenende mit dem Lehrer der Karasuno und Bono", brachen sie ins schallendes Gelächter aus. „Wegen euch bekomme ich immer noch Bananen Lieferungen", sah Terushima die beiden grinsend an. „Und Avocado, dabei mag ich die gar nicht. Wieso verkauft man bitte Bananen und Avocados?"

„Die Frage ist wohl eher die, wieso du unterschreibst etwas zu bekommen, was du nicht magst.", kam es von Akaashi, welcher das Ganze beobachtete. „Gute Frage und keine Ahnung."

„Ich hatte noch nie Handschellen an meinen Handgelenken.", las Bokuto die nächste Karte vor und er selbst trank, genau wie Kuroo, Suna, Akaashi und die Zwillinge. Und so spielten die Freunde noch bis in die frühen Morgenstunden, bis sich die Gruppe nach und nach auflöste. „Ich bin auch müde", gähnte Atsumu. „Wo schläfst du eigentlich?", schaute er Terushima an, welcher sich gerade von Suna verabschieden wollte. „Naja in einem Hotel.", antwortete er. „Willst du nicht bei uns schlafen?", fragte der Miya ihn leise, denn er konnte nicht abstreiten das er sich nach seiner Wärme sehnte. „Okay" nickte der Blonde ihm zu. Was sprach schon dagegen? Immerhin wäre auch er, allein in seinem Hotelzimmer. Zu viert kehrten die Freunde in das Drei Personen Zimmer zurück. Suna ließ sich direkt auf seinem Bett nieder, zog sich bis auf die Shorts aus und krümelte sich unter seine Decke. Osamu sah zu diesem hin, unterdrückte das Verlangen sich zu diesem zu legen, besonders dann als Terushima sich auszog, ihm den Rücken zu drehte und Atsumu die Decke anhob. Vorerst bewahrte der Zwilling den Abstand zwischen den diesen, doch schnell überkam ihn das Verlangen, weshalb er immer dichter zu ihm rückte, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. „Du bist hübsch, wenn du rot wirst, Honey.", kam es flüsternd von Terushima, wobei sein Atem die Lippen des anderen traf. „Ich bin nicht rot.", lächelte er. „Doch bist du." Ihr Blickkontakt wurde immer intensiver, der Mond flutete das Zimmer, verlieh diesem hier etwas magisches. Die braunen Augen von Atsumu sahen immer wieder abwechselnd auf die Lippen und die Augen seines Gegenübers, bis er ihm in die Haare fasste und ihn von sich aus küsste. Freudig überrascht schloss Terushima seine Augen.

Der Grauhaarige bekam kein Auge zu, wälzte sich unruhig hin und her und erstarrte, nachdem er sah, wie sein Bruder sich auf Terushima drehte und diesen in einen wilden, ungezügelten Kuss verfing. Die Hände des Unterliegenden schoben die Decke von diesem Prachtkörper und fuhren gierig über dessen Muskeln her, was Atsumu zum keuchen brachte. Der Dunkelhaarige wurde von diesen Geräuschen wach und sah ein Bett neben sich und biss sich unbewusst auf die Lippen, als er sah wie die beiden miteinander rummachten. Die Hand von Terushima schob sich frech in die Shorts von Atsumu und knete dessen Hintern. „Wie weit willst du gehen?", fragte er nach und unterdrückte ein Stöhnen seinerseits, als Atsumu anfing sich an ihm zu reiben. „Du machst das schon sehr gut.", grinste er und fing an seinen Hals zu küssen. „Fuck", fluchte dieser, griff in die Haare von Atsumu und vertiefte den Kuss erneut, wobei seine Finger aus dessen Shorts zum Vorschein kamen und anfingen ungeduldig an dieser zu zerren. „Nicht deren Ernst", knurrte Suna leise, löste den Blick von den beiden, drehte sich zu der anderen Seite und traf auf die aufgerissenen Augen von Osamu, welcher ihn hungrig ansah. Sollte er?

Er liebte ihn. Jedoch wollte er abwarten, was die Zeit brachte. Hatte sich vorgenommen erst einmal das zusammen zu führen, was in seinem Fokus lag, jedoch schien es ja nun so, als würden diese es auch ohne seine Hilfe schaffen. Neben sich hörte er es raschen und etwas wurde auf den Boden geworfen, er musste nicht nachsehen, um zu wissen, dass die beiden nun wahrscheinlich nackt im Bad lagen.  Der jüngere Zwilling sog die Luft scharf ein, als er sah wie Atsumu begann von dem Hals, über die Brust bis in die Lendengegend von Terushima sich voranzuküssen. Einen Seitenblick zu seinem Zwilling werfend, mit einem Zwinkern, nahm er schlussendlich den Ständer von Terushima in den Mund und fing an diesem einen zu Blasen. Dieser vergas das sie nicht allein waren, oder eher war es ihm scheiß egal und sein Stöhnen wurde immer ungehemmter. „Scheiße bist du gut." Dessen bewusst, jedoch nicht vorhabend es, wie sonst enden zu lassen, umspielte er mit einen seiner Finger den Muskel von Terushima und drang vorsichtig in ihn an. Etwas verwundert spannte dieser sich zuerst an, doch direkt nach wich diese Verwundert und er erinnerte sich daran wer dies mit ihm tat. Atsumu war bei ihm, es schien alles gut zu sein. Hatten sie eine reale Chance auf einen zweiten Versuch?

Immer öfters kursiert der Rat man sollte jedem eine zweite Chance geben, doch ist dies auch so sinnvoll wie es klingt? Jedoch auch eben nur EINE und dann sollte man einen Schlussstrich ziehen. Allerdings ist es weder sinnvoll JEDEM eine zweite Chance zu geben, noch in einer Beziehung maximal einen Fehltritt zu verzeihen. Es gibt Partner, die verdienen keine zweite Chance und es gibt solche, die vielleicht zehn brauchen, bevor sie endlich ihr volles Potenzial entfalten. Zumal wir ja auch keine Engel sind und eines Tages womöglich selbst ein paar Chancen brauchen werden. Wer weiß das schon. Ist es also richtig eine solche Diagnose, nach dem Urteilsvermögen von Menschen zu stellen? Sollten wir nicht lieber auf das hören, was uns am Leben hält, nämlich unser Herz. Wenn wir einmal mehr mit diesem denken würden, statt mit dem Verstand, oder unseren Hormonen dann wäre es sicherlich um einiges einfacher. Viel mehr kommt diese Weisheit wahrscheinlich einfach daher, weil wir Menschen uns an Regeln halten wollten, welche man uns aufstellt. Es nimmt einen die Entscheidung ab, jedoch entscheiden wir später, ob wir mit dieser glücklich sind oder eben nicht. Das kann kein Zweiter, kein Dritter und auch niemand anders entscheiden.

Menschen sind unterschiedlich und jeder hat sicherlich etwas an sich was toll oder eben nicht so schön is. Wir haben Geheimnisse, eine Vergangenheit und wir haben unseren eigenen Dickkopf und genau dieser bringt uns doch oft in solche Schwierigkeiten. Werfen wir doch mal alle Regeln über Board, versuchen in uns zu gehen und zu fühlen, statt zu denken. Was sehen wir dann? Dann sehen wir ein Paar, was ein Auf und Ab durchlaufen hat, was falsche Dinge getan hatte und doch hatte die Gegenwart gezeigt das ein Leben ohne den anderen, für niemanden von ihnen in Frage gekommen war. Weissager sehen angeblich in die Glaskugeln, legen Karten oder machen unsere Zukunft von unserer Handfläche ab. Alles Blödsinn. Die Informationen, welche wir einzig und allein benötigen sind fest in unserem Inneren verankern, wir müssen nur noch lernen wie wir an diese herankommen. Simple? Keineswegs.

So könnte man auch direkt jedes Mal versuchen mathematisch ein Risiko mit einzukalkulieren, doch dieses wird am Ende wahrscheinlich nur mit Kopfschmerzen und totaler Verwirrtheit enden.

Je mieser man sein eigenes Leben findet, desto genervter ist man auch von seinem Partner. Der Dunst des Unerträglichen umhüllt auch ihn, einfach weil du gerade alles mies findest und er ein Teil von allem ist. Einer der Gründe, warum Beziehungen zerbrechen, ist oftmals auch nur, weil einer von ihnen eine schwierige Phase durchlebt, den anderen mit sich herunterzieht oder all den Frust an diesem ablässt. Dies wird einen nicht weiterbringen. Zumal wir in so einer Situation auch selbst keine guten Partner sind und das Problem damit verschärfen. Du bist gestresst, gereizt, deprimiert, empfindlich – vervollständige diese Liste mit jeder negativen Haltung, die dir noch einfällt. Dein Partner bekommt alles ab und reagiert im Gegenzug dann distanziert, zickig, gemein, ebenfalls gereizt usw. So landet die Beziehung natürlich in einer Krise.

Und es wird nur dann gut ausgehen können, wenn der Gegenpart dazu bereit ist die Zähne zusammenzubeißen und Verständnis aufbringt, egal wie mies er behandelt wird. Einfach weil man den anderen liebt, mehr als sich selbst.

Terushima war dazu bereit diese Liebe Atsumu zu zeigen, sich für ihn zu ändern. Und Atsumu begriff was er ihm hiermit gab.

Suna seufzte, versuchte seine Gedanken zu kontrollieren, doch wurde der Blick auf ihn immer intensiver. „Ach leckt mich doch", murmelte er, stand auf und ging auf Osamu zu. „Reden werden wir später", sagte er und küsste ihn. Dieses Gespräch würde nicht einfach werden, auch bei ihnen würde es dauern, doch war er bereit dazu einen Schritt zu gehen und endlich wieder in den Armen aufwachen, welche ihn mit Liebe umhüllten. Osamu.

„Oh fuck", kam es von nebenan und das Stöhnen neben ihnen wurde lauter. Ganz klare Sache die beiden hatten Sex miteinander. „Shht...", versuchte der Zwilling diesen noch zu bremsen, jedoch legte Terushima seine Beine über dessen Schultern, drückte seinen Hintern gegen den Schwellkörper und wollte mehr. „Tiefer", knurrte er. „Ich will dich, Honey. Fick mich, endlich und zwar richtig." Dies hier war neu, auch wenn sie es einige wenige Male so gemacht hatten und doch war es aufregend, erregend und gleichzeitig eigenartig, denn er hatte die Führung abgegeben und lies sich von Atsumu zum Höhepunkt bringen.

„Gott ey, Samu", kam es leise aus dem Mund von Suna, welcher in die Matratze mit dem Gesicht voran gedrückt wurde und ihm willig seinen Arsch entgegenstreckte. Küsse wurden über dessen Wirbelsäule verteilt und er blieb an seinem Steißbein stehen. Willig wie der Dunkelhaarige war, spreizte er seine Beine und vergas das sie auch nicht allein waren. Was sollte es schon. Keiner wusste was damals wirklich nach der Party gelaufen war und wahrscheinlich war dies auch nicht weiter wichtig, für niemanden von ihnen. „So gefällst du mir Rin", hauchte ihm Osamu entgegen und positionierte sich hinter ihm. Entzückt darüber wie Suna sich ihm hingab, umfasste er seine Hüfte und drang langsam in ihn ein.

Alles was man aus diesem Zimmer hörte, dabei waren sie sehr laut, war das Klatschen von nackter Haut aufeinander, Stöhnen und das Quitschen von den Betten.

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